DE656059C - Staffelkartei zum Ablegen von Schriftstuecken mit als Findekarten dienenden Karteikarten - Google Patents

Staffelkartei zum Ablegen von Schriftstuecken mit als Findekarten dienenden Karteikarten

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DE656059C
DE656059C DESCH109905D DESC109905D DE656059C DE 656059 C DE656059 C DE 656059C DE SCH109905 D DESCH109905 D DE SCH109905D DE SC109905 D DESC109905 D DE SC109905D DE 656059 C DE656059 C DE 656059C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/02Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Patent 647 091 geschützten Steilkartei zum Ablegen von Schriftstücken mit als Findekarten dienenden Karteikarten, bei der die Karteikarten, die etwa dazwischengeschalteten Wende- und Leitkarten, die Stützwände o. dgl. sowie die Vorder- und Rückwand eines die Kartei umschließenden Kastens miteinander übereinstimmende Öffnungen haben, die einen Durchblick durch die ganze Kartei gestatten. Diese Einrichtung, hat den Zweck, in einfacher Weise feststellen zu können, ob bei dem Entleeren der durchweg als Vorablage dienenden
is Kartei sämtliche Schriftstücke entfernt worden sind.
Gemäß der Erfindung wird die Kartei nach dem Hauptpatent dadurch weiter ausgebildet und verbessert, daß an der vorderen Wand des Karteikastens ein etwa um 45° zu der Senkrechten geneigter Spiegel angeordnet ist, in dem wenigstens ein Teil der Durchblicköffnungen von oben her eingesehen werden kann. Durch dieses Anordnen ist der Gebrauch der Kartei weiterhin vereinfacht und erleichtert. Es ist bei dem Durchblicken durch die Kartei nicht mehr nötig, sich zu bücken oder den Karteikasten anzuheben, um dadurch den Kopf in die Höhe der Öffnungen der Kastenvorderwand zu bringen, sondern es kann jetzt mit einem nach unten gerichteten Blick in den Spiegel durch die Kartei hindurchgesehen werden, was besonders bei dem Arbeiten im Stehen vorteilhaft ist. Der Spiegel kann zweckmäßig an der Innenseite der vorderen Kastenwand angeordnet sein und sich gegebenenfalls über sämtliche Durchblicköffnungen in den Karten erstrecken, in welchem Falle die vordere Wand des Kastens keine Öffnung mehr zu enthalten braucht. Wenn der Spiegel nur einen Teil der Öffnungen in den Karten erfaßt, können für den restlichen Teil dieser Öffnungen in der Kastenvorderwand entsprechende Durchblicköffnungen vorgesehen sein.
Eine weitere Verbesserung der Kartei nach dem Hauptpatent besteht erfindungsgemäß darin, daß an der hinteren Kastenwand eine künstliche Lichtquelle, und zwar eine elektrische Lampe, zum Beleuchten der Durchblicköffnungen vorgesehen ist. Diese Lampe wird vorzugsweise ebenfalls auf der Innenseite der Rückwand angeordnet, die dann keine Öffnungen mehr enthält, sondern vorteilhaft rückstrahlend ausgebildet wird. Die elektrische Lampe wird durch einen vorn an
dem Karteikasten angebrachten Schalter gesteuert, der zweckmäßig einen den Stromkreis gewöhnlich offen haltenden Tastkontakt hat. Die Lampe kann durch eine an oder in dem Karteikasten angebrachte Batterie gespeist werden.
An Stelle einer Lampe kann hinten an dem Karteikasten auch ein schräg stehender Spiegel vorgesehen sein, der das Tageslicht oder das Licht der den Arbeitsplatz beleuchtenden Lampe einfängt und nach vorn in die Durchblicköffnungen wirft:
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar 1S zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch einen Karteikasten mit Inhalt, wobei ein mittlerer Teil des Kastens weggebrochen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Karteikasten, wobei die Karten und die hintere Stützwand weggelassen sind und wiederum ein mittlerer Teil des Kastens weggebrochen ist, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kasten mit einer Kartengruppe in Vorderansicht.
