DE102004042998A1 - Elektrochirurgische Sonde - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrochirurgische Sonde insbesondere für die Elektrokoagulation, mit einem Handgriff und mit einem Schaft, der mit dem Handgriff verbunden ist und wenigstens zwei in axialer Richtung des Schaftes zueinander versetzt angeordnete Elektroden aufweist, von denen eine dem Handgriff nähere Elektrode eine proximale Elektrode und eine dem Handgriff fernere Elektrode eine distale Elektrode bildet, wobei die Elektroden jeweils eine elektrisch leitende Außenoberfläche des Schaftes bilden, durch einen Isolator elektrisch voneinander isoliert sind und der Außendurchmesser der beiden Elektroden und der Außendurchmesser des isolators annähernd gleich sind, wobei auf der Außenseite des Schaftes im Bereich der proximalen Elektrode in der Nähe des Handgriffs ein Beißstück aus einem bioverträglichen und vorzugsweise weichen Material vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrochirurgische Sonde, insbesondere eine Koagulationselektrode für eine Zungengrundreduktion mit einem Handgriff und einem Schaft, der mit dem Handgriff verbunden ist und der eine einzige Elektrode oder in einer bevorzugten Variante wenigstes zwei in axialer Richtung des Schaftes zueinander versetzt angeordnete Elektroden aufweist. In der bevorzugten Variante mit wenigstens zwei Elektroden bildet eine dem Handgriff nähere Elektrode eine proximale Elektrode und die andere, dem Handgriff fernere Elektrode eine distale Elektrode. Eine dritte Variante besitzt zwei lateral zueinander versetzte Elektroden, die in Form von Streifenelektroden auf einem gemeinsamen Schaft angeordnet sein können, oder auf einem sich distal verzweigenden Schaft oder auf zwei separat dem Handgriff entspringenden Schäften. Wenigstens ein Teil der Außenflächen der einzigen Elektrode oder der Elektroden bildet jeweils eine elektrisch leitende Außenoberfläche des Schaftes. Im Falle mehrerer Elektroden sind die elektrisch leitenden Außenoberflächen durch einen Isolator axial voneinander getrennt. Der Außendurchmesser der Elektroden und der Außendurchmesser des Isolators sind annähernd gleich.
  • Im folgenden werden die Begriffe „Koagulationselektrode" und „Elektrodenanordnung" synonym als Begriffe für eine spezielle Form der hier beschriebenen elektrochirurgischen Sonde verwendet.
  • Derartige Koagulationselektroden sind grundsätzlich bekannt und dienen unter anderem zur Gewebereduktion der Zunge durch Thermoablation. Zu diesem Zweck wird mindestens eine aktive Elektrode ventral unterhalb des Zungenrückens in das Gewebe eingestochen. An beide Elektroden, die in Kontakt mit dem Körpergewebe stehen, wird beispielsweise eine hochfrequente Wechselspannung angelegt, die einen Wechselstrom in dem die Elektroden umgebenden Zungengewebe verursacht und dessen Erwärmung bewirkt. Der Hochfrequenzstrom und die Elektrodengeometrie sind dabei so gewählt, dass die in Folge des Hochfrequenzstroms eintretende Erwärmung des Zungengewebes zum Zelltod und damit zur Gewebeverödung führt. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise die obstruktive Schlafapnoe (OSAS) behandeln.
  • In der Praxis werden zur Einbringung des Hochfrequenzstromes in das Zungengewebe so genannte monopolare Elektrodenanordnungen mit einer einzigen aktiven Elektrode im Bereich des Schaftes oder bipolare Elektrodenanordnungen mit zwei aktiven Elektroden im Bereich des Schaftes eingesetzt. Bei den monopolaren Anordnungen wird eine nicht zu einer Sonde gehörende Elektrode – auch als Neutralelektrode bezeichnet – als großflächige Elektrode in der Nähe des Behandlungsortes auf die Haut des Patienten gesetzt und dort fixiert und mit einem Pol der Wechselspannungsquelle verbunden. Eine zweite vom Operateur gehandhabte Elektrode an einer Sonde – auch als Aktivelektrode bezeichnet – ist mit dem anderen Pol der Wechselspannungsquelle verbunden. Die Elektrode ist in ihrer Form an die jeweilige Anwendung, insbesondere an die Größe des zu behandelnden Zungengewebebereiches so angepasst, dass sowohl die Operationsdauer als auch die thermische Belastung des betroffenen Körperbereiches vertretbar sind und nur der gewünschte Zungengewebebereich koaguliert wird.
