DE859922C - Elektrische Quecksilberleuchtroehre - Google Patents

Elektrische Quecksilberleuchtroehre

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DE859922C
DE859922C DEP3235D DEP0003235D DE859922C DE 859922 C DE859922 C DE 859922C DE P3235 D DEP3235 D DE P3235D DE P0003235 D DEP0003235 D DE P0003235D DE 859922 C DE859922 C DE 859922C
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DE
Germany
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mercury
electrodes
auxiliary metal
mercury fluorescent
dimensionally stable
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Expired
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DEP3235D
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English (en)
Inventor
Wilfried Dr Meyer
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • H01J17/06Cathodes
    • H01J17/066Cold cathodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0064Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
    • H01J2893/0065Electrode systems
    • H01J2893/0066Construction, material, support, protection and temperature regulation of electrodes; Electrode cups

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische Quecksilberleuchtröhre Die für Reklamezwecke und in Verbindung mit Leuchtstoffüberzügen in neuerer Zeit auch für Beleuchtungszwecke verwendeten elektrischen Queck= silberleuchtröhren mit Edelgasgrundfüllung und kalten Elektroden versagen bekanntlich vielfach bei niedrigen Außentemperaturen von etwa o° und darunter, weil in der zu kalten Röhre nicht mehr der erforderliche Quecksilberdampfdruck entsteht und demzufolge die Entladung statt in Quecksilberdampf vorzugsweise öder hauptsächlich in der Edelgasgrundfüllung vor sich .geht. An Stelle der normalen Blaustrahlung der Queoksilberniederdruckentladung tritt mehr oder weniger nur noch ein schwaches Leuchten mit grauem bzw. rötlichem Farbton auf entsprechend den Strahlungseigenschaften einer Entladung in dem meist aus einem Neon-Argon-Gemisch bestehenden Grundgas. Bei mit Leuchtstoffen versehenen Quecksilberleuchtröhren macht sich dieser Übelstand besonders stark bemerkbar, weil die üblichen Edelgasgrundfüllungen keine zur Anregung der Leuchtstoffe ausreichende UV-Strahlung liefern.
  • Um diese Quecksilberleuchtröhren kältebeständiger zu machen, hat man schon vorgeschlagen, die Elektroden, die sich im Betrieb unter der Einwirkung der Elektrodenfälle erwärmen, als Behälter auszubilden und in ihnen den Quecksilbervorrat unterzubringen, so daß dann während des Betriebs der Leuchtröhre aus feinen Öffnungen des Elektrodenbehälters ständig Quecksilberdampf austritt. Beim Einschalten derartiger Leuchtröhren geht die zuerst auftretende Edelgasentladung tatsächlich auch bei sehr niedrigen Außentemperatüren rasch in die Quecksilberdampfentlädung über. Dies bleibt auch wegen der stetigen Dampfentwicklung aus dem warmen Elektrodenbehälter heraus für längere Zeit erhalten, aber selbstverständlich nur so lange, bis alles Quecksilber aus dem Elektrodenbehälter verdampft ist, was meist allzu früh eintritt.
  • Bei der neuen Leuchtröhre werden ebenfalls .von den sich erwärmenden Elektroden her dauernd Quecksilberdämpfe nachgeliefert; aber die Elektroden sind dabei so ausgebildet, daß diese Nachlieferungswirkung zeitlich unbegrenzt vor sich geht. Zu diesem Zweck werden bei der neuen Quecksilberleuchtröhre nach der Erfindung auf die formbeständigen Elektrodenkörper, insbesondere auf ihre Entladungsansatzflächen, Kupfer, Silber, Blei oder deren Legierungen aufgebracht, vorzugsweise in Form eines dünnen Überzugs. Diese Hilfsmetalle, dis auf den formb,-ständigen aus Eisen, Nickel, Wolfram oder Molybdän bestehenden Elaktrödenkörpern aufgebracht sind, haben die Eiganschaften, daß sie sich nicht oder nur schwer mit den Metallen des formbeständigen Elektrodenkörpers legieren, aber sich sehr leicht mit Quecksilber amalgamieren, und zwar schon bei tiefen Temperaturen. Der stets in einer Quecksilberleuchtröhre vorhandene endliche Quecksilberdampfdruck bewirkt, wenn die Röhre nicht in Betrieb ist, selbsttätig eine Amalgambildung des auf den Elektrodenkörper aufgebrachten Hilfsmetalls, also beispielsweise des Überzugs aus Kupfer, Silber oder Blei. Der Quecksilberdampfdruck eines Amalgams ist stets kleiner als der des reinen Quecksilbers. Die Folge davon ist, daß das Gleichgewicht zwischen dem reinen Quecksilber als Bodenkörper und dem Quecksilberdampf stets gestört ist, denn für den sich bildenden Amalgamüberzug auf der Elektrode ist dieser dem reinen Quecksilber zuzuschreibende Dampfdruck zu groß. Quecksilber schlägt sich also auf dem Amalgamüberzug der Elektrode nieder. Mit wachsender Quecksilbermenge auf der Elektrode gleicht sich der Quecksilberdampfdruck auf der Elektrode dem des reinen Quecksilbers langsam an. Es befinden sich auf der Oberfläche der Elektrode also stets beträchtliche Mengen von Quecksilberamalgam.
