DE10213919A1 - Medizinisches Instrument und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Medizinisches Instrument und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument, wie Wundhaken, Gehirnspatel, Muskelspreizer, Scheidenspekulum und dgl., mit einem am Körper des zu operierenden oder zu untersuchenden Patienten (20) angreifenden Arbeitsteil (1; 12; 17-19; 25) zum Offenhalten einer Eingriffsstelle (21), wobei das Arbeitsteil (1; 12; 17-19; 25) vorderseitig eine Beleuchtungseinrichtung (4; 15; 29) zur Beleuchtung der Eingriffsstelle (21) aufweist. DOLLAR A Um zu erreichen, daß das medizinische Instrument ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen eine hohe Lichtintensität und eine präzise Ausleuchtung der Eingriffsstelle sicherstellt, ohne daß eine unzulässig hohe Erwärmung des Instrumentes im Bereich der Eingriffsstelle auftritt, schlägt die Erfindung vor, daß es sich bei der Beleuchtungseinrichtung (4; 15; 29) um mindestens eine weißes Licht erzeugende Leuchtdiode handelt, die über eine mindestens teilweise innerhalb des Arbeitsteiles (1; 12; 17-19; 25) angeordnete, elektrisch leitende Verbindung (9) mit einer außerhalb des Arbeitsteiles (1; 12; 17-19; 25) befindlichen Stromquelle (10) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument, wie Wundhaken, Gehirnspatel, Muskelspreizer, Scheidenspekulum und dgl., mit einem am Körper des zu operierenden oder zu untersuchenden Patienten angreifenden Arbeitsteil zum Offenhalten einer Eingriffsstelle, wobei das Arbeitsteil vorderseitig eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Eingriffsstelle aufweist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Instrumentes.
  • Derartige Instrumente sind beispielsweise aus den Gebrauchsmusterschriften DE 83 17 820 U1 und DE 89 02 631 U1 bekannt. Bei diesen bekannten Instrumenten wird als Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der Eingriffsstelle die Austrittsfläche mindestens eines in dem Arbeitsteil integrierten Lichtleiters (Kunststoff oder Glasfaserkabels) verwendet.
  • Diese bekannten medizinischen Instrumente weisen unter anderem den Nachteil auf, daß relativ viel Licht beim Einkoppeln in den Lichtleiter verloren geht und daher starke Leuchtquellen in einem separaten Gehäuse verwendet werden müssen. Diese wiederum müssen gekühlt und mit entsprechend großen Stromquellen verbunden werden. Außerdem sind relativ lange Lichtleiter zwischen den Instrumenten und den die Leuchtquellen enthaltenden separaten Zusatzeinrichtungen erforderlich.
  • Es sind ferner Laryngoskope mit einem als Arbeitsteil ausgebildeten Spatel und einem mit dem Spatel verbundenen Griffteil bekannt, bei denen vorderseitig in dem Spatel als Beleuchtungseinrichtung eine Glühbirne angeordnet ist. Die Glühbirne ist über eine elektrische Verbindung mit einer in dem Griffteil angeordneten Stromquelle (Batterie) verbunden.
  • Nachteilig bei diesen bekannten medizinischen Instrumenten ist unter anderem, daß die Lichtintensität derartiger Glühbirnen relativ gering ist und ihre Verwendung bei medizinischen Instrumenten zum Offenhalten einer Eingriffsstelle zur Beleuchtung der Eingriffsstellen in der Regel nicht ausreichen. Sofern hingegen Glühbirnen verwendet werden würden, die eine höhere Lichtintensität erzeugen, führt dieses zwangsläufig zu einer unzulässig starken Erwärmung des der Eingriffsstelle zugewandten Seite des Arbeitsteiles und damit auch des Gewebes im Bereich der Eingriffsstelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Instrument zum Offenhalten einer Eingriffsstelle mit einer vorderseitig angeordneten Beleuchtungseinrichtung anzugeben, die ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen eine hohe Lichtintensität und eine präzise Ausleuchtung der Eingriffsstelle sicherstellt, ohne daß eine unzulässig hohe Erwärmung des Instrumentes im Bereich der Eingriffsstelle auftritt. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Instrumentes angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Instrumentes durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst.
  • Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, als Beleuchtungseinrichtung nicht einen Lichtleiter oder eine Glühlampe, sondern mindestens eine weißes Licht aussendende (Hochleistungs-)Leuchtdiode (LED) zu verwenden, wobei sich insbesondere miniaturisierte in SMD-Technik (SMD = surface mounted device) hergestellte LEDs bewährt haben.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn als Beleuchtungseinrichtung mehrere arrayartig angeordnete Leuchtdioden verwendet werden, die jeweils über eine elektrisch leitende Verbindung mit einer kontinuierlich arbeitenden oder einer getakteten Stromquelle verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Stromquelle (z. B. ein aufladbarer Akkumulator) in einem mit dem Arbeitsteil verbundenen Griffteil.
  • Damit die Verwendung des medizinischen Instrumentes durch die Außenkontur der Leuchtdioden nicht eingeschränkt wird, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Leuchtdioden in einem lichtdurchlässigen Material (z. B. Kunststoff) eingebettet sind, welches plan mit der Oberfläche des Arbeitsteiles abschließt.
  • Für die praktische Verwendung der erfindungsgemäßen Instrumente ist es von großer Bedeutung, daß zwischen der bis an die Oberfläche des jeweiligen Instrumentes geführten Beleuchtungseinrichtung und dem diese Einrichtung umgebenden Bereich des Arbeitsteiles keine spaltförmigen Öffnungen bestehen, weil anderenfalls bei Operationen immer Blut in diese spaltförmigen Öffnungen gelangt, was nur mit außerordentlich großem Aufwand wieder beseitigt werden kann. Es hat sich daher als vorteilhaft erwiesen, die vorgefertigte Beleuchtungseinrichtung (z. B. mehrere miteinander verlötete weiße LEDs) in eine entsprechende Ausnehmung des Arbeitsteiles einzusetzen und die Ausnehmung dann mit einem geeigneten Kunststoff spaltfrei zu vergießen. Um eine gute randseitige Verbindung insbesondere bei Instrumenten mit einem aus Metall bestehenden Arbeitsteil zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, vor dem Einbringen der LEDs in die zu vergießende Ausnehmung die Wände dieser Ausnehmung mit einem entsprechenden Kunststoff zu benetzen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 den Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wundhakenblattes mit einem mehrere Leuchtdioden umfassenden rechteckförmigen Beleuchtungs-Array;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Wundhakenblattes;
  • Fig. 3 den Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wundhakenblattes;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Wundhakenblattes;
  • Fig. 5 die räumliche Anordnung von drei Wundhakenblättern mit Eingriffsstellenbeleuchtung für ein Rahmenspreizsystem und
  • Fig. 6 ein Spekulum mit einer aus einem gebogenen Beleuchtungs-Array bestehenden Eingriffsstellenbeleuchtung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein L-förmig gebogenes Wundhakenblatt bezeichnet, welches an seinem vorderen Ende 2 eine Ausnehmung 3 aufweist. In dieser Ausnehmung 3 ist ein aus sechzehn Leuchtdioden 4 bestehendes, rechteckförmiges Array 5 angeordnet. Die weißes Licht emittierenden Leuchtdioden 4 sind dabei derart angeordnet, daß sich ihre lichtabstrahlenden Vorderflächen, in Spreizrichtung 6 gesehen, auf der Rückseite 7 des Wundhakenblattes 1 befinden, um bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung die Eingriffsstelle zu beleuchten.
  • Das Leuchtdioden-Array 5 ist in einem lichtdurchlässigen Kunststoff 8 eingebettet, welches plan mit der Rückseite 7 des Wundhakenblattes 1 abschließt.
  • Die Leuchtdioden 4 sind über elektrische Verbindungen 9 mit einer aufladbaren Stromquelle (Akkumulator) 10 verbunden, die sich in einem gestrichelt angedeuteten Griffteil 11 befindet. Dabei verlaufen die elektrischen Verbindungen 9 vorwiegend innerhalb des Wundhakenblattes 1.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wundhakenblattes 12 mit einem auf der Rückseite 13 angeordneten, bogenförmig ausgebildeten Array 14 aus weißen Leuchtdioden 15.
