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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von medizinischen Geräten, insbesondere eine Heftklammermagazinanordnung mit einer Hilfslichtquelle.
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STAND DER TECHNIK
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Zurzeit werden bei einer klinischen minimalinvasiven Chirurgie das Schneiden und Versiegeln eines Gewebes in der Regel mittels eines endoskopischen Heftgeräts mit einer Heftklammermagazinanordnung durchgeführt. Ein herkömmliches Heftgerät mit einer Heftklammermagazinanordnung ist nachteilig, da es keine eigene Beleuchtung aufweist und auf die Lichtquelle im Endoskop angewiesen sein muss. Jedoch weist das Endoskop einen großen Beleuchtungsbereich auf, so dass das Licht weder konzentriert werden kann noch tiefe Operationsstellen erreichen kann, was für die genaue Entscheidung in der Operation ungünstig ist. Des Weiteren können die Beleuchtung und die Klammerheftung nicht gleichzeitig erfolgen, was sehr leicht zur unabsichtlichen Beschädigung der Gewebe und zum erhöhten Operationsrisiko führt.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf die Nachteile im Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Heftklammermagazinanordnung mit einer Hilfslichtquelle bereitzustellen.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, wird in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die folgende technische Lösung bereitgestellt:
- Eine Heftklammermagazinanordnung mit einer Hilfslichtquelle umfasst:
- ein Heftklammermagazin für die Aufnahme von Heftklammern, wobei in einem vorderen Teil des Heftklammermagazins eine Aufnahmekammer vorgesehen ist;
- einen Heftklammermagazindeckel;
- und eine Hilfslichtquellenanordnung, die in der Aufnahmekammer angeordnet ist und ein Lichtmittel, eine das Lichtmittel mit Strom versorgende Stromversorgung, und einen die Einschaltung des Lichtmittels steuernden, normal geschlossenen Schalter umfasst, wobei der normal geschlossene Schalter ausgeschaltet wird und das Lichtmittel beleuchtet nicht, wenn der Heftklammermagazindeckel gegen einen Auslösungsteil angelegen wird; und wobei der normal geschlossene Schalter eingeschaltet wird und das Lichtmittel beleuchtet, wenn der Heftklammermagazindeckel vom Auslösungsteil getrennt ist.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hilfslichtquellenanordnung weiterhin eine Platine umfasst, auf der das Lichtmittel, die Stromversorgung und der normal geschlossene Schalter angeordnet sind.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hilfslichtquellenanordnung weiterhin ein Podest umfasst, auf dem die Platine angeordnet ist.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platine einen ersten seitlichen Teil, einen zweiten seitlichen Teil und einen den ersten seitlichen Teil mit dem zweiten seitlichen Teil verbindenden Abstützteil umfasst, wobei das Lichtmittel am ersten seitlichen Teil angeordnet ist, wobei die Stromversorgung zwischen dem ersten und zweiten seitlichen Teil angeordnet ist, und wobei der normal geschlossene Schalter am Abstützteil angeordnet ist.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf dem Podest eine erste Begrenzungsnut und eine zweite Begrenzungsnut vorgesehen sind, wobei der erste seitliche Teil in der ersten Begrenzungsnut und der Abstützteil in der zweiten Begrenzungsnut begrenzt ist.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmekammer eine Öffnung aufweist, die sich an einem unteren Ende im vorderen Teil des Heftklammermagazins befindet und durch die die Hilfslichtquellenanordnung in die Aufnahmekammer eingelegt ist.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hilfslichtquellenanordnung mit der Aufnahmekammer durch Presspassung oder Rastung verbunden ist.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass am Heftklammermagazin ein Durchgangsloch vorgesehen ist, das mit der Aufnahmekammer verbunden ist und durch das ein Vorsprung des Heftklammermagazindeckels gegen den Auslösungsteil angelegen wird.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich das Durchgangsloch an einem oberen Ende im vorderen Teil des Heftklammermagazins befindet.
