DE3200031C2 - - Google Patents

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DE3200031C2
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Helmut 7417 Pfullingen De Eich
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die lösbare Befestigung von UV-Brennern in mit Reflektoren versehenen Bestrahlungsgeräten, die mit mindestens einer Bestrahlungslampe und mit mindestens einem UV- Brenner ausgerüstet sind, sowie mit einer von außen betätigbaren Wirk­ verbindung zum Lösen der Steckerverbindung.
Derartige Bestrahlungsgeräte, wie sie bereits aus der DE-PS 14 64 581 und der DE-PS 14 64 558 bekannt sind, werden vornehmlich, wenn nicht fast ausschließlich, in der medizinischen Technik verwendet.
In derartigen Bestrahlungsgeräten sind die UV-Brenner zwar auswech­ selbar eingebaut, lassen sich jedoch bis jetzt nur recht umständlich und durch eingearbeitete Fachkräfte aus ihren Sockeln lösen. Das heißt aber, daß das Auswechseln von UV-Brennern, insbesondere von noch heißen UV-Brennern, bei derartigen Bestrahlungsgeräten der obengenannten Art umständlich und zeitraubend ist, weil diese Bestrahlungsgeräte im Normalfall waagerecht, mit Bestrahlungsrichtung nach unten, und da­ mit an sich schon schlecht zugänglich angeordnet sind.
Das Auswechseln von Projektionslampen und Spektrallampen durch Aus­ heben mittels einer hebelartigen Wirkverbindung ist beispielsweise aus der US-PS 35 26 868 bzw. dem DB-GM 75 01 377 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist das Auswechseln von noch heißen Projektionslampen oder Spektrallampen immer noch problema­ tisch. Das heißt im Stand der Technik ist tatsächlich nur das reine Entfernen von Projektionslampen oder Spektrallampen offenbart.
Bei mit UV-Brennern arbeitenden medizinischen Bestrahlungsgeräten liegen jedoch ganz andere Verhältnisse vor.
Es gibt dabei eine Reihe von Gründen, warum ein Auswechseln - auch von noch heißen - UV-Brennern leichter, schneller, problemloser und auch mit größerer Sicherheit vor Unfällen für das Personal, auch von ungeschul­ ten Kräften, ja sogar mit nur ganz kurzer Unterbrechung des Betriebs durch­ führbar sein sollte.
Es gibt z. B. Bestrahlungen, die auf keinen Fall für längere Zeit un­ terbrochen werden dürfen, die normalerweise bisher für einen Bren­ nerwechsel erforderlich war. Das heißt wenn bei einer solchen Bestrahlung ein Brenner ausfällt, muß er schnell und problemlos gewechselt werden können.
Ein weiterer Grund liegt darin, daß UV-Brenner der hier in Frage kommenden Art beispielswese eine Betriebslebensdauer von etwa 150 Betriebsstunden haben. Neue Brenner haben dabei gewöhnlich eine höhere Leistung als Brenner am Ende ihrer Lebenszeit.
Therapieresistente Patienten oder schwerkranke Patienten benötigen für eine Bestrahlung Brenner, die höchstens etwa 30 bis 40 Betriebsstun­ den hinter sich haben. Sind in dem Bestrahlungsgerät jedoch UV-Brenner eingebaut, die schon 50 oder mehr Betriebsstunden haben, dann müssen sie für die nachfolgende Behandlung solcher Patienten ausgewechselt werden. Ein derartiger Brennerwechsel dauert heute je nach Gerät und Geschick­ lichkeit 15 bis 30 Minuten. Das ist in vielen Fällen nicht tragbar.
Außerdem entstehen bei Bestrahlungsbehandelungen von Patienten aus­ dünstungen, die sich als Belag auch auf den Brennern niederschlagen, so daß diese immer wieder mit Alkohol gereinigt werden sollten. Es gibt zwar schon Brenner, die mit einer Art Bajonettverschluß eingesetzt sind, dies ist jedoch nur für einen Brenner und dann nur für Brenner kleiner Leistung brauchbar. Werden dagegen mehrere Brenner, ins­ besondere mit hoher Leistung, d. h. z. B. von je 600 Watt, verwendet und sind diese Brenner zudem noch auf einem periodisch verschwenkba­ ren Träger montiert, was für eine Ganzkörperbestrahlung vorteilhaft ist, dann sind Bajonettverschlüsse nicht mehr einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche ein Brennerwechsel schnell, problemlos und gefahrlos durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß an dem Bestrahlungsgerät mindestens ein Buchsengehäuse mit einer innen­ liegenden, eine Anzahl von Buchsen aufweisenden Buchsenleiste zum Anschluß an die Stromversorgung vorgesehen ist, und daß in diesem Buchsengehäuse ein mindestens einen UV-Brenner enthaltendes Stec­ kergehäuse mit darin angeordneten, in leitender Verbindung mit dem UV-Brenner stehenden Steckerstiften zum Lösen der Steckverbindung durch die Wirkverbindung gleitend verschiebbar ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen im einzelnen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Ver­ bindung mit den Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamt-Vorderansicht der neuen Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht von vorne;
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht von der Seite und
Fig. 4 eine Ansicht von oben.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist ein Buchsengehäuse 1 vorgesehen, das in dem Bestrahlungsgerät normalerweise fest eingebaut ist und an die Stromversorgung angeschlossen ist. Ferner sieht man in Fig. 1 eine Buch­ senleiste 2, die aus Speckstein bestehen kann und eine Anzahl Steckbuchsen 3 enthält, die mit (nicht gezeigten) Klemmen für die Stromzuführung versehen sind. Ein Steckergehäuse 4 ist in dem Buchsengehäuse 1 ver­ schiebbar. Dieses Steckergehäuse 4 weist eine Steckerleiste 5 auf, die vorzugsweise ebenfalls aus Speckstein besteht und eine Anzahl von Stec­ kerstiften 6 aufweist, die innen hohl, d. h. mit einer Bohrung versehen sind. Ferner ist eine Brennereinheit 8 vorgesehen, in der UV-Brenner 9 in einem Sockel 10 angeordnet sind, der über einen Steg 11 mit einer Haube 12 verbunden ist. Diese Haube 12 weis an ihrer Oberseite Lüftungs­ öffnungen 13 auf, die in Fig. 4 zu erkennen sind. Die in die Brennerein­ heit 8 eingesetzten UV-Brenner 9 weisen an ihrem unteren Ende Anschluß­ stifte 14, Fig. 2, auf, die zum Einsetzen in die Bohrungen der Stecker­ stifte 6 bestimmt sind. Diese Anschlußstifte können dann mit Hilfe von Klemmschrauben 7 festgelegt werden.
In Fig. 1, 2 und 3 erkennt man ferner einen Nockenanschlag 15, der mit Hilfe von Schrauben 16 am Steckergehäuse 4 angeschraubt ist, wirkt mit einer Exzenterscheibe 17, Fig. 1, 2 und 3 zusammen, die um eine Achse 18 drehbar ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar, läßt sich diese auf der Achse 18 befestigte Exzenterscheibe 17 mit Hilfe eines Drehknopfes 19 drehen, dessen Ruheposition durch eine Markierung 20 angezeigt ist.
Man erkennt ferner in Fig. 4 ein am oberen Ende des Buchsengehäuses 1 angeordnetes Rastblech 21, in dem eine überstehende Sockelplatte des Steckergehäuses 4 beim Einführen einrastet. Außerdem erkennt man ei­ nen Bügel 22, über den mit einer Schraube 23 zwei Reflektoren 24 und 25 befestigt sind. Dabei ist der Reflektor 24 gegen die UV-Brenner ge­ richtet, während der Reflektor 25 gegen einen dahinterliegenden Hellorangestrahler gerichtet ist.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist nun denkbar einfach. Zum Auswechseln einer Brennereinheit wird lediglich der Drehknopf 19 aus seiner Ruhestellung herausgedreht, wodurch die Exzenterscheibe 17 an dem Nockenanschlag 15 angreift und damit die Steckerstifte 6 voll aus den Steckbuchsen 3 herauszieht. Die so freigegebene Brennerein­ heit 8, die mit einem oder mehreren Brennern 9 ausgerüstet sein kann, läßt sich nunmehr ohne Berührung der Brenner und ohne die Gefahr, mit spannungsführenden Teilen in Berührung zu kommen, leicht und mühelos durch ungeübte Kräfte entnehmen, ablegen und ggf. später reinigen, während die in einer anderen Brennereinheit 8 untergebrach­ ten UV-Brenner 9 ebenso einfach in das Gehäuse 1 eingeführt und mit leichtem Druck befestigt werden können.
Auf diese Weise wurde eine Vorrichtung für die lösbare Befestigung von UV-Brennern in Bestrahlungsgeräten geschaffen, die alle Anfor­ derungen an eine schnelle, problemlose und sichere Auswechselbar­ keit derartiger UV-Brenner-Einheiten erfüllt.