Auf dem Boden a! des länglich rechteckigen Kastens α sind aufrecht hintereinanderstehend die Karteikarten b angeordnet, die durch Wende- und Leitkarten c in Gruppen von beispielsweise je io oder auch 20 Karten unterteilt sind. Die in der Seitenrichtung unverstellbaren Karten b sind an dem oberen Rande mit einem einseitigen stumpfwinkligen Ausschnitt versehen, der sich in dem Beispiel an der linken Seite befindet. Die Breite der verhältnismäßig hohen Ausschnitte nimmt von der hinteren Karte nach del· vorderen Karte jeder Gruppe stufenweise zu, so daß bei jeder Karte ein der aufrechten Aus-Schnittkante benachbarter Schrägstreifen ί freiliegt. Die Streifen i dienen zur Aufnahme der sog. Sichtvermerke, die in dem Beispiel aus Ordnungszahlen bestehen, gegebenenfalls aber auch Personen-, Firmen- oder Sachbezeich-4S nungen sein können.
Hinter und vor den Karten b sind an dem Kastenboden schwenkbare Stützwände ti, h" aus Blech angeordnet, von denen die hintere, ti, dazu dient, die Karten in ihrer etwas nach hinten geneigten Ruhestellung abzustützen, während die vordere, h", die Aufgabe hat, die bei dem Blättern in der Kartei jeweils nach vorn geklappten Karten in einer nach vorn geneigten Schrägstellung abzustützen. " Die Kartei dient zu dem vorübergehenden Ablegen von Schriftstücken, insbesondere Kassenbelegen, wie Schecks, Quittungen o. dgl. Diese Schriftstücke werden jeweils bei der den zugehörigen Sichtvermerk tragenden Karte abgelegt, und zwar entweder vor oder hinter der Karte. Wenn am Schluß der Kassenstunden die Buchungen vorgenommen werden, werden die Belege einer nach dem anderen wieder aus der Kartei herausgenommen. ;;,\ Um leicht feststellen zu können, ob alle ''!Belege entfernt worden sind, sind sowohl die Karteikarten b als auch die Wende- und Leitkarten c sowie endlich die beiden Stützwände ti, h" mit Durchblicköffnungen versehen. Bei dem Beispiel sind eine mittlere Öffnung k, k' von größerer Weite und drei untere, kleinere Öffnungen m, ?»' in der Form von waagerechten Schlitzen vorgesehen. In der vorderen Kastenwand a" ist in der Höhe der oberen Öffnungen k, k' ebenfalls eine Durchblicköffnung k" vorhanden, deren Weite etwas größer ist als diejenige der Öffnungen k, k'. Die in dem Hauptpatent gezeigten, den unteren Öffnungen m, m' in den Karten b, c und Stützwänden ti, h" entsprechen- den Durchblicköffnungen fehlen dagegen in der vorderen Wand. Statt dessen ist innen an dieser Wand ein etwa um 45 ° zu der Senkrechten geneigter Spiegel 0 angeordnet, in dem, von oben her in den Kasten hereinblickend, die drei unteren Durchblicköffnungen m, m' der Karten und Stützwände gesehen werden können.
Die Kastenrückwand a'" hat keine Durchblicköffnungen; statt dessen ist an ihrer Innenseite unten eine elektrische Lichtquelle angeordnet, die beispielsweise aus einer kleinen röhrenförmigen Glühbirne p besteht. Gleichzeitig ist die Rückwand α'" an ihrer Innenseite rückstrahlend, indem sie einen hellen, glänzenden Anstrich hat oder aus einem Metallspiegel gebildet ist. Innen an der Rückwand a!" ist ferner eine kleine Trocken- oder Akkumulatorenbatterie q zum Speisen der Lichtquelle angeordnet. Der elektrische Strom wird durch einen Druckschalter r mit Tastkontakt gesteuert, der gewöhnlich den Lampenstromkreis unterbricht, ihn jedoch bei einem Druck auf den Schalterknopf schließt. Der Schalter?- befindet sich innen und oben an der vorderen Wand a" des Kastens a. Die A^erbindungsleitungen s', s" zwischen der Batterie, dem Schalter und der Lampe sind in die hohlen Kastenwände verlegt, auf der Zeichnung (Fig. 2) sind sie jedoch der Deut- no lichkeit halber außerhalb des Kastens liegend gezeichnet.