  • Aus der US 5,707,349 sowie aus der US 6,152,143 und der US 6,179,803 sind weitere Koagulationselektroden bekannt, die mit einer Elektrodenanordnung Zungengewebe mittels Hochfrequenzthermotherapie behandeln.
  • Die bekannten Koagulationselektroden zur Zungengewebereduktion besitzen in der Praxis den Nachteil einer ungenauen Lokalisation der Wirkung auf das Gewebe. Dadurch können Behandlungsfehler oder suboptimale Ergebnisse durch eine ungenaue Positionierung der Koagulationselektroden auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrochirurgische Sonde, insbesondere eine Koagulationselektrode der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass einerseits der Eingriff für den Patienten schonender ist und andererseits eine präzise lokalisierte Volumenreduktion des Zungengewebes durch den Operateur möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine elektrochirurgische Sonde der eingangs genannten Art gelöst, bei der auf der Außenseite des Schaftes im Bereich der einzigen oder der proximalen Elektrode oder der lateral zueinander versetzten Elektroden in der Nähe des Handgriffs wenigstens ein Beißstück aus einem bioverträglichen und vorzugsweise weichen Material vorgesehen ist.
  • Eine derartige Sonde ermöglicht es in vorteilhafter Weise, dass ein Patient die Sonde während der Behandlung mit seinen Zähnen festhalten kann. Dadurch kann auf einfache Weise ein Verrutschen der Elektrodenanordnung im Gewebe während der Energieapplikation vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die einzige oder die proximale Elektrode oder sind die lateral zueinander versetzten Elektroden an ihrem proximalen, an den Handgriff anschließenden Ende auf der Außenseite von einer Isolationsschicht überzogen.
  • Eine geeignete Konstruktion einer bipolaren Ausführungsvariante der Sonde mit zwei Elektroden weist einen Isolator auf, durch den die beiden Elektroden in Längsrichtung des Schaftes voneinander getrennt sind.
  • Im Sinne der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Beißstück die einzige oder die proximale Elektrode oder die lateral zueinander versetzten Elektroden wenigstens teilweise bedeckt und vorzugsweise einen Längsabschnitt der die Außenoberfläche der jeweiligen Elektrode vollständig umschließt. Der Außendurchmesser des Beißstücks ist vorzugsweise wenigstens doppelt so groß, wie der Außendurchmesser der Elektrode oder von Elektroden und Isolator, um ein sicheres Halten der Sonde durch die Zähne des Patienten zu erlauben. Dementsprechend weist das weiche und bioverträgliche Material des Beißstücks in bezüglich des Schaftes radialer Richtung eine Materialstärke auf, die vorzugsweise ein Vielfaches der Materialstärke der Isolationsschicht beträgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante der Sonde ist ein distaler Endabschnitt der einzigen oder der distalen Elektrode oder der lateral zueinander versetzten Elektroden auf der Außenseite von einer Isolationsschicht überzogen. Durch eine solche Isolationsschicht kann eine Koagulationswirkung direkt an der Zungenoberfläche eines zu behandelnden Zungengrundes vermieden werden. Damit wird auch das Risiko von Schmerzen, Infektionen und Ulzerationen vermindert.
  • Verschiedene alternative Ausgestaltungen des distalen Endes eines jeweiligen Schaftes sind vorgesehen, die sich dadurch auszeichnen,
    • – dass das distale Ende des Schaftes kegelförmig ausgebildet ist und das distale Ende des Schaftes spitz ausläuft, oder
    • – dass das distale Ende des Schaftes kegelförmig ausgebildet ist und das distale Ende des Schaftes abgerundet ist, oder
    • – dass die Spitze des Schaftes am distalen Ende trokarförmig ausläuft, oder
    • – dass die Spitze des Schaftes am distalen Ende halbkugelförmig ausläuft, oder
    • – dass die Spitze des Schaftes am distalen Ende keilförmig ausläuft.