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Als eine Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an einem vorderen Ende im vorderen Teil des Heftklammermagazins ein Lichtdurchgangsloch vorgesehen ist oder ein lichtdurchlässiges Material verwendet wird.
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Die Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Aspekte auf:
- (1) Bei der Erfindung kann aufgrund der Anordnung der Hilfslichtquellenanordnung, die an die Heftklammermagazinanordnung anpasst, das Lichtmittel im Betrieb schnell und bequem durch die Entnahme des Heftklammermagazindeckels ohne zusätzliche Bedienung beleuchten.
- (2) Es ermöglicht die Klammerheftung unter der Beleuchtung. Zudem befindet sich das Lichtmittel in einem vorderen Teil der Heftklammermagazinanordnung und der Lichtstrahl richtet nach vorne, was die Streuung des Lichts erheblich reduziert, und die Beleuchtungsstärke an einer tiefen Operationsstelle erhöht. So wird die genaue Bestimmung der Operationsstelle erleichtert und damit die Erfolgsrate der Operation verbessert.
- (3) Die Hilfslichtquellenanordnung ist modular und kleiner, so dass sie einfach zu montieren ist, ohne das Volumen der Heftklammermagazinanordnung vergrößern zu müssen, und damit die Arbeitseffizienz erhöht wird und die Kosten erniedrigt werden.
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Figurenliste
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Um die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele und die technischen Lösungen im Stand der Technik näher zu erläutern, werden nachfolgend die Zeichnungen, die für die Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder des Stands der Technik benötigt sind, kurz zusammengefasst. Selbstverständlich stellen die nachfolgenden Zeichnungen ausschließlich einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele dar, und nach diesen Zeichnungen sind andere Zeichnungen dem Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich.
- 1 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung der Struktur eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- 2 zeigt eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- 3 zeigt einen Schnitt in der Richtung A-A aus 2;
- 4 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung der Struktur einer Hilfslichtquellenanordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- 5 zeigt eine schematische Darstellung des Zustands des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung vor der Montage an einer Basis eines Heftklammerspeichers eines Heftgeräts;
- 6 zeigt eine schematische Darstellung des Zustands des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach der Montage an der Basis des Heftklammerspeichers des Heftgeräts; und
- 7 zeigt eine schematische Darstellung des Zustands des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung nach der Montage an der Basis des Heftklammerspeichers des Heftgeräts und nach der Entnahme des Heftklammermagazindeckels.
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AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um die technischen Lösungen der Erfindung von dem Fachmann besser verstanden werden zu können, werden nachfolgend die erfindungsgemäßen technischen Lösungen anhand der Zeichnungen im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel deutlich und komplett beschrieben. Selbstverständlich stellen die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht alle, sondern nur einen Teil der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele dar. Aufgrund der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung sollen die anderen Ausführungsbeispiele, die der Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhalten kann, in dem Schutzumfang der Erfindung fallen.