Wie ersichtlich, kann bei der neuen Einrichtung mit Hilfe des Spiegels durch die öffnungen»;, m' der Karten und Stützwände hindurchgeblickt werden. Sind alle Kassenbelege entfernt worden, dann werden, wenn von oben auf den Spiegel 0 geblickt wird und die Lampe p eingeschaltet ist, in dem Spiegel alle drei unteren Durchblicköffnungen er- 1^o euchtet gesehen. Befindet sich an der einen oder anderen Stelle noch ein Beleg, dann sind
die Öffnungen m, in' sämtlich oder, bei kleineren Belegen, zum Teil dunkel, wodurch angezeigt wird, daß die Belege noch nicht sämtlich entfernt sind. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß damit das Bedienen der Kartei, insbesondere bei dem Arbeiten im Stehen, wesentlich erleichtert ist, da ein Bücken zum Durchblicken durch die Öffnungen der Karten nicht mehr nötig ist. Da in der Kastenvorderwand
to eine den oberen Öffnungen k, k' entsprechende Durchblicköffnung k" vorhanden ist, kann aber auch ohne das Benutzen des Spiegels, z. B. im Sitzen, die Entnahme der Belege nachgeprüft werden, indem durch die Öffnungen k, k' und k" geblickt wird. Hierbei wird ebenfalls mittels des Schalters r die Beleuchtung p eingeschaltet.
Natürlich sind in dem Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere Ausführungen möglich. So könnte der Spiegel 0 so angeordnet und bemessen sein, daß in ihm nicht nur die untere Durchblicköffnung m, m', sondern auch die oberen Durchblicköffnungen k, k' sichtbar sind. Die Öffnung k" in der vorderen Kastenwand a" würde dann wegfallen. Oder der Spiegel könnte so angeordnet sein, daß er sich über einen Teil der unteren und oberen Durchblicköffnungen erstreckt, während für einen anderen Teil der Öffnungen in der vorderen Kastenwand unten und oben Durchblicköffnungen vorgesehen sind. So könnte beispielsweise an der linken Hälfte der Kastenvorderwand a" ein Spiegel vorgesehen sein, in dem die linke untere Öffnung m, m', die linke Hälfte der mittleren unteren Öffnung to, in' und die linke Hälfte der oberen Öffnung /e, k' sichtbar sind, während die rechte Hälfte der vorderen Wand a" mit der rechten Hälfte der mittleren unteren öffnung und der rechten unteren Öffnung sowie der rechten Hälfte der oberen öffnung k, k' sich deckende Durchblicköffnungen erhält.
Der Spiegel könnte statt an der Innenseite gegebenenfalls auch an der Außenseite der dann in Übereinstimmung mit den Karten und Stützwänden mit Durchblicköffnungen versehenen vorderen Wand α" des Kastens angeordnet sein, wobei er sich über sämtliche oder einen Teil der Öffnungen erstrecken kann. Hier wird er zweckmäßig schwenkbar befestigt, so daß er bei dem Nichtgebrauch flach an die Kastenwand·herangeklappt werden kann. Oder es könnte außen an der vorderen Wand des Kastens ein schräg stehender Spiegel abnehmbar gehalten sein, um je nach Wunsch mit oder ohne Spiegel arbeiten zu können.
Ferner könnte auch die künstliche Lichtquelle statt innen außen an der dann natürlich mit Durchblicköffnungen versehenen hinteren Wandß"' angeordnet sein, wobei zweckmäßig hinter der Lampe ein besonderer Rückstrahler angebracht werden würde. Endlich könnten an Stelle einer auch zwei oder mehrere neben- und/oder übereinanderliiegende kleine Lampen vorgesehen werden.
