DE10040190A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Ratschenwerkzeug - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für ein Ratschenwerkzeug

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Abstract

Ein Ratschenwerkzeug umfaßt einen Handgriff (52) mit einem ersten Antriebsende (51) und einem zweiten Ende. Eine Beleuchtungsvorrichtung umfaßt eine sicher am zweiten Ende des Handgriffs befestigte Basis (10) und eine abnehmbar an der Basis befestigte Abdeckung (20). Die Basis und die Abdeckung begrenzen zusammen einen Raum zur Aufnahme einer Lampe (33), die dazu geeignet ist, eine direkte Beleuchtung zu einem durch das Ratschenwerkzeug festzuziehenden oder zu lösenden Befestigungsmittel zu liefern. Die Beleuchtungsvorrichtung umfaßt weiter eine Batterieeinheit (12) zum Zuführen elektrischer Spannung zur Lampe.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrich­ tung für ein Ratschenwerkzeug.
Fig. 8 der Zeichnung veranschaulicht einen herkömmlichen Rat­ schenschlüssel 10' mit einem Raum zur Aufnahme von Batterien 30', einer Lampenaufnahme 20' und einer Lampe 21'. Eine Ab­ deckplatte 12' ist zum Umschließen dieser Elemente vorgesehen. An der Abdeckplatte 12' ist ein Schwenkelement 50' verschwenk­ bar angebracht und weist eine Kerbe 52' für einen lösbaren Eingriff mit einem Haken 19' am Schlüssel auf. Wenn eine Be­ leuchtung benötigt wird, wird das Schwenkelement 50' zu einem in Fig. 8 gezeigten Zustand verschwenkt, bei dem eine leitende Platte 60' in elektrischem Kontakt mit der Lampe 21' bewegt wird. So ist die Lampe 21' über einen Draht 61' mit den Batte­ rien 30' elektrisch verbunden. Licht aus der Lampe 21' wird über einen reflektierenden Spiegel 51' reflektiert, der in der Innenseite des Schwenkelements 50' eingebettet ist. Nichtsde­ stoweniger ist die strukturelle Festigkeit des Ratschenschlüs­ sels infolge der Bildung des Raums zur Aufnahme der Elemente geschwächt. Außerdem ist die Beleuchtungswirkung unzufriedens­ tellend, da das durch den Ratschenschlüssel festzuziehende oder zu lösende Befestigungselement nicht direkt beleuchtet wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Ratschenwerkzeug mit einer Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, die die obigen Pro­ bleme abmildert und/oder vermeidet.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ratschenwerkzeug mit einer Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, die das durch das Ratschenwerkzeug festzuziehende oder zu lösende Befestigungsmittel direkt beleuchten kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Ratschenwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ratschenwerkzeugs sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Ratschenwerkzeug umfaßt somit einen Handgriff mit einem Antriebsende. An einer von dem Antriebs­ ende verschiedenen Position ist eine Beleuchtungsvorrichtung sicher am Handgriff befestigt. Die Beleuchtungsvorrichtung umfaßt eine Lampe, die eine direkte Beleuchtung zu einem durch das Ratschenwerkzeug anzuziehenden oder zu lösenden Befesti­ gungsmittel liefert.
Gemäß einer Alternative des erfindungsgemäßen Ratschenwerkzeu­ ges umfaßt dieses einen Handgriff mit einem ersten Antriebs­ ende und einem zweiten Ende. Eine Beleuchtungsvorrichtung weist eine sicher am zweiten Ende des Handgriffs befestigte Basis und eine lösbar an der Basis befestigte Abdeckung auf. Die Basis und die Abdeckung begrenzen zusammen einen Raum zur Aufnahme einer Lampe, die eine direkte Beleuchtung eines durch das Ratschenwerkzeug anzuziehenden oder zu lösenden Befesti­ gungsmittels liefert. Die Beleuchtungsvorrichtung weist weiter eine Batterieeinheit zum Liefern elektrischer Spannung an die Lampe auf. Die Abdeckung weist zwei Seitenwände jeweils mit einer Innen- und Außenseite auf und an der Innenseite jeder Seitenwand ist eine Rippe gebildet. Die Basis weist zwei be­ abstandete Flügel mit jeweils einer Aussparung zum lösbaren In-Eingriff-Treten mit einer zugeordneten Rippe auf.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Be­ schreibung lediglich zu Veranschaulichungszwecken dient und die Erfindung nicht auf die konkreten Merkmalskombinationen des Beispiels beschränken soll, sowie auch keine Beschränkung durch die konkret in den Unteransprüchen angegebenen Merkmals­ kombinationen vorgesehen ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Ratschenwerkzeuges mit einer Beleuchtungsvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Be­ leuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung von unten;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht eines weiteren Teils der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Rat schenwerkzeuges mit der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht, die die Verwendung der Beleuchtungsvorrichtung veranschaulicht;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung der Beleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einem Ratschenwerkzeug eines anderen Typs ver­ anschaulicht;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht, die die Verwendung der Beleuchtungsvorrichtung am Ratschenwerkzeug von Fig. 6 veranschaulicht; und
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines Ratschenwerkzeuges mit einer herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtung.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 7 und anfangs auf Fig. 1 bis 4 Be­ zug genommen. Ein Ratschenwerkzeug 50 umfaßt allgemein einen Handgriff 52 mit einem Antriebsende 51. Eine Beleuchtungsvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist als Griff 200 aufgebaut und weist allgemein eine sicher am anderen Ende des Handgriffs 52 befestigte Basis 10 und eine lösbar an der Basis 10 befestigte Abdeckung 20 auf.
Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Basis 10 weist eine Batterieaufnahme 11 zur Aufnahme von beispielsweise zwei Trockenbatterien 12 auf. Die Batterieaufnahme 11 weist lei­ tende Platten 13, 14 und 15 an beiden Enden auf, wobei die leitenden Platten 13 und 14 sich über die Batterieaufnahme 11 hinaus nach oben erstrecken. An zwei auf der Seite befindli­ chen Seiten der Batterieaufnahme 11 befinden sich jeweils zwei Flügel 16. Jeder Flügel 16 weist eine Aussparung 161 auf. Die Basis 10 weist weiter eine Eingriffskerbe 17 an einem Ende und einen Eingriffsabschnitt 18 am anderen Ende auf, wobei der Eingriffsabschnitt 18 eine Kerbe 19 aufweist.
Es wird auf Fig. 1 und 3 Bezug genommen. Die Abdeckung 20 weist ein Eingriffsstück 22 an einem Ende für einen lösbaren Eingriff mit der Eingriffskerbe 17 der Basis 10 auf. Die Ab­ deckung 20 weist weiter einen Ring 21 am anderen Ende für ein lösbares In-Eingriff-Treten mit dem Eingriffsabschnitt 18 der Basis 10 auf. Die Abdeckung 20 weist weiter einen Raum 23 auf. Jede von zwei auf der Seite befindlichen Wänden der Abdeckung 20, die den Raum 23 begrenzen, weist eine an einer Innenseite gebildete Rippe 24 auf. Die Rippen 24 sind jeweils in die Aus­ sparungen 161 der Flügel 16 eingeschoben. Außerdem ist eine Außennut 25 in einer Außenseite jeder Seitenwand der Abdeckung 20 vorgesehen und eine Innennut 26 ist in einer Innenseite jeder Seitenwand der Abdeckung 20 vorgesehen. Im Raum 23 der Abdeckung 20 ist eine Lampenaufnahme 27 zur Aufnahme einer Lampe 33 vorgesehen. Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, ist ein leitendes Ende der Lampe 33 elektrisch mit einer ersten leitenden Platte 31 verbunden. Eine zweite leitende Platte 32 ist benachbart dem leitenden Umfangsabschnitt der Lampe 33 angeordnet. Ein Schalter 40 ist vorgesehen, um zu bewirken, daß sich die zweite leitende Platte 32 in elektrischen Kontakt mit dem leitenden Umfangsabschnitt der Lampe 33 befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Schalter 40 einen Haupt­ körper 41 für die Betätigung mittels Finger auf. Ein L-förmi­ ger Schenkel 42 steht vom Hauptkörper 41 vor und bildet mit dem Hauptkörper 41 einen Zwischenraum. Der durch den Schenkel 42 und den Hauptkörper 41 begrenzte Zwischenraum ist dazu ge­ eignet, die obere Kante bzw. den oberen Rand der zugeordneten Seitenwand der Abdeckung 20 aufzunehmen, was es ermöglicht, daß der Schalter 40 verschiebbar an der Abdeckung 20 befestigt ist. Der Hauptkörper 41 weist einen Vorsprung 411 gegenüber­ liegend dem Schenkel 42 auf, der verschiebbar in der Außennut 25 aufgenommen ist. Der Schenkel 42 weist einen dem Hauptkör­ per 41 gegenüberliegenden Vorsprung 421 auf, der in der Innen­ nut 26 verschiebbar aufgenommen ist. Der Schenkel 42 weist weiter einen Betätigungsabschnitt 422 auf, der die zweite lei­ tende Platte 32 zu einer Position in elektrischem Kontakt mit dem leitenden Umfangsabschnitt der Lampe 33 bei manueller Be­ tätigung des Schalters 40 bewegen kann. Die Kerbe 19 in der Basis 10 liefert einen Zwischenraum für die Verschiebebewegung des Schalters 40.
Bei der Montage wird die Basis 10 sicher am Handgriff 52 bei­ spielsweise eines Ratschenschlüssels 50 mit einem Antriebsende 51 des Typs befestigt, der ein Durchgangsloch (ohne Bezugszei­ chen) aufweist. Die Abdeckung 20 ist dann an der Basis 10 be­ festigt, wobei sich die Rippen 24 der Abdeckung 20 in den Aus­ sparungen 161 der Basis 10 befinden und das Eingriffsstück 22 in Eingriff mit der Eingriffsstückkerbe 17 steht. Der Schalter 40 liegt außen zur Betätigung mittels Finger frei. Die leiten­ den Platten 13 und 14 an der Basis 10 befinden sich in elek­ trischem Kontakt mit der ersten und der zweiten leitenden Platte 31 bzw. 32 derart, daß die Lampe 33 eingeschaltet wird, wenn der Schalter 40 zu einer EIN-Position bewegt wird. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, liefert somit die Lampe 33 eine direkte Beleuchtung für ein anzuziehendes oder zu lösendes Befesti­ gungsmittel (nicht gezeigt).
