DE2018239A1 - Plattenelektrode - Google Patents

Plattenelektrode

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DE2018239A1 DE19702018239 DE2018239A DE2018239A1 DE 2018239 A1 DE2018239 A1 DE 2018239A1 DE 19702018239 DE19702018239 DE 19702018239 DE 2018239 A DE2018239 A DE 2018239A DE 2018239 A1 DE2018239 A1 DE 2018239A1
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John Harold London Blackett
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Matburn (Holdings) Ltd., London
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
15. April 1970 Sch-DB/ls
MATBURN (HOLDINGS) LIMITED
Three Colts Lane, Bethnal Green, London E.2., England
Plattenelektrode
Die Erfindung betrifft eine Plattenelektrode für die chirurgische Diathermie bzw. für elektrochirurgische Apparate.
Diathermie ist ein Vorgang, bei dem durch den Durchgang eines Hochfrequenzwechselstromes im menschlichen Körper Wärme entwickelt wird. Ein typischer chirurgischer Diathermieapparat besitzt zwei Elektroden, von denen die eine "Aktivelektrode" heißt und zum Schneiden und Koagulieren des Gewebes dient. Diese Elektrode weist einen sehr kleinen Oberflächenbereich auf und der von ihr zum Gewebe fließende Strom hat einen intensiven Wärmeeffekt. Die andere Elektrode ist zum Schließen des elektrischen Kreises erforderlich und heißt "indifferente Boden- oder
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Plattenelektrode". Diese Elektrode hat einen viel größeren Bereich als die Aktivelektrode, wodurch sich die Stromintensität und damit ihr Wärmeeffekt verringert. Zur Verhinderung von Verbrennungen ist es wichtig, daß ein großer Teil der Plattenelektrodenfläche in gutem elektrischen Kontakt mit der Haut gehalten wird.
Plattenelektroden bestehen im allgemeinen aus Blei oder rostfreiem Stahl, der sieh zur Anpassung an die Körperstellen, meist die Schenkel, an die die Platten angelegt
werden sollen, verformen läßt. Zur Aufrechterhaltung des " guten Kontaktes mit der Haut wird die Plattenelektrode
in einem Gazebeutel untergebracht und vor der Benutzung in eine Salzlösung getaucht. Leitfähige Pasten oder Gelees können bei rostfreien Stahlplatten ebenfalls verwendet werden. Wenn eine Bleiplatte mehrmals gebogen worden ist, wird sie/gewellt, so daß eine größere Berührungszone sich in mehrere Rippen unterteilt, was im Bereich der Plattenelektrode zu sehr ernsten Verbrennungen führen