DE655302C - Elektrodenanordnung fuer die Behandlung im Feld kurz- bzw. ultrakurzwelliger Schwingungen - Google Patents

Elektrodenanordnung fuer die Behandlung im Feld kurz- bzw. ultrakurzwelliger Schwingungen

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DE655302C
DE655302C DES113331D DES0113331D DE655302C DE 655302 C DE655302 C DE 655302C DE S113331 D DES113331 D DE S113331D DE S0113331 D DES0113331 D DE S0113331D DE 655302 C DE655302 C DE 655302C
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N1/06Electrodes for high-frequency therapy

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Description

  • Elektrodenanordnung für die Behandlung im Feld kurz- bzw. ultrakurzwelliger Schwingungen Elektrodenanordnungen für die Feldbehandlung unterscheiden sich bekanntlich von den für die Diathermiebehandlung gebräuchlichen sogenannten Strom- oder Kontaktelektroden durch eine zwischen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt eingeschaltete Schicht aus Isoliermaterial. Diese Schicht wurde anfangs nur wenige Millimeter dick gewählt und bestand aus Celluloid oder Gummi. Sie bewirkte, daß Verbrennungen an der Oberfläche des Behandlungsobjektes infolge eines schlechten Kontaktes zwischen Elektrode und Behandlungsobjekt nicht auftraten. Die Erwärmung, die bei Benutzung einer derartigen Elektrodenanordnung erzielt werden konnte, war im wesentlichen auf die Oberfläche des Behandlungsobjektes. begrenzt.
  • Später stellte sich heraus, daß eine Erwärmung auch tiefer gelegener Schichten des Behandlungsobjektes, also eine gleichmäßigere Durchwärmung dadurch erzielt werden kann, daß entweder die bekannten Strom- oder Kontaktelektroden oder die im vorstehenden erwähnten Feldelektroden im Abstand vom Behandlungsobjekt angeordnet werden, so daß eine Berührung des Behandlungsobjektes sowohl mit der Metallelektrode als auch mit einer die Metallelektrode bedeckenden Schicht aus Isoliermaterial vermieden ist. Hiervon ausgehend baute man Feldelektroden, bei denen zwischen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt ein mit Luft ausgefüllter Raum vorgesehen ist, der meist mehr oder weniger vollständig abgeschlossen ist durch eine in der Regel an der Elektrode befestigte, aber im Abstand von der Elektrode angeordnete Schicht aus Isoliermaterial, z. B. aus Glas.
  • Bei der Benutzung derartiger Elektrodenanordnungen hat sich herausgestellt, daß an sich die Tiefenwirkung mit größer werdendem Abstand zwischen Metallejektrode und Behandlungsobjekt zunimmt. Eine beliebige Vergrößerung dieses Abstandes ist aber in der Praxis deshalb unmöglich, weil r. die Gesamtkapazität der Behandlungsanordnung, die sich zusammensetzt aus der Kapazität, die das Behandlungsobjekt selbst darstellt, und aus den damit in Reihe liegenden, durch den Luftabstand gebildeten Kapazitäten, schließlich so klein wird, daß der Behandlungskreis nicht mehr auf die Wellenlänge der zur Behandlung benutzten Schwingungen abgestimmt werden kann und 2. die Leistung der bisher für die Kondensatorfeldbehandlung benutzten Schwingungserzeuger nicht mehr ausreicht, dem Behandlungsobjekt über die großen Luftabstände hinweg eine für die medizinische Behandlung ausreichende Hochfrequenzenergie zuzuführen.
  • Bei Behandlungseinrichtungen mit nicht sehr leistungsstarkem Schwingungserzeuger benutzt man deshalb auch in neuerer Zeit wieder Elektrodenanordnungen mit einer nur wenige Millimeter dicken Schicht aus Isoliermaterial, die meist aus Weichgummi besteht. Um die Tiefenwirkung bei der Benutzung derartiger Elektrodenanordnungen zu erhöhen, «-erden außer der wenige Millimeter dicken Gummischicht weitere Schichten aus Isoliermaterial mit faserstoffartiger Struktur, wie Filz o. dgl., also aus einem stark lufthaltigen Isoliermaterial, zwischen der; Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt angeordnet. Man ist bestrebt, Hilfsschichten aus möglichst stark lufthaltigem Material zu verwenden und dadurch denjenigen Elektrodenanordnungen in der Wirkung nahe zu kommen, bei denen lediglich Luft zwischen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt vorgesehen ist.
  • Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß die Voraussetzung, von der man bisher bei der Konstruktion der Elektrodenanordnungen für die Kondensatorfeldbehandlung mit sehr hochfrequenten elektrischen Schwingungen ausgeht, daß es nämlich am zweckmäßigsten ist, lediglich Luft zwischen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt vorzusehen, abgesehen von den Fällen, wo nur eine begrenzte Tiefenwirkung bzw. ein Luftabstand aus anderen Gründen erwünscht ist, falsch ist. Es kommt, um eine möglichst günstige Tiefenwirkung zu erzielen, nicht darauf an, daß der zwischen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt vorgesehene Raum mit Luft ausgefüllt ist, sondern darauf, daß er bei einer möglichst großen Tiefe nur einen möglichst geringen Widerstand für die zur Behandlung benutzten elektrischen Schwingungen darstellt, und -daß das zwischen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt eingeschaltete Medium so beschaffen ist, daß es den Verlauf der zwischen den Elektroden auftretenden elektrischen Feldlinien nicht in einem für die Behandlung ungünstigen Sinne beeinflußt.
  • Es wurde festgestellt, daß die Tiefenwirkung mit der Vergrößerung des Abstandes der Metallelektrode vom Behandlungsobjekt deshalb zunimmt, weil das zwischen den Metallelektroden auftretende elektrische Feld in der Nähe der Elektroden stark streut und nur in dem mittleren Bereich zwischen beiden Elektroden verhältnismäßig gleichmäßig ist. Eine-Folge dieser Streuung ist, daß bei der Anordnung der Elektroden in der Nähe der Oberfläche des Behandlungsobjektes die Feldliniendichte und demzufolge die Erwärmung an der Oberfläche bedeutend größer als in der Mitte ist. Mit größer werdendem Abstand zwischen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt befindet sich die Oberfläche des zu behandelnden Körpers naturgemäß immer weniger im Streufeld, wird aber immer mehr von dem gleichmäßigeren Teil des zwischen den Metallelektroden auftretenden elektrischen Feldes beeinflußt. Es wurde weiter festgestellt, daß bei der Verwendung der bekannten Elektrodenanordnungen für die Kondensatorfeldbehandlung, -bei -denen mit Rücksicht auf eine bessere -Tiefenwirkung ein möglichst großer, im we-@Wntlichen mit Luft ausgefüllter Raum zwi-',shen der Metallelektrode und dem Behandlungsobjekt vorgesehen ist, deshalb dem Behandlungsobjekt nur eine für die medizinische Behandlung meist nicht ausreichende Hochfrequenzenergie zugeführt werden konnte, weil dieser Raum einen viel zu großen Widerstand für die zur Behandlung benutzten hochfrequenten elektrischen Schwingungen darstellt. -Infolge der kleinen Dielektrizitätskonstante des den Raum ausfüllenden Mediums (Luft oder Filz) bildet nämlich der Raum eine sehr kleine Kapazität.
  • Schließlich konnte ermittelt werden, daß die Reihenschaltung aus Luftabstand und Behandlungsobjekt, also die Reihenschaltung aus einem Medium mit sehr kleiner Dielektrizitätskonstante (Luft = i) und einem Medium mit verhältnismäßig hoher Dielektrizitätskonstante (biologisches Gewebe = 8o) eine Verzerrung des zwischen den Metallelektroden auftretenden Feldes an der Grenzschicht bedingt. Die elektrischen Feldlinien werden bekanntlich beim Übergang von einem Medium auf ein anderes nach dem Tangensgesetz gebrochen, und zwar beim Übergang von einem Medium mit einer kleinen Dielektrizitätskonstante auf ein Medium mit einer größeren Dielektrizitätskonstante vom Einfallslot weg. Bei der Reihenschaltung aus Luft oder einem lufthaltigen Stoff und einem biologischen Gewebe ist die hierdurch bedingte Änderung der Richtung der Feldlinien so groß, daß bereits bei einer kleinen Abweichung des Einfallwinkels von 9o° die Feldlinien dicht unter der Oberfläche des biologischen Gewebes entlang laufen. Dies mag die Ursache sein, weshalb bei der Behandlung biologischer Gewebe im Kondensatorfeld sehr hochfrequenter elektrischer Schwingungen Schweißschichten, die sich auf der Oberfläche des Behandlungsobjektes bilden, außerordentlich stark erhitzt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kondensatorelektrode für Geräte zur Behandlung, insbesondere zur elektromedizinischen Behandlung, mittels kurz- bzw. ultrakurzweiliger elektrischer Schwingungen, bei der die im vorstehenden behandelten Nachteile der bekannten Kondensatorelektrode dadurch vermieden sind, daß zwischen der eigentlichen metallischen Elektrode und dem zu behandelnden Körper ein Raum von mindestens io mm Tiefe vorgesehen ist, der mit einem eine größere Dielektrizitätskonstante als io aufweisenden Isolierstoff ausgefüllt ist. Als zweckmäßig hat es sich herausgestellt. die bekannten verlustarmen rutilhaltigen Isolierstoffe oder ein Wasser-Glyzerin-Gemisch zur Ausfüllung des Raumes zwischen Metallelektrode und Behandlungsobjekt zu verwenden. Es ist aber am vorteilhaftesten, solche Isolierstoffe zu wählen, daß die Dielektrizitätskonstante der Zwischenschicht mindestens größenordnungsmäßig der Dielektrizitätskonstanten des Behandlungsobjektes entspricht, bei der Behandlung biologischer Gewebe also etwa 8o oder größer ist, z. B. aus destilliertem Wasser besteht.
  • Die Figur zeigt als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine mit einem Anschlußteil i ausgerüstete Metallelektrode 2, die von einem festen Isoliermaterial 3 mit einer größeren Dielektrizitätskonstante als io, z. B. von einem verlustarmen rutilhaltigen Isoliermaterial, allseitig bis auf den Anschlußteil umgeben ist.

Claims (1)

  1. PATE NTTA_\"SPRÜCHE: i. Kondensatorelektrode für Geräte zur Behandlung, insbesondere zur elektromedizinischen Behandlung, mittels kurz-bzw. ultrakurzwelliger elektrischerSchwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der eigentlichen metallischen Elektrode und dem zu behandelnden Körper ein Raum von mindestens io min Tiefe vorgesehen ist, der mit einem eine größere Dielektrizitätskonstante als io aufweisenden Isolierstoff ausgefüllt ist. Kondensatorelektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus verlustarmem rutilhaltigem Isolierstoff oder aus einem Wasser-Glyzerin-Gemisch besteht. 3. Kondensatorelektrode nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Schicht aus Isoliermaterial, dessen Dielektrizitätskonstante mindestens größenordnungsmäßig der Dielektrizitätskonstanten des Behandlungsobjektes entspricht. q.. Kondensatorelektrode nach Anspruch 3 zur Behandlung biologischer Gewebe, gekennzeichnet durch eine Schicht aus Isoliermaterial mit einer Dielektrizitätskonstante gleich oder größer als 8o, z. B. aus destilliertem Wasser.
DES113331D 1934-03-21 1934-03-21 Elektrodenanordnung fuer die Behandlung im Feld kurz- bzw. ultrakurzwelliger Schwingungen Expired DE655302C (de)

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DE (1) DE655302C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858862C (de) * 1934-03-20 1952-12-11 Siemens Reiniger Werke Ag Kondensatorelektrode fuer die medizinische Behandlung mit kurzwelligen elektrischen Schwingungen
EP0249532A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-16 S.A.E.A.T. - Fluvita Einrichtung für die Anwendung von Hochfrequenzströmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858862C (de) * 1934-03-20 1952-12-11 Siemens Reiniger Werke Ag Kondensatorelektrode fuer die medizinische Behandlung mit kurzwelligen elektrischen Schwingungen
EP0249532A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-16 S.A.E.A.T. - Fluvita Einrichtung für die Anwendung von Hochfrequenzströmen

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