DE2222820A1 - Elektrode zur oberflaechenkoagulation - Google Patents

Elektrode zur oberflaechenkoagulation

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DE2222820A1
DE2222820A1 DE19722222820 DE2222820A DE2222820A1 DE 2222820 A1 DE2222820 A1 DE 2222820A1 DE 19722222820 DE19722222820 DE 19722222820 DE 2222820 A DE2222820 A DE 2222820A DE 2222820 A1 DE2222820 A1 DE 2222820A1
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Eberhard Roos
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Delma Elektro und Medizinische Apparatebau GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
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Description

  • Elektrode zur Oberflächenkoagulation Die Erfindung betrifft eine Elektrode, die es dem Chirurgen ermöglicht, mittels Hochfrequenzstrom eine mit Sicherheit auf die Gewebsoberfläche beschränkte Koagulation (Gewebsverkochung) durchzuführen.
  • In der allgemeinen und speziellen Chirurgie ist es ein bekanntes Verfahren, mittels geeigneter Instrumente, vorzugsweise Kugel- oder Plattenelektroden, Plchenblutungen zu versorgen. Der an die Elektroden angelegte Hochfrequenzstrom fließt dabei von der Elektrode über den Körper des Patienten zu einer großflächigen Neutralelektrode, wobei es bei genügend großer Stromdichte am Übergang von der Koagulationselektrode zum Gewebe zur Entwicklung Joul'scher Wärme und zum Koagulationsvorgang kommt. Die Koagulation (Verkochung) bewirkt den Verschluß der Blutgefäße, Blutungen werden damit schnell und sicher gestillt.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Ausdehnung der Wärme zone am Übergang des Hochfrequenzstroms von der Koagulationselektrode zum Gewebe nicht genau kontrolliert und vorausbestimmt werden kann. Hitze schädigungen benachbarter Gewebsabsohnitte, Nervzentren oder Knochen können nicht ausgeschlossen werden. Es ist dabei außerdem nicht vermeidbar, daß sich die Koagulationszone weit in die Tiefe des Gewebes hinein ausbreitet und die dadurch bewirkte Nekrodisierung großer Gewebsabschnitte die Wundheilung verzögert und erschwert.
  • Das Verfahren ist deshalb wegen seiner vorstehend beschriebenen Nachteile sehr oft nicht anwendbar.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Elektrode zur Koagulation, bei deren Verwendung die Ausdehnung der Koagulationszone mit Sicherheit auf die Gewebsoberfläche beschränkt bleibt. Prinzip und eine der möglichen Ausführungen einer solchen Elektrode sind in Abbildung 1 dargestellt. Über die Kontakte 1 und 2 wird der Hochfrequenzstrom den im Handgriff 3 fixierten Haltebügeln 4 und 5 und von dort zwei elektrisch voneinander getrennten Wicklungen 7 und 8 zugeleitet. Die Wicklungen sind auf dem Wicklungsträger 6 aus Isolierstoff fest fixiert.
  • Der Wicklungsträger 6 kann auch je nach vorgesehenem Verwendungszweck der Elektrode die Form einer flachen Platte oder eines Kegels haben.
  • Die Wirkungsweise der Elektrode ist in Abbildung 2 dargestellt. Die Abbildung zeigt einen Teil des Wicklungsträgers im Schnitt bei auf das zu koagulierende Gewebe aufgesetzter Elektrode. Nach Einschaltung des Hochfrequenzstroms bildet sich zwischen den Wicklungen 7 und 8 ein Spannungspotential und in der anliegenden Gewebsschicht 10 kommt ein Stromfluß zustande. wie er durch die eingezeichneten Stromlinien 9 angedeutet ist.
  • Zur Herstellung eines guten Kontakts mit dem Gewebe sind die Drähte der beiden Wicklungen 7 und 8 so abgeschliffen, daß sie mit der Oberfläche des Wicklungsträgers eine Ebene bilden. Der Stromfluß im Gewebe wird um so günstiger, je dichter die Drähte der Wicklungen 7 und 8 aneinander liegen.
  • Die armeen-t-wieklung in der Tiefe des Gewebes ist bei der gezeigten Anordnung mit- Sicherheit ausgeschlossen.
  • Stromübergang von einer Wicklung zur anderen ist nur über die anliegende Gewebsoberfläche möglich. Ein weiterer Vorzug für den Operateur bei Verwendung des Gegenstands der Erfindung liegt-darin, daß die Dosierung (Höhe der anliegenden HF-Spannung# lediglich die Zeitdauer des Koagulationsvorganges, nicht jedoch die Ausdehnung der Koagulationszone beeinflussen kann. Bei hoher Dosierung trocknet das zwischen den Wicklungen liegende Gewebe sehr schnell aus und der Stromfluß geht durch die damit bewirkte Erhöhung des elektrischen Widerstands automatisch so weit zurück, daß keine Joul' sche Wärme mehr freigesetzt werden kann. Bei sehr geringer Dosierung des HF-Stroms läuft der Koagulationsvorgang sehr langsam ab oder die entstehende Verlustwärme im Gewebe bleibt unter der zur Einleitung des Koagulationsvorgangs liegenden Temperaturgrenze.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (1.)Elektrode zur Oberflächenkoagulation, dadurch gekennzeichnet, daß einem Kontaktträger (6), auf dem mehrere voneinander isolierte, mindestends aber 2 Kontaktflächen (7 und 8) angeordnet sind, eine HP-Spannung zugeleitet werden kann, so daß beim Aufdrücken des Kontaktträgers auf organisches Gewebe (10) zwischen den auf dem Kontaktträger (6) angeordneten Kontakten (7 und 8) über die anliegende Gewebsschicht (10) in Stromfluß (9) zustande kommt.
  2. 2. Elektrode zur Oberflächenkoagulation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den auf dem Kontaktträger (6) angeordneten Kontaktflächen (7 und 8) jeweils unterschiedliche Spannungspotential liegt.
  3. 3. Elektrode zur Oberflächenkoagulation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) nach Größe und Form, z. B. flächig, walzen-oder kegelförmig, den jeweilig anatomischen Gegebenheiten angepasst ist.
  4. 4. Elektrode zur Oberflächenkoagulation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7 und 8) durch zwei blanke, elektrisch voneinander isolierte Drahtwindungen gebildet werden.
  5. 5. Elektrode zur Oberflächenkoagulation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7 und 8) aus den Stirnflächen elektrisch gegeneinander isolierter sind inneinander geschobener Metallrohre gebildet werden.
  6. 6. Elektrode zur Oberflächenkoagulation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7 und 8) aus mehreren, mindestends aber 2 gegeneinander isolierten Metallstiften oder Nadeln bestehen.
    L e e r s e i te
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