DE2229557A1 - Quecksilberdampfniederdruck-entladungslampe mit ein oder mehreren amalgamen - Google Patents
Quecksilberdampfniederdruck-entladungslampe mit ein oder mehreren amalgamenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/72—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr having a main light-emitting filling of easily vaporisable metal vapour, e.g. mercury
Description
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe
mit ein oder mehreren Amalgamen *)
Die Erfindung betrifft eine Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe,
vorzugsweise eine Leuchtstofflampe, mit ein oder mehreren
Amalgamen. Der Dampfdruck in solchen Lampen ist durch die Eigenschaft des Amalgams bestimmt, bei gleicher Temperatur einen niedrigeren
Quecksilberdampfdruck zu haben als freies Quecksilber.
Bekannterweise ist für die Funktion des Amalgams innerhalb der Lampe
die Auswahl, die Zusammensetzung und der Anbringungsort des Amalgams bzw. des amalgambildenden Metalles wichtig.
Das amalgambildende Metall bzw. das Amalgam ist bereits an verschiedenen
Stellen in der Lampe angeordnet worden. Beispielsweise ist es bekannt, das Amalgam als Pille oder das amalgambildende Metall als
Ringstreifen an der Entladungsgefäßwand oder in einem um den - für diesen Fall verlängerten - Lampenfuß gelegten Nickelnetz (US-PS
3 6l9 697) oder in einem an der Stromzuführung befestigten Behälter (DT-GM 1 937 402) anzubringen oder auf den Tellerfuß aufzuspritzen
(DT-OS 1 589 290) oder in Verbindung mit einem in Abhängigkeit von
der Temperatur beweglichen Bauelement (Bimetall) in der Lampe anzu-
*) η 01 j, 61/24 309881/0264
ordnen (FR-PS 1 583 O78). Oder das Amalgam wurde im Pumprohr am Fuß
der Lampe untergebracht, wobei, um den Abstand Elektrode/Amalgam gegenüber einer Standardlampe zu vergrößern, entweder das Pumprohr oder
die Stromzuführungen zu den Elektroden verlängert wurden (GB-PS 966 C08;
NL-PA 6 703 488; SU-PS 251 694). Doch wird die Temperatur dieser Anbringungsorte
von der Umgebungstemperatur beeinflußt, so daß das Amalgam und seine Arbeitsweise auf Grund seines von der Temperatur
abhängigen Quecksilberdampfdruckes mehr oder weniger stark von der
Umgebungstemperatur abhängig ist.
Weiterhin ist es bekannt, daß die Lampe Amalgame mit unterschiedlicher
Funktion enthalten kann, z.B. mindestens ein Hauptamalgam zur Bestimmung des stationären Betriebsdampfdruckes und ein oder mehrere
den Lampenanlauf beschleunigende Amalgame, wobei entweder das Amalgam oder das amalgambildende Metall in die Lampe eingebracht wird
(DT-PS 1 274 228; DT-OS 1 937 938).
Das Ziel der Erfindung ist es nun, einen Anbringungsort in der Lampe
zu finden, dessen Temperatur von der Umgebungstemperatur weitestgehend unabhängig ist.
Die Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe, vorzugsweise Leuchtstofflampe,
mit ein oder mehreren Amalgamen ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den stationären Betriebsdampfdruck bestimmendes Amalgam bzw. amalgambildendes Metall an
einem Bauelement, dessen Abstand von der Elektrode kleiner ist als der halbe Entladungsgefäßdurchmesser, angebracht igt, wobei das Bauelement
derart ausgebildet ist, daß sich zwischen dem den stationären Betriebsdampfdruck bestimmenden Amalgam bzw. amalgämbildenden Metall
und der Elektrode eine wärmeisolierende Schicht befindet. Das Bauelement kann dabei erfindungsgemäß mindestens teilweise aus einem
Material geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, auf dem das Amalgam bzw. das amalgambildende Metall angeordnet ist. Wenn das Bauelement
z.B. aus Metall besteht, befindet sich das Material geringer Wärme-
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leitfähigkeit auf der der Elektrode abgewandten oder zugewandten Seite oder bildet einen vollständigen überzug. Vorteilhaft für die
Haftung des Amalgams ist es, wenn die Materialien eine rauhe Oberfläche haben. Deshalb sind besonders gut verwendbar faser- oder
schaumporöse anorganische Materialien.