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Bezugnehmend auf 1-4 wird in einem Ausführungsbeispiel der Anmeldung eine Heftklammermagazinanordnung 1 mit einer Hilfslichtquelle bereitgestellt, umfassend ein Heftklammermagazin 10, einen Heftklammermagazindeckel 20 und eine Hilfslichtquellenanordnung 50. Das Heftklammermagazin 10 wird für die Aufnahme von Heftklammern 100 verwendet. An einem vorderen Teil 101 des Heftklammermagazins 10 ist eine Aufnahmekammer 102 vorgesehen. Der Heftklammermagazindeckel 20 kann das Heftklammermagazin 10 bedecken oder von dem Heftklammermagazin 10 getrennt werden. Die Hilfslichtquellenanordnung 50 ist in der Aufnahmekammer 102 angeordnet. Die Hilfslichtquellenanordnung 50 umfasst ein Lichtmittel 501, eine das Lichtmittel 501 mit Strom versorgende Stromversorgung 502, und einen die Einschaltung des Lichtmittels 501 steuernden, normal geschlossenen Schalter 503. Der normal geschlossene Schalter 503 wird ausgeschaltet und das Lichtmittel 501 beleuchtet nicht, wenn der Heftklammermagazindeckel 20 gegen einen Auslösungsteil 504 angelegen wird. Der normal geschlossene Schalter 503 wird eingeschaltet und das Lichtmittel 501 beleuchtet, wenn der Heftklammermagazindeckel 20 vom Auslösungsteil 504 getrennt ist. Wenn der Heftklammermagazindeckel 20 gegen den Auslösungsteil 504 angelegen wird, liegt der normal geschlossene Schalter 503 in einem ausgeschalteten Zustand, so dass die Schaltung für das Lichtmittel 501, die Stromversorgung 502 und den normal geschlossenen Schalter 503 getrennt ist und dabei das Lichtmittel 501 nicht beleuchtet. Wenn der Heftklammermagazindeckel 20 vom Auslösungsteil 504 getrennt ist, liegt der normal geschlossene Schalter 503 in einem eingeschalteten Zustand, so dass die Schaltung für das Lichtmittel 501, die Stromversorgung 502 und den normal geschlossenen Schalter 503 durchleitend ist und dabei das Lichtmittel 501 beleuchtet. Das aus dem Lichtmittel 501 emittierte Licht kann sich entlang dem vorderen Teil 101 des Heftklammermagazins 10 nach vorne verlaufen. Das Lichtmittel 501 kann schnell und bequem durch die Entnahme des Heftklammermagazindeckels 20 ohne zusätzliche Bedienung beleuchten. Zudem richtet der Lichtstrahl nach vorne, was die Streuung des Lichts erheblich reduziert, und die Beleuchtungsstärke an einer tiefen Operationsstelle erhöht. So wird die genaue Bestimmung der Operationsstelle erleichtert und damit die Erfolgsrate der Operation verbessert.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Hilfslichtquellenanordnung 50 weiterhin eine Platine 505 umfasst. Auf der Platine 505 sind das Lichtmittel 501, die Stromversorgung 502 und der normal geschlossene Schalter 503 angeordnet. Dadurch, dass das Lichtmittel 501, die Stromversorgung 502 und der normal geschlossene Schalter 503 elektrisch mit der Platine 505 verbunden sind, wird die Modularisierung, Verkleinerung und Erleichterung der Montage der Hilfslichtquellenanordnung 50 gefördert.
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Um die Vibration der Platine 505 zu vermeiden, die Stabilität der Verbindung des Lichtmittels 501, der Stromversorgung 502 und des normal geschlossenen Schalters 503 zu verbessern, und die bestimmungsgemäße Einschaltung bzw. Ausschaltung der Schaltung zu gewährleisten, umfasst vorzugsweise die Hilfslichtquellenanordnung 50 weiterhin ein Podest 506. Auf dem Podest 506 ist die Platine 505 angeordnet.
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Die Platine 505 umfasst einen ersten seitlichen Teil 508, einen zweiten seitlichen Teil 509 und einen den ersten seitlichen Teil 508 mit dem zweiten seitlichen Teil 509 verbindenden Abstützteil 510. Das Lichtmittel 501 ist am ersten seitlichen Teil 508 angeordnet. Die Stromversorgung 502 ist zwischen dem ersten seitlichen Teil 508 und zweiten seitlichen Teil 509 angeordnet. Der normal geschlossene Schalter 503 ist am Abstützteil 510 angeordnet.
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Insbesondere auf dem Podest 506 sind eine erste Begrenzungsnut 511 und eine zweite Begrenzungsnut 512 vorgesehen. Der erste seitliche Teil 508 ist in der ersten Begrenzungsnut 511 begrenzt und der Abstützteil 510 ist in der zweiten Begrenzungsnut 512 begrenzt. Durch die doppelte Begrenzung des ersten seitlichen Teils 508 durch die erste Begrenzungsnut 511 und des Abstützteils 510 durch die zweite Begrenzungsnut 512 ist die Platine 505 am Podest 506 festgehalten, um die innere Leitungen der Platine 505 reibungslos zu verbinden.