Fig. 6 und 7 veranschaulichen die Verwendung der Beleuchtungs­ vorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einem Steckschlüs­ sel 60 mit einem Handgriff 63 und einem Antriebsende 61 mit einem Antriebselement 62 für einen Eingriff mit einem Einsatz 64. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, liefert somit die Lampe 33 eine direkte Beleuchtung für das anzuziehende oder zu lösende Befe­ stigungsmittel.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Rat­ schenwerkzeug umfaßt einen Handgriff 52 mit einem ersten An­ triebsende 51 und einem zweiten Ende. Eine Beleuchtungsvor­ richtung umfaßt eine sicher am zweiten Ende des Handgriffs befestigte Basis 10 und eine abnehmbar an der Basis befestigte Abdeckung 20. Die Basis und die Abdeckung begrenzen zusammen einen Raum zur Aufnahme einer Lampe 33, die dazu geeignet ist, eine direkte Beleuchtung zu einem durch das Ratschenwerkzeug festzuziehenden oder zu lösenden Befestigungsmittel zu lie­ fern. Die Beleuchtungsvorrichtung umfaßt weiter eine Batterie­ einheit 12 zum Zuführen elektrischer Spannung zur Lampe.
Gemäß der obigen Beschreibung ist ersichtlich,, daß die Be­ leuchtungsvorrichtung eine direkte Beleuchtung (eher als Mit­ tel zur Reflexion) zu dem festzuspannenden oder zu lösenden Befestigungsmittel liefert, da die Lampe 33 so angeordnet ist, daß sie sich in einer Richtung zum festzuspannenden bzw. zu lösenden Befestigungsmittel hin erstreckt. Außerdem ist die strukturelle Festigkeit des Ratschenwerkzeuges nicht nachtei­ lig beeinträchtigt.

Claims (7)

1. Ratschenwerkzeug (50), umfassend einen Handgriff (52) mit einem Antriebsende (51),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Beleuchtungsvorrichtung sicher am Handgriff an einer Position verschieden von dem Antriebsende (51) befestigt ist und eine Lampe (33) umfaßt, die dazu geeignet ist, eine di­ rekte Beleuchtung zu einem durch das Ratschenwerkzeug festzu­ ziehenden oder zu lösenden Befestigungsmittel zu liefern.
2. Ratschenwerkzeug (50), umfassend einen Handgriff (52) mit einem ersten Antriebsende (51) und einem zweiten Ende,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Beleuchtungsvorrichtung eine sicher am zweiten Ende des Handgriffs (52) befestigte Basis (10) und eine abnehmbar an der Basis (10) befestigte Abdeckung (20) aufweist, die Ba­ sis und die Abdeckung zusammen einen Raum zur Aufnahme einer Lampe (33) begrenzen, die geeignet ist, eine direkte Beleuch­ tung zu einem durch das Ratschenwerkzeug festzuspannenden oder zu lösenden Befestigungsmittel zu liefern, die Beleuchtungs­ vorrichtung weiter eine Batterieeinheit (12) zum Zuführen von elektrischer Spannung zur Lampe (33) umfaßt;
die Abdeckung (20) zwei Seitenwände jeweils mit einer Innenseite und einer Außenseite aufweist, eine Rippe (24) an der Innenseite jeder Seitenwand gebildet ist, die Basis (10) zwei beabstandete Flügel (16) jeweils mit einer Kerbe (161) zum lösbaren In-Eingriff-Treten mit einer zugeordneten Rippe (24) aufweist.
3. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung weiter ei­ nen Schalter (40) zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der Lampe (33) aufweist.
4. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Basis (10) eine Eingriffs­ kerbe (17) aufweist und die Abdeckung (20) ein Eingriffsstück (22) für ein lösbares In-Eingriff-Treten mit der Eingriffs­ kerbe (17) aufweist.
5. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 3 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (40) einen Hauptkörper (41) mit einem davon vorstehenden L-förmigen Schenkel (42) aufweist, wobei der Schenkel und der Hauptkörper dazwischen einen Raum zur Aufnahme eines Abschnitts einer Oberkante der Seitenwände der Abdeckung (20) aufweisen, wo­ durch es ermöglicht ist, daß der Schalter verschiebbar an der Abdeckung angebracht ist.
6. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenseite einer der Seitenwände eine Nut (25) aufweist und der Hauptkörper (4:L) des Schalters (40) einen verschiebbar in der Nut (25) aufgenommenen Vor­ sprung (411) aufweist.
7. Ratschenwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenseite der einen der Seiten­ wände eine Nut (26) aufweist und der Schenkel (42) des Schal­ ters (40) einen verschiebbar in der Nut (26) aufgenommenen Vorsprung (421) aufweist.
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