Wenn das Bauelement vollständig aus einem Material schlechter Wärmeleitfähigkeit
bestehen soll, haben sich als solche Materialien u.a.
Tonerdesilikat ohne Bindemittel, nicht gesinterte Aluminiumoxidoder Magnesiumoxid- oder Zirkonoxid-Keramik, Zeolithe, Kalk- oder
Alkalimetall-Tonerdesilikate als geeignet erwiesen. Materialien dieser Art sind unter den Handelsnamen Silimantin, Ergan, Stenan usw.
bekannt. Auch Aluminiumoxid-Papier oder daraus durch Erhitzen hergestellte poröse Körper sowie Kohlefilz sind gut verwendbar. Die genannten
Stoffe sind nicht gasend und bis 1000 C ausheizbar. Ihre Wärmeleitfähigkeit X liegt bei l8 C zum Teil weit unter 0,01 cal/
Grad.cm.s. Die wärmeisolierende Schicht kann sich auch zwischen
zwei zweckmäßigerweise auf den Außenflächen polierten Metallteilen befinden; sie kann eventuell auch durch einen Spalt zwischen den
beiden Metallteilen gebildet sein.
Vorteilhaft ist es, das Bauelement als Elektrodenkappe auszubilden,
die dann gleichzeitig die Lampenenden vor Schwärzung durch zerstäubtes Elektrodenmaterial schützt. Die Elektrodenkappe hat dann vorzugsweise
Ringform. Dabei werden je nach Material etwa 1 cm breite Ringe vom Material abgeschnitten oder Ringkappen aus dem Material gedreht.
Bei Verwendung von Kohlefilz wird ein Pilzband rund gebogen und mit der Zuführung, die üblicherweise zur Kappenhalterung dient, zu einem
Ring verklemmt und gehaltert. Aluminiumoxidpapier wird ebenfalls zu einem Ring gebogen und durch Sinterung zu einem porösen Körper verfestigt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Streifen von Kohlefilz, der vor der Montage mit amalgambildendem Metall besprüht
wurde, auf die Außenseite einer Metallringkappe aufzuklemmen oder
eine Metallringkappe in Aluminiumoxid-Zement zu tauchen, wobei, die
Überzugsschicht etwa eine Dicke von 1 mm hat.
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Bei dem auf der Außenseite des Bauelementes befindlichen Amalgam handelt es sich um das Hauptamalgam, d.h., dieses Amalgam bestimmt
während des stationären Betriebes den Gleichgewichtsdampfdruck. Es
ist nun vorteilhaft, auf der inneren, der Elektrode zugewandten Seite des Bauelementes noch ein weiteres amalgambildendes Metall anzubringen,
das als Anlaufamalgam, d.h. den Lampenanlauf beschleunigendes
Amalgam, dient. Für das Hauptamalgam können gleichzeitig auch mehrere
amalgambildende Metalle verwendet werden. Ebenso können auch mehrere
Anlaufamalgarne in der Lampe angebracht sein.
In den Figuren 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung
ausgeführten Lamp« wiedergegeben.
Figur 1 zeigt schematisch eine Lampe, bei der die Elektrode von einer ringförmigen Kappe umgeben ist.
Figur 2 zeigt eine ringförmige Kappe aus Metall, die teilweise mit
einem mit amalgambildendem Metall besprühten Material schlechter Wärmeleitfähigkeit bedeckt ist.
Figur 3 gibt eine ringförmige Metallkappe wieder, auf derem verlängerten
abgebogenen Ende ein mit amalgambildendem Metall bedecktes Material schlechter Wärmeleitfähigkeit angeordnet
ist.
Figur 4 zeigt die Lichtstrom-Temperaturkurven für verschiedene Leuchtstofflampen.
In Figur 1 befindet sich an einem Ende des Lampenkolbens 1 der Lampenfuß
2 mit den Stromzuführungen 3-und 4 zur Elektrodenwendel 5· Um die
Elektrodenwendel 5 ist ein ringförmig ausgebildetes Metallblech als Kappe 6 angeordnet/ das mittels des in dem Fuß eingeschmolzenen Stabes
gehalten wird. Die Innenoberfläche des Lampenkolbens 1 ist mit einer
Leuchtetoffschicht 8 bedeckt.