  • Wird nun eine solche Leuchtröhre in Betrieb genommen, so erwärmen sich, bedingt durch den Anoden-und Kathodenfall, bevorzugt die Elektroden auch bei einer Entladung im Grundgas, und zwar auf Temperaturen von mehr als =oo°. Bei diesen Temperaturen wird nun das Amalgam wieder zersetzt. Es verdampft infolge der Erwärmung der Elektrode reines Quecksilber, und zwar unmittelbar in die Entladungsbahn. Eine solche Röhre zeigt daher auch bei tiefen Temperaturen in jedem Falle sehr schnell die Quecksilberentladung. Nach Abschalten der Röhre wiederholt sich der Vorgang von neuem. Das Quecksilber verdichtet sich nach Erkalten der Elektroden an den Stellen geringsten Quecksilberdampfdrucks, d. h. auf den Elektrodenüberzügen. Eine solche Elektrode wirkt also je nach der Temperatur als Quecksilberspender oder als Quecksilberfänger. Ihre Wirkungsweise ist stets umkehrbar.
  • Ein quecksllbaransaugender Hilfsmetallüberzug braucht nur ein- oder einige tausendstel Millimeter stark zu sein, Zweckmäßig macht man ihn etwa 2/l00 bis 1°/1.o mm stark. Die Herstellung solcher Elektroden ist denkbar einfach. Man überzieht z. B. einen Eisenzylinder elektrolytisch mit Kupfer, Silber, Blei und kann diesen Überzug durch Tempern in Wasserstoff oder Wasserstoff-Stickstoff-Gemischen bei Temperaturen von 4.0o bis 6oo° noch reinigen; oder-aber man bestreicht den Elektrodenkörper mit einer flüssigen Aufschlämmung von pulverförmigen Hilfsmetallen oder Hilfsmetalloxyden und erhitzt ihn z. B. in Wasserstoff auf erhebliche Temperaturen, die über dem Schmelzpunkt des aufgetragenen Hilfsmetallpulvers liegen können, so daß dieses unter Verdampfung des Aufschlämmungsmittels als dichter Überzug auf den Elektrodenkörper aufschmilzt. Die Temperaturen zum Ausbrennen oder Aussintern der Metallüberzüge müssen stets so gewählt werden, daß bei einer möglichen Legierbarkeit der formbeständigen Elektrodenkörper mit dem Hilfsrrietall eine Legierungsbildung im wesentlichen vermieden wird. Es muß nämlich, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen, stets eine reine Oberfläche des Hilfsmetalls verbleiben. Die Entladungsröhren werden mit diesen Elektroden in üblicher Weise hergestellt und mit Grundgas und flüssigem Quecksilber gefüllt.
  • Man kann den Hilfsmetallüberzug auch erst beim Auspumpen oder sogar nach dem Abschmelzen der Quecksilberleuchtröhre auf den Elektrodenkörper aufbringen, indem man am, im oder in Nähe des Elektrodenkörpers einen Hilfsmetallkörper anordnet und durch Überlastung der Röhre beim Einbrennvorgang eine Verdampfung bzw. Kathodenzerstäubung von Hilfsmetall herbeiführt, so daß sich Hilfsmetalldämpfe auf dem Elektrodenkörper und gegebenenfalls auch auf seine nähere, sich im Betrieb ebenfalls mehr oder weniger erwärmende Umgebung niederschlagen.