Die künstliche Lichtquelle kann gegebenenfalls ganz wegfallen, wobei die Kastenrück- wanda" selbstverständlich mit öffnungen zum Einlaß des Taglichtes oder des Lichtes der künstlichen Beleuchtung des Arbeitsraumes vorgesehen sein muß. Um dabei eine wirksame Beleuchtung der Durchblicköffnungen in dem Spiegel 0 zu erreichen, kann außen an der Rückwand a'" ein zweiter Spiegel klappbar angeordnet sein, der in der Gebrauchsstellung schräg nach hinten geneigt ist, so daß er das von oben einfallende Licht einfängt und nach vorn wirft. Oder es könnte die Rückwand a!" des Kastens selbst als Spiegel ausgebildet und unten an dem Kasten schwenkbar angebracht sein, so daß sie schräg nach hinten gestellt werden kann. Natürlich fallen dann wieder die Durchblicköffnungen in der Rückwand fort.
Die Batterie q könnte statt in dem Kasten a auch außen in einem an einer Kastenwand vorgesehenen Halter angeordnet sein. Ferner könnte die Lichtquelle statt durch eine mit dem Kasten verbundene Batterie auch aus einer anderen Stromquelle, z. B. mittels einer Steckvorrichtung, aus dem Lichtnetz gespeist werden, und zwar vorzugsweise über einen kleinen Umformer.
Der Karteikasten α könnte außer der gezeichneten vorderen und hinteren Stützwand ti, h" noch weitere über die Kastenlänge verteilte Stützwände enthalten, die natürlich ebenfalls mit Durchblicköffnungen k' und m' zu versehen sind. Ferner könnte der Karteikasten nach einer Seite verbreitert sein, um Raum für das seitliche Herausstellen der Karten b zu schaffen, wie dies in dem Hauptpatent gezeigt ist.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Steilkartei zum Ablegen \ron Schriftstücken mit als Findekarten dienenden Karteikarten nach Patent 647 091, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Wand (α") des Karteikastens ein etwa
- um 45° zu der Senkrechten geneigter Spiegel (0) angeordnet ist, in dem wenigstens ein Teil der Durchblicköffnungen der Karten von oben her eingesehen werden kann.
2. Steilkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (0) an der Innenseite der vorderen Kastenwand (α") angeordnet ist.
3· Steilkartei nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand (α") außerhalb des Spiegels (o) mit den in dem Spiegel nicht sichtbaren öffnungen (k, k) der Karten übereinstimmende Durchblicköffnungen (£") erhält.
4. Steilkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (0) an der Außenseite der mit Durchblicköffnungen versehenen vorderen Kastenwand (α") angeordnet ist.
5. Steilkartei nach Anspruch 1 und 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (0) sich über sämtliche Durchblickö'ffnungen der Karten erstreckt.
6. Steilkartei nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außen an der vorderen Wand (α") angeordnete Spiegel klappbar ist, so daß er bei dem Nichtgebrauch gegen die vordere Wand geklappt werden kann.
7. Steilkartei nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außen an der vorderen Wand angeordnete Spiegel abnehmbar ist.
8. Steilkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Kastenwand (a'") eine künstliche Lichtquelle, nämlich eine einschaltbare elekirische Lampe (p), zum Beleuchten der D'urchblicköffnungen angeordnet ist.
9. Steilkartei nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Lampe an der Innenseite der keine Durchblicköffnungen aufweisenden und vorzugsweise rückstrahlenden Kastenrückwand (a'") angeordnet, ist.
10. Steilkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe an der Außenseite der mit Durchblicköffnungen versehenen Kastenfückwand (a"r) angeordnet ist.
11. Steilkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der mit Durchblicköffnungen versehenen hinteren Kastenwand (α'") ein schräg stehender Spiegel angeordnet ist, der das Tageslicht oder das Licht einer den Arbeitsplatz beleuchtenden Lampe einfängt und nach vorn wirft.
12. Steilkartei nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hinten angeordnete Spiegel klappbar ist, so daß er bei dem Nichtgebrauch gegen die Kastenrückwand geklappt werden kann.
13. Steilkartei nach Anspruch 1 und Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Durchblicköffnungen erhaltende Kastenrückwand (α"') selbst einen schrägstellbaren Spiegel zum Einfangen des Tages- 6q lichtes oder des Lichtes einer den Arbeitsplatz beleuchtenden Lampe bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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