In der Figur 2 ist an der ringförmigen Metallkappe 6 ein Teil 9 aus
die Wärme schlecht leitendem Material derart angebracht, daß die
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Außenseite der Kappe 6 über etwa den halben Umfang bedeckt ist. Das
Teil 9 "besteht aus einem 1 cm breiten und 1,5 mm dicken Kohlefilzband,
das mit den Klammern 10 an der Kappe 6 befestigt ist. Das Kohlefilzband wird vor der Montage mit dem amalgambildenden Metall
für das Hauptamalgam, in diesem Falle mit Indium, besprüht. Es kann auch Cadmium oder ein anderes amalgambildendes Metall bei dieser
Anordnung verwendet werden. An der Innenseite der Kappe 6 ist ein Indiumfleck 12 als Anlaufamalgam angebracht. 13 bezeichnet das Pumprohr
chen.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine
Ende der oval-ringförmigen Metallkappe 6 verlängert und umgebogen und bildet eine an der flachen Seite des Ovals nach außen stehen-,
de Fahne l4. Dieser Teil 14 der Kappe 6 ist mit einer gesinterten Aluminiumoxidschicht 15 überzogen, die die Wärme schlecht leitet.
Auf dieser Schicht ist als amalgambildendes Metall l6 Indium in einer Menge aufgebracht, daß das sich in der Lampe bildende Amalgam
eine molare Zusammensetzung von Hg In hat. Der mit dem schlecht
wärmeleitfähigen Material und dem darauf angebrachten amalgambildenden
Metall versehene Teil l4 braucht nicht mit der Elektrodenkappe verbunden zu sein, sondern kann ein selbständiges Bauelement in der
Nähe der Elektrode bilden, wobei dann die Amalgamzusammensetzung und der Abstand des Bauelementes von der Elektrode aufeinander abgestimmt
sein müssen, derart, daß bei geringerem Abstand von der Elektrode wegen der höheren Temperatur der Anteil des amalgambildenden
Metalles am Amalgam höher sein muß.
In Figur 4 ist die Abhängigkeit des Lichtstromes ψ von der Umgebungstemperatur
in C wiedergegeben« Kurve a zeigt den Lichtstromverlauf einer normalen Leuchtstofflampe, Kurve b den einer Indium- ·
amalgamlampe, bei der das Indium nach bisher bekannten Methoden und
an bisher bekannten Orten in der Lampe angebracht ist, und Kurve e den einer Amalgamlampe gemäß der Erfindung. Aus der Kurve c geht eindeutig
die außergewöhnlich geringe Abhängigkeit des Lichtstromes von der Umgebungstemperatur in einem sehr weiten Temperaturbereich hervor,
was durch die erfindungsgemäße Auswahl des Orte» und der Anbringungsart
des Hauptaroalgams erreicht wird, _ _ _ _ _ . -A
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Die erfindungsgeraäße Auswahl und die Ausbildung des Ortes in der
Lampe, an dem das amalgambildende Metall bzw. das Amalgam angebracht
ist, hat mehrere wesentliche Vorteile. So ist z.B. durch die Verwendung der Stoffe geringer Wärmeleitfähigkeit die Temperatur
an der Außenseite des Bauelementes, vorzugsweise der Elektrodenka"ppe,
wesentlich geringer als auf der Innenseite - im Gegensatz zu einer Metallkappe -, so daß es möglich ist, beim Anbringen des Hauptamalgams
auf der Außenseite der Kappe mit ähnlichen Mengen des amalgambildenden Metalles auszukommen wie bei den bereits bekannten
Lampen mit Amalgam. Während eine übliche metallische Kappe eine Temperatur von etwa 240 C hat, beträgt bei Verwendung von z.B.