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Insbesondere ist am Podest 506 weiterhin eine Begrenzungsplatte 513 vorgesehen, und die Platine 505 umfasst auch einen Haken 514 am ersten seitlichen Teil 508. Der Haken 514 ist an der Begrenzungsplatte 513 begrenzt, um die Stabilität der Platine 505 am Podest 506 zu erhöhen. Dabei sind die Pole der Stromversorgung 502 jeweils mit dem Haken 514 und dem zweiten seitlichen Teil 509 elektrisch verbunden. Die Stromversorgung 502 ist zwischen dem Haken 514 und dem zweiten seitlichen Teil 509 begrenzt, was die Stabilität der Schaltungsverbindung weiter verbessert.
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Für die Montage muss einfach vorher die Platine 505, die mit dem Lichtmittel 501, der Stromversorgung 502 und dem normal geschlossenen Schalter 503 versehen ist, auf dem Podest 506 unter Ausbildung der Hilfslichtquellenanordnung 50 montiert werden. Die Hilfslichtquellenanordnung 50 kann als ein einzelnes Zusatzteil einfach und unmittelbar in die Aufnahmekammer 102 eingelegt werden. So wird die Modularisierung, Verkleinerung und Erleichterung der Montage der Hilfslichtquellenanordnung 50 gefördert.
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In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Aufnahmekammer 102 eine Öffnung 104 aufweist. Die Öffnung 104 befindet sich an einem unteren Ende im vorderen Teil 101 des Heftklammermagazins 10. Durch die Öffnung 104 ist die Hilfslichtquellenanordnung 50 in die Aufnahmekammer 102 eingelegt. Die Hilfslichtquellenanordnung 50 ist vollständig in die Aufnahmekammer 102 eingelegt, aber es wird nicht darauf beschränkt, d. h. die Hilfslichtquellenanordnung 50 kann auch teilweise in die Aufnahmekammer 102 eingelegt sein. Insbesondere ist die Hilfslichtquellenanordnung 50 durch Presspassung mit der Aufnahmekammer 102 verbunden, um die Stabilität der Hilfslichtquellenanordnung 50 in dem Heftklammermagazin 10 zu erhöhen. Es wird aber nicht darauf beschränkt, d. h. die Hilfslichtquellenanordnung 50 kann auch durch Rastung mit der Aufnahmekammer 102 verbunden. Insbesondere wird die Leichtigkeit und Stabilität der Montage der Hilfslichtquellenanordnung 50 in dem Heftklammermagazin 10 durch die Presspassung zwischen dem Podest 506 und der Aufnahmekammer 102 weiter erhöht.
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Insbesondere ist am Heftklammermagazin 10 ein Durchgangsloch 105 vorgesehen. Das Durchgangsloch 105 ist mit der Aufnahmekammer 102 verbunden. Durch das Durchgangsloch 105 wird ein Vorsprung (in der Figur nicht gezeigt) des Heftklammermagazindeckels 20 gegen den Auslösungsteil 504 angelegen. Der Auslösungsteil 504 kann in das Durchgangsloch 105 eindringen, aber nicht von dem Durchgangsloch 105 herausragen. Er kann auch dem Durchgangsloch 105 entsprechend in der Aufnahmekammer 102 angeordnet sein.
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Insbesondere befindet sich das Durchgangsloch 105 an einem oberen Ende im vorderen Teil 101 des Heftklammermagazins 10, um das Anliegen des Vorsprungs des Heftklammermagazindeckels 20 gegen den Auslösungsteil 504 zu erleichtern und damit die Bequemlichkeit der Bedienung sowie die reibungslose Ein- bzw. Ausschaltung der Schaltung zu erreichen.
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In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Stromversorgung 502 eine Knopfbatterie ist, so dass sie ein kleines Volumen aufweist und einfach zu montieren ist.