Claims (8)

1. Vorrichtung für die lösbare Befestigung von UV-Brennern in mit Reflektoren versehenen Bestrahlungsgeräten, die mit mindestens einem UV-Brenner und mindestens einer Bestrah­ lungslampe ausgerüstet sind, sowie mit einer von außen betä­ tigbaren Wirkverbindung zum Lösen der Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bestrahlungsgerät min­ destens ein Buchsengehäuse (1) mit einer innenliegenden, eine Anzahl von Buchsen (3) aufweisenden Buchsenleiste (2) zum Anschluß an die Stromversorgung vorgesehen ist, und daß in diesem Buchsengehäuse ein mindestens einen UV- Brenner enthaltendes Steckergehäuse (4) mit darin angeord­ neten, in leitender Verbindung mit dem UV-Brenner stehen­ den Steckerstiften zum Lösen der Steckver­ bindung durch die Wirkverbindung gleitend verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung aus einem um eine im Buchsengehäuse (1) gelagerte Achse (18) drehbaren Exzenter (17) und einem am Steckergehäuse (4) vorgesehenen Anschlag (15) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Buchsengehäuses (1) eine mit Steckbuchsen (3) versehene Buchsenleiste (2) vorgesehen ist, und daß am unte­ ren Ende des Steckergehäuses (4) eine mit Steckerstiften (6) versehene Steckerleiste (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (6) zur Aufnahme der Anschlußstifte (14) von UV-Brennern (9) mit einer Bohrung versehen sind und ei­ ne seitlich angeordnete Gewindebohrung aufweisen, durch die die Anschlußstifte (14) von UV-Brennern über die Stecker­ leiste durchsetzende Klemmschrauben (7) festlegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Brenner jeweils in einer Brennereinheit (8) unter­ gebracht sind, die aus einem Sockel (10) und einer damit durch einen Steg (11) verbundenen Kappe (12) besteht, in welchem Sockel der Brenner durch Haltemittel festgehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (14) hohl ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (12) mit Belüftungsöffnungen (13) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Buchsengehäuse (1) mittels eines Bügels (22) zwei auf Abstand hintereinander angeordnete Reflektoren (24, 25) be­ festigt sind, wobei der eine Reflektor (24) für den UV-Brenner (9) und der andere Reflektor (25) für eine hinter dem UV-Bren­ ner angeordnete Bestrahlungslampe vorgesehen ist.
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