  • In Fig. 5 sind schematisch drei an einer mechanischen Haltevorrichtung 16 befestigte Wundhakenblätter 17-19 dargestellt, die sich bei der Operation eines gestrichelt angedeuteten Patienten 20 in einer vorgegebenen Eingriffsstelle 21 befinden. Auf der der Eingriffsstelle 21 zugewandten Rückseite der Wundhakenblätter 17-19 befinden sich wiederum Arrays 22-24 aus weißen Leuchtdioden, so daß alle Leuchtdioden zusammen die Eingriffsstelle 21 vollständig ausleuchten.
  • Fig. 6 schließlich gibt ein Spekulum 25 mit zwei Offenhalteblättern 26, 27 wieder, an deren vorderen Enden sich jeweils ein bogenförmig ausgebildetes Array 28 weißer Leuchtdiode zur Beleuchtung einer Eingriffsstelle befindet. Bezugszeichenliste 1 Arbeitsteil, Wundhakenblatt
    2 vordere Ende
    3 Ausnehmung
    4 Beleuchtungseinrichtung, Leuchtdiode
    5 Array, Leuchtdioden-Array
    6 Spreizrichtung
    7 Rückseite
    8 Kunststoff, lichtdurchlässiges Material
    9 elektrische Verbindung
    10 Stromquelle
    11 Griffteil
    12 Arbeitsteil, Wundhakenblatt
    13 Rückseite
    14 Array
    15 Beleuchtungseinrichtung, Leuchtdiode
    16 mechanische Haltevorrichtung
    17-19 Arbeitsteile, Wundhakenblätter
    20 Patient
    21 Eingriffsstelle
    22-24 Arrays
    25 Arbeitsteil, Spekulum
    26, 27 Offenhalteblätter
    28 Array
    29 Beleuchtungseinrichtung, Leuchtdiode

Claims (9)

1. Medizinisches Instrument, wie Wundhaken, Gehirnspatel, Muskelspreizer, Scheidenspekulum und dgl., mit einem am Körper des zu operierenden oder zu untersuchenden Patienten (20) angreifenden Arbeitsteil (1; 12; 17-19; 25) zum Offenhalten einer Eingriffsstelle (21), wobei das Arbeitsteil (1; 12; 17-19; 25) vorderseitig eine Beleuchtungseinrichtung (4; 15; 29) zur Beleuchtung der Eingriffsstelle (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Beleuchtungseinrichtung (4; 15; 29) um mindestens eine weißes Licht erzeugende Leuchtdiode handelt, die über eine mindestens teilweise innerhalb des Arbeitsteiles (1; 12; 17-19; 25) angeordnete, elektrisch leitende Verbindung (9) mit einer außerhalb des Arbeitsteiles (1; 12; 17-19; 25) befindlichen Stromquelle (10) verbunden ist.
2. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (4; 15, 29) sich aus mehreren arrayartig angeordneten, weißes Licht erzeugenden Leuchtdioden zusammensetzt.
3. Medizinisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode(n) (4; 15; 29) in einem lichtdurchlässigen Material (8) eingebettet ist/sind, welches plan mit der Oberfläche des Arbeitsteiles (1; 12; 17-19; 25) abschließt.
4. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die arrayförmig angeordneten Leuchtdioden (4; 15; 29) sich, in Spreizrichtung (6) gesehen, auf der Rückseite (7; 13) des Arbeitsteiles (1; 12; 17-19; 25) befinden.
5. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (17-19) an einer mechanischen Haltevorrichtung (16) befestigbar ist.
6. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere an einer mechanischen Haltevorrichtung (16) befestigte, räumlich getrennt angeordnete Arbeitsteile (17-19) mit integrierten weißen Leuchtdioden umfaßt, derart, daß die Leuchtdioden der Arbeitsteile (17-19) zusammen bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Instrumentes die Eingriffsstelle (21) vollständig ausleuchten.
7. Medizinisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (1) mit einem Griffteil (11) verbindbar und die Stromquelle (10) in dem Griffteil (11) angeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Instrumentes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigte Beleuchtungseinrichtung in eine entsprechende Ausnehmung des Arbeitsteiles eingesetzt wird und daß diese Ausnehmung dann mit einem Kunststoff spaltfrei vergossen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen der Beleuchtungseinrichtung in die zu vergießende Ausnehmung die Wände der Ausnehmung mit einem der Vergußmasse entsprechenden Kunststoff benetzt werden.
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