  • Je nach gewünschter Handhabung kann die Sonde so gestaltet sein, dass Handgriff und jeweiliger Schaft relativ zueinander ungeknickt sind oder wenigstens ein Teilabschnitt eines Schaftes in Längsrichtung gegenüber dem Handgriff um wenig mehr als 0° bis zu 90° abgewinkelt ist.
  • Vorzugsweise besitzen die einzige Elektrode oder die distale oder die proximale Elektrode oder beide Elektroden oder die lateral zueinander versetzten Elektroden Markierungen, die dem Operateur Aufschluss über die Einstichtiefen im Zungengrund geben.
  • Um die Stabilität der Sonde zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn auf der Außenseite des Schaftes über der einzigen oder der proximalen Elektrode oder die lateral zueinander versetzten Elektroden im Bereich von deren proximalem Ende ein Versteifungsrohr angebracht ist, dass die Außenoberfläche der proximalen Elektrode wenigstens teilweise umschließt und den Schaft versteift.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert werden. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Darstellung der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung für eine Koagulationselektrode
  • 2a–2e eine schematische Darstellung der Elektrodenanordnungen für bevorzugte Varianten der elektrochirurgischen Sonde
  • 3 eine Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform der elektrochirurgischen Sonde aus 1
  • 4 einen Querschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Elektrodenanordnung aus 1
  • 5 verschiedene alternative Ausgestaltungen des distalen Endes eines jeweiligen Schaftes der elektrochirurgischen Sonde aus 1
  • 6 eine beispielhafte schematische Darstellung des Gebrauchs der Erfindung aus 1.
  • 1 zeigt eine bipolare Koagulationselektrode mit einem Handgriff 1 und einem Schaft, der mit dem Handgriff verbunden ist und wenigstens zwei axial zueinander angeordnete Elektroden aufweist. Eine, dem Handgriff nähere Elektrode bildet eine proximale Elektrode 4 und die andere, dem Handgriff fernere Elektrode bildet eine distale Elektrode 6. Die Elektroden bilden jeweils eine elektrisch leitende Außenoberfläche des Schaftes und sind durch einen Isolator 5 axial voneinander getrennt. Der Außendurchmesser der beiden Elektroden und der Außendurchmesser des Isolators sind annähernd gleich. Die proximale Elektrode 4 ist an ihrem proximalen Ende auf der Außenseite vorzugsweise mit einer Isolationsschicht 3 überzogen. Die proximale Elektrode besitzt in der Nähe des Handgriffs ein Beißstück 2, welches vorzugsweise aus weichem und bioverträglichem Material besteht und welches teilweise über der proximalen Elektrode 4 angebracht ist und die Außenoberfläche der proximalen Elektrode umschließt. Die Materialstärke des Beißstücks 2 ist vorzugsweise um ein vielfaches größer als die der Isolationsschicht 3.
  • Die Isolationsschicht 3 ist vorzugsweise nur wenige Mikrometer dick, beispielsweise 1 bis 10 μm. Die Isolationsschicht 3 ist vorzugsweise auf dem proximalen Ende der proximalen Elektrode 4 aufgebracht.
  • Die Elektrodenanordnung ist vorzugsweise starr und geradlinig ausgebildet, wobei die proximale und die distale Elektrode koaxial fluchtend angeordnet sind, so dass sie durch eine geradlinige Translationsbewegung in den Zungengrund eingebracht werden können. Die Elektrodenanordnung kann daher soweit in den gebracht werden können. Die Elektrodenanordnung kann daher soweit in den Zungengrund vorgeschoben werden bis das distale Ende der distalen Elektrode von innen die Zungenoberfläche des Zungengrundes berührt. Je nach vorgesehenem Anwendungsfall kann es auch vorteilhaft sein, das Instrument in Längsrichtung abzuwinkeln.