  • An Stelle von Elektroden mit z. B. thermisch oder elektrolytisch erzeugten Metallüberzügen kann man auch plattierte Bleche zur Herstellung der Elektroden verwenden, beispielsweisekupfer-, blei-, silberplattierte Eisenbleche. Man kann mit guter Wirkung auch die formbeständigen Elektrodenkörper mit Draht aus dem mit Quecksilber legierbaren Metall bewickeln, z. B. bei zylindrischen, topfförmigen Eisenelektroden außen um den. Zylinder eine weit gewickelte Kupferwendel herumlegen und in den Zylinder eine an der Innenwand anliegende Kupferwendel hineindrücken. Der Boden der Eisentopfelektrode kann darüber hinaus mit einer dünnen Kupferplatte belegt werden. Der Bodenteil von zylindrischen, topfförmigen Elektroden wird bevorzugt mit dem Hilfsmetall versehen, da hier die Entladung in erster Linie ansetzt, also das Quecksilber von hier aus zuerst verdampft. Es ist für die Wirkungsweise der Elektrode nicht nötig, daß die gesamte Oberfläche des formbeständigen Elektrodenkörpers von dem Überzugsmetall bedeckt ist.
  • Der Elektrodenkörper kann auch aus einer Wende!, etwa aus einem z mm starken Eisendraht, bestehen. Es wird dann zweckmäßig das Hilfsmetall in Draht-Form aufgebracht, z. B: um den Eisendraht der Wendel ein feiner Kupferdraht, gegebenenfalls mit großem Windungsabstand herumgewickelt.
  • Man hat zwar als Werkstoff für die Elektrodenkörper in Qüecksilberleuchtröhren schon die verschiedensten Metalle und Legierungen vorgeschlagen, unter anderem auch die in der vorliegenden Erfindung genannten Hilfsmetalle. Technisch verwendet werden jedoch in Quecksilberleuchtröhren mit nicht geheizten Elektroden schon seit langer Zeit nur Eisen- und vereinzelt auch Nickelelektroden, da diese mit Quecksilber nicht legieren und daher formbeständig bleiben. Alle Metalle, die mit Quecksilber legieren, z. B. Kupfer, Silber, Blei, sind für sich oder in Legierungen miteinander oder mit anderen Metallen als Elektrodenkörper praktisch nicht verwendbar, da bei der dann in der Röhre stets einsetzenden Legierung mit Quecksilber das Metallgefüge geändert und aufgelockert wird, und bei Verdampfung des Quecksilbers im Betrieb ein schwammiges, nichtformbeständiges Gefüge des Elektrodenkörpermetalls zurückbleibt, das ohne mechanischen Halt zerfällt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Quecksilberleuchtröhre mit Edelgasgrundfüllung und kalten formbeständigen Elektroden aus nicht mit Quecksilber legierenden Metallen, insbesondere Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die formbeständigen Elektrodenkörper, insbesondere auf ihre Entladungsansatzflächen, Kupfer, Silbc-r, Blei oder deren Legierungen aufgebracht sind, vorzugsweise in Form eines dünnen Überzugs.
  2. 2. Quecksilb2rleuchtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus mit dem Hilfsmetall Kupfer, Silber oder Blei plattierten Eisen- oder Nickelblechkörpern bestehen.
  3. 3. Quecksilberleuchtröhre nach Anspruch i mit Drahtwendelelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der formbeständige Wendeldraht seinerseits mit einem feinen Draht aus dem Hilfsmetall umwickelt ist. q..
  4. Quecksilberleuchtröhre nach Anspruch i mit topfförmigen Blechelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der formbeständige Elektrodentopf an seiner Innen- und Außenwandung mit Drahtwendeln aus dem Hilfsmetall versehen und der Topfboden mit einer Platte aus dem Hilfsmetall bedeckt ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Quecksilberleuchtröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am, im oder in Nähe des formbeständigen Elektrodenkörpers ein Körper aus dem Hilfsmetall angeordnet und beim Einbrennen der Quecksilberleuchtröhre durch Kathodenzerstäubung oder Verdampfung dieses Hilfsmetallkörpers ein Hilfsmetallüberzug auf dem Elektrodenkörper erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Quecksilberleuchtröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der formbeständige Elektrodenkörper mit einer Aufschlämmung des pulverförmigen Hilfsmetalls bestrichen und der Überzug dann durch Tempern in reduzierender Atmosphäre verfestigt wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Quecksilberleuchtröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die auf den formbeständigen Elektrodenkörpern aufgebrachten Hilfsmetallüberzüge in reduzierender Atmosphäre kurzzeitig über den Schmelzpunkt des Hilfsmetalls erhitzt werden.
DEP3235D 1941-03-07 1941-03-07 Elektrische Quecksilberleuchtroehre Expired DE859922C (de)

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