Kohlefilz als Kappenmaterial die Temperatur an der Außenwand der Kappe nur etwa 90 C. Bei Verwendung von Kohlefilz auf einer üblichen
Metallringkappe beträgt die Temperatur auf der Kappenaußenseite etwa 130 C; es wird also gegenüber der vollständig aus Metall bestehenden
Kappe eine Temperaturerniedrigung von 110 C erreicht. Da sich die Kappentemperatur bei einer Änderung der Umgebungstemperatur
zwischen 20 bis 80 C bei 220 Volt Netzspannung lediglich um maximal 20 C ändert, ist die Arbeitstemperatur dos Amalgams von der Umgebungstemperatur
praktisch thermisch entkoppelt. Dadurch, daß die Elektrodenkappe außer ihrer üblichen Abschirmwirkung gemäß der Erfindung eine
weitere Funktion erhält, werden alle die Funktionselemente, die man bisher immer bei der Herstellung von Amalgamlampen verschiedenster
Ausführungsformen zusätzlich verwenden mußte, wie z.B. ein aufgespritzter Ring aus amalgambildendem Metall oder ein Netz oder dergleichen,
entbehrlich. Infolge der niedrigen Temperatur und der ausgezeichneten Haftfähigkeit des amalgambildenden Metalles an dem Bauelement
gemäß der Erfindung tritt auch kein Wegfließen mehr bei der Verwendung von amalgambildenden Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt,
wie z.B. von Indium, auf. Weiterhin besteht durch die Erfindung größere Unabhängigkeit in der Wahl des amalgambildenden Metalles, da u.a. auf
die Wirkung der thermodynamisch bedingten Verbreiterung der Lichtstrom-Temperatur-Kurve
durch Verwendung von Indium verzichtet werden kann. Auch die Herstellung der Lampen wird, bedingt durch die Möglichkeit
der Besprühung eines langen Bandes außerhalb der Lampe mit amalgambildendem Metall, vereinfacht. Ebenfalls einfach ist das Anbringen
eines oder mehrerer Anlaufamalgarne.
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Die Erfindung gibt eine Möglichkeit zur Herstellung von Typenreihen,
da durch Variation von Kappenradius und Kappendicke die Temperatur des darauf angebrachten Amalgams eingestellt werden kann. So kann
z.B. durch Festlegung des Lichtstrommaxiraums auf eine verhältnismäßig
niedrige Temperatur bei Lampen für Außenbeleuchtung praktisch Unabhängigkeit von jahreszeitlichen Temperaturschwankungen erreicht
werden. ■ .
Zusätzlich kann durch Verwendung der anorganischen Bauelemente noch
eine Getterwirkung erzielt werden.
— Patentansprüche -
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Claims (9)
- Patentansprüche[ 1. J Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe, vorzugsweise Leuchtstofflampe mit ein oder mehreren Amalgamen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den stationären Betriebsdampfdruck bestimmendes Amalgam bzw. amalgambildendes Metall an einem Bauelement, dessen Abstand von der Elektrode kleiner ist als der halbe Entladungsgefäßdurchmesser, angebracht ist, wobei das Bauelement derart ausgebildet ist, daß sich zwischen dem den stationären Betriebsdampfdruck bestimmenden Amalgam bzw. amalgambildenden Metall und der Elektrode eine wärmeisolierende Schicht befindet.
- 2. Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement mindestens teilweise aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit besteht und mindestens ein den stationären Betriebsdampfdruck bestimmendes Amalgam bzw. amalgambildendes Metall auf diesem Teil angebracht ist.
- 3· Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus Metall besteht, auf dessen von der Elektrode abgewandten oder zugewandten Seite das Material geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.
- 4. Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement aus Metall besteht und einen Überzug aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit hat.
- 5. Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material geringer Wärmeleitfähigkeit eine rauhe Oberfläche hat.
- 6. Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material geringer Wärmeleitfähigkeit ein faser- oder schaumporöses anorganisches Materialist* 309881/0264
- 7. Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Elektrode zugewandten Seite des Bauelementes mindestens ein den Lampenanlauf beschleunigendes Amalgam bzw. amalgambildendes Metall angebracht ist.
- 8. Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement als Elektrodenkappe ausgebildet ist.
- 9. Quecksilberdampfniederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkappe als Ringkappe ausgebildet ist.Dr.Hz/Mü309881/026/»
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ITMI20050569A1 (it) * | 2005-04-06 | 2006-10-07 | Getters Spa | Dispensatore di mercurio per lampade fluorescenti |
ITRM20080334A1 (it) | 2008-06-25 | 2009-12-26 | Getters Spa | Lampada fluorescente a catodo caldo contenente un dispositivo per il rilascio di mercurio e getter |
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-
1973
- 1973-06-13 GB GB2820973A patent/GB1440025A/en not_active Expired
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