  • Die 2a bis 2e zeigen Elektrodenanordnungen für eine elektrochirurgische Sonde mit einem Handgriff und einem Schaft, der mit dem Handgriff verbunden ist und der eine einzige aktive Elektrode 19 mit einer Neutralelektrode 20 (2e) oder in einer zweiten Variante wenigstes zwei in axialer Richtung des Schaftes zueinander versetzt angeordnete Elektroden, nämlich eine aktive proximale Elektrode 4 und eine aktive distale Elektrode 6 (2a) aufweist. Eine dritte Variante besitzt zwei lateral zueinander versetzte Elektroden, die in Form von Streifenelektroden 18 auf einem gemeinsamen Schaft angeordnet sein können (2d). Eine vierte Variante besitzt zwei lateral zueinander versetzte Elektroden 16 auf einem sich distal verzweigenden Schaft (2b). Eine fünfte Variante besitzt zwei lateral zueinander versetzte Elektroden 17 auf zwei separat dem Handgriff entspringenden Schäften (2c).
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, in der Markierungen 21 auf dem Schaft sind, die dem Operateur Aufschluss über die Einstichtiefe der distalen 6 Elektrode und proximalen Elektrode 4 im Zungengrund geben.
  • In einer alternativen, in 4 ausschnittsweise abgebildeten Ausführungsform ist eine Isolationsschicht 7 zusätzlich auf dem distalen Ende der distalen Elektrode 6 aufgebracht.
  • Verschiedene alternative Ausgestaltungen des distalen Endes eines jeweiligen Schaftes sind vorgesehen (5a bis 5e), die sich dadurch auszeichnen,
    • – dass das distale Ende des Schaftes kegelförmig 22 ausgebildet ist und das distale Ende des Schaftes spitz ausläuft (2a), oder
    • – dass das distale Ende des Schaftes kegelförmig 23 ausgebildet ist und das distale Ende des Schaftes abgerundet ist (5b), oder
    • – dass die Spitze des Schaftes am distalen Ende trokarförmig 24 ausläuft (5c), oder
    • – dass die Spitze des Schaftes am distalen Ende halbkugelförmig 25 ausläuft (5d), oder
    • – dass die Spitze des Schaftes am distalen Ende keilförmig 26 ausläuft (5e).
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die proximale Elektrode 4 in der Nähe des Handgriffs ein Beißstück 2, vorzugsweise aus weichem und bioverträglichem Material besitzt, welches teilweise über der proximalen Elektrode 4 angebracht ist und die Außenoberfläche der proximalen Elektrode 4 umschließt. Dieses Beißstück 2 kann der Patient während der Behandlung mit seinen Zähnen festhalten. Dadurch wird ein Verrutschen der Elektrodenanordnung im Gewebe während der Energieapplikation vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird mit einer alternativen Ausführungsform bewirkt, bei der eine Isolationsschicht 7 auf der Außenseite am distalen Ende der distalen Elektrode 6 vorgesehen ist. Durch die Isolationsschicht wird eine Koagulationswirkung direkt an der Zungenoberfläche 13 des Zungengrundes vermieden. Damit wird das Risiko von Schmerzen, Infektionen und Ulzerationen reduziert. Die Elektrodenanordnung kann daher soweit in den Zungengrund vorgeschoben werden, bis das distale Ende der distalen Elektrode 6 von innen die Zungenoberfläche 13 des Zungengrundes berührt. Die Zungenoberfläche 13 bildet durch ihre Stabilität im Gewebeaufbau (mehrschichtiges Plattenepithel) einen natürlichen Anschlag. Damit wird eine Positionierung der Elektroden für den Operateur vereinfacht.
  • Die elektrochirurgische Sonde dient, wie bereits erwähnt, der Gewebereduktion der Zunge 8 durch Thermoablation. Dies wird erreicht, indem die oben beschriebene Koagulationselektrode gemäß dem im Folgenden beschriebenen Verfahren angewendet wird (siehe 6):
    Im Falle einer monopolaren Sonde mit nur einer einzigen aktiven (elektrisch angeschlossenen) Elektrode wird zunächst eine von der Sonde unabhängige, vergleichsweise großflächige Neutralelektrode mit dem Körper des Patienten leitend verbunden. Bei einer bi- oder multipolaren Sonde erübrigt sich dieser Schritt.
  • Anschließend wird der Schaft mit der einzigen Elektrode 19 (monopolare Sonde) oder mit der proximalen Elektrode 4 und distalen Elektrode 6 (axial bipolare Sonde) oder der Schaft mit den lateral zueinander versetzten Elektroden (lateral bipolare Sonde mit Streifenelektroden 18) oder die Schäfte mit den Elektroden 16, 17 (lateral-bipolare Doppelschaft-Sonde) entweder von der Zungenspitze 11, ventral unterhalb des Zungenrückens 12 oder dorsal oberhalb der Zunge 8 in das Gewebe eingestochen. Die Elektrodenanordnung wird soweit in den Zungengrund vorgeschoben, bis das distale Ende der jeweils einzigen oder distalen Elektrode 6 von innen die Zungenoberfläche 13 des Zungengrundes berührt. Die Zungenoberfläche 13 bildet durch ihre Stabilität im Gewebeaufbau (mehrschichtiges Plattenepithel) einen natürlichen Anschlag. Anschließend wird die Elektrodenanordnung wieder ein Stück zurückgezogen, um eine Koagulationswirkung an der Zungenoberfläche zu vermeiden. Die so in Position gebrachte Elektrodenanordnung wird durch das Beißstück 2, die der Patient mit seinen Zähnen 15 festhält, gegen ein Verrutschen fixiert. Danach wird an beide Elektroden (bei monopolarer Anordnung an Neutral- und Sondenelektrode) beispielsweise eine hochfrequente Wechselspannung angelegt, die einen Wechselstrom in dem die Elektroden umgebenden Zungengewebe verursacht und dessen Erwärmung bewirkt. Der Hochfrequenzstrom und die Elektrodengeometrie werden dabei so gewählt, dass die in Folge des Hochfrequenzstroms eintretende Erwärmung des Zungengewebes zum Zelltod und damit zur Gewebeverödung führt. Die Elektrodenanordnung wird anschließend aus der Zunge 8 wieder entfernt.
  • In einer alternativen Verfahrensvariante wird der Schaft mit der einzigen Elektrode 19 (monopolare Sonde) oder mit der proximalen Elektrode 4 und distalen Elektrode 6 (axial bipolare Sonde) oder der Schaft mit den lateral zueinander versetzten Elektroden (lateral bipolare Sonde mit Streifenelektroden 18) oder die Schäfte mit den Elektroden 16, 17 (lateral-bipolare Doppelschaft-Sonde) entweder von der Zungenspitze 11, ventral unterhalb des Zungenrückens 12 oder dorsal oberhalb der Zunge 8 in das Gewebe eingestochen. Die Elektrodenanordnung wird soweit in den Zungengrund vorgeschoben werden bis das distale Ende der jeweils einzigen oder distalen Elektrode 6 von innen die Zungenoberfläche 13 des Zungengrundes berührt. Die Zungenoberfläche 13 bildet durch ihre Stabilität im Gewebeaufbau (mehrschichtiges Plattenepithel) einen natürlichen Anschlag. Damit wird eine Positionierung der Elektroden für den Operateur vereinfacht. Die so in Position gebrachte Elektrodenanordnung wird durch das Beißstück 2, die der Patient mit seinen Zähnen 15 festhält, gegen ein Verrutschen fixiert. Danach wird an beide Elektroden (bei einer monopolaren Sonde wieder unter Einbeziehen der Neutralelektrode) beispielsweise eine hochfrequente Wechselspannung angelegt, die einen Wechselstrom in dem die Elektroden umgebenden Zungengewebe verursacht und dessen Erwärmung bewirkt. Der Hochfrequenzstrom und die Elektrodengeometrie sind dabei so gewählt, dass die in Folge des Hochfrequenzstroms eintretende Erwärmung des Zungengewebes zum Zelltod und damit zur Gewebeverödung führt. Durch eine aufgebrachte Isolationsschicht 7 auf der Außenseite am distalen Ende der einzigen oder der distalen Elektrode 6 wird eine Koagulationswirkung direkt an der Zungenoberfläche 13 des Zungengrundes vermieden und das Risiko von Schmerzen, Infektionen und Ulzerationen reduziert. Die Elektrodenanordnung wird anschließend aus der Zunge 8 wieder entfernt.