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In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Lichtmittel 501 eine LED-Lampe ist, um eine gute Beleuchtung bereitzustellen.
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Für die erleichterte strukturelle Anordnung der Platine 505 sowie die erleichterte Montage der Stromversorgung 502, des Lichtmittels 501 und des normal geschlossenen Schalters 503 ist die Platine 505 bevorzugt eine flexible Platine.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist der Auslösungsteil 504 eine Drucktaste, die eine einfache Struktur aufweist und leicht zurückzusetzen ist.
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Um den Austritt des vom Lichtmittel 501 emittierten Lichts aus dem Heftklammermagazin 10 zu fördern, ist vorzugsweise an einem vorderen Ende im vorderen Teil 101 des Heftklammermagazins 10 ein Lichtdurchgangsloch 106 vorgesehen. Es wird aber nicht darauf beschränkt, d. h. es ist auch möglich, dass am vorderen Ende im vorderen Teil 101 des Heftklammermagazins 10 ein lichtdurchlässiges Material verwendet wird.
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Im Betrieb der Erfindung werden die Heftklammer 100 in das Heftklammermagazin 10 der Heftklammermagazinanordnung 1 eingesetzt. Mit den Heftklammern 100 arbeitet ein Drücker 60 zusammen. Eine Schutzabdeckung 70 ist am Heftklammermagazin 10 angeordnet. Ein Gleitblock 80 ist zwischen der Schutzabdeckung 30 und dem Heftklammermagazin 10 angeordnet. Der Gleitblock 80 kann mit dem Drücker 60 zusammenarbeiten, um die Heftklammer 100 vom Heftklammermagazin 10 herauszudrücken. Die Heftklammermagazinanordnung 1 wird auf der Basis 2 des Heftklammerspeichers des Heftgeräts montiert. Wie in 5 und 6 gezeigt, wird vor der Benutzung der Heftklammermagazindeckel 20 der Heftklammermagazinanordnung 1 entnommen. Wie in 7 gezeigt, wird dabei der Heftklammermagazindeckel 20 vom Auslösungsteil 504 des normal geschlossenen Schalters 503 getrennt, so dass der Auslösungsteil 504 zurückgesetzt wird. Der normal geschlossene Schalter 503 befindet sich in einem eingeschalteten Zustand, und die Stromversorgung 502 versorgt das Lichtmittel 501 mit Strom, so dass das Lichtmittel 501 beleuchtet. Der so emittierte Lichtstrahl trifft durch das Lichtdurchgangsloch 106 hin auf die Gewebe auf.
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Dem Fachmann sollte es klar sein, dass sich die Erfindung natürlich nicht auf die oben beispielhaft beschriebenen Einzelheiten der Ausführungsbeispiel beschränken soll. Ebenfalls kann die Erfindung in anderen konkreten Formen realisiert werden kann, ohne von der Essenz und Idee der Erfindung abzuweichen. Daher sollen die Ausführungsbeispiele jedenfalls als beispielhaft, aber nicht beschränkend angesehen werden. Der Umfang der Erfindung soll nicht von der obigen Beschreibung, sondern von den beigefügten Ansprüchen definiert werden, und deswegen sollen alle Veränderungen, die die gleichen Bedeutungen und Umfänge wie die äquivalenten Elemente in den Ansprüche aufweisen, in der Erfindung enthalten werden. Kein Bezugszeichen soll als Beschränkung der betroffenen Ansprüche angesehen werden.
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Es sollte weiter verstanden werden, dass, obwohl die Beschreibung für Übersichtlichkeit nach den Ausführungsformen erfolgt, eine Ausführungsform mehr als eine selbstständige technische Lösung beinhalten kann. Dem Fachmann sollte es klar sein, dass die Beschreibung als Ganzes angesehen soll und die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen durch angemessene Kombinationen andere, dem Fachmann verständliche Ausführungsformen darstellen können.