Claims (19)

  1. Elektrochirurgische Sonde insbesondere für die Elektrokoagulation, mit einem Handgriff und mit wenigstens einem Schaft, der mit dem Handgriff verbunden ist und der wenigstens eine Elektrode aufweist, die eine elektrisch leitende Außenoberfläche des Schaftes bildet, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Schaftes in der Nähe des Handgriffs ein Beißstück aus einem bioverträglichen und vorzugsweise weichen Material vorgesehen ist.
  2. Elektrochirurgische Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft wenigstens zwei in axialer Richtung des Schaftes zueinander versetzt angeordnete Elektroden aufweist, von denen eine dem Handgriff nähere Elektrode eine proximale Elektrode und eine dem Handgriff fernere Elektrode eine distale Elektrode bildet, wobei die Elektroden jeweils eine elektrisch leitende Außenoberfläche des Schaftes bilden, durch einen Isolator elektrisch voneinander isoliert sind, der Außendurchmesser der beiden Elektroden und der Außendurchmesser des Isolators annähernd gleich sind, und das Beißstück im Bereich der proximalen Elektrode in der Nähe des Handgriffs angeordnet ist.
  3. Elektrochirurgische Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Elektrode oder die proximale Elektrode an ihrem proximalen, an den Handgriff anschließenden Ende auf der Außenseite von einer Isolationsschicht überzogen ist.
  4. Elektrochirurgische Sonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden durch den Isolator in Längsrichtung des Schaftes voneinander getrennt sind.
  5. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beißstück die einzige oder die proximale Elektrode teilweise bedeckt.
  6. Elektrochirurgische Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde wenigstens zwei in lateraler Richtung zueinander versetzt angeordnete Elektroden aufweist, die als Streifenelektroden auf einem Schaft oder auf zwei separaten, parallel zueinander verlaufenden Schäften angeordnet sind, die jeweils eine elektrisch leitende Außenoberfläche des Schaftes bilden, und die durch einen Isolator elektrisch voneinander isoliert sind, wobei wenigstens ein Beißstück auf wenigstens einem Schaft in der Nähe des Handgriffs angeordnet ist.
  7. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beißstück einen Längsabschnitt der Außenoberfläche der Elektrode umschließt.
  8. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beißstück einen Außendurchmesser besitzt, der wenigstens doppelt so groß ist, wie der Außendurchmesser der Elektrode oder der Elektroden.
  9. Elektrochirurgische Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche und bioverträgliche Material des Beißstücks in bezüglich des Schaftes radialer Richtung eine Materialstärke aufweist, die ein Vielfaches der Materialstärke der Isolationsschicht beträgt.
  10. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein distalen Endabschnitt der einzigen oder der distalen Elektrode oder der lateral zueinander versetzten Elektroden auf der Außenseite von einer Isolationsschicht überzogen ist.
  11. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige distale Ende des Schaftes oder der Schäfte kegelförmig ausgebildet ist.
  12. Elektrochirurgische Sonde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Schaftes oder der Schäfte spitz ausläuft.
  13. Elektrochirurgische Sonde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Schaftes oder der Schäfte abgerundet ist.
  14. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spitze des Schaftes oder der Schäfte am distalen Ende trokarförmig ausläuft.
  15. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spitze des Schaftes am distalen Ende halbkugelförmig ausläuft.
  16. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spitze des Schaftes oder der Schäfte am distalen Ende keilförmig ausläuft.
  17. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilabschnitt des Schaftes oder wenigstens eines Schaftes in Längsrichtung gegenüber dem Handgriff um 0° bis 90° abgewinkelt ist.
  18. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schaft oder den Schäften in Längsrichtung zueinander vorzugsweise um jeweils den gleichen Abstand versetzte Markierungen vorgesehen sind, die dem Operateur Aufschluss über die Einstichtiefen im Zungengrund geben können.
  19. Elektrochirurgische Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite über dem proximalen Ende der einzigen oder der proximalen Elektrode oder der lateral zueinander versetzten Elektroden im Bereich von deren jeweiligem proximalen Ende ein Versteifungsrohr angebracht ist, dass die Außenoberfläche der proximalen Elektrode wenigstens teilweise umschließt und den Schaft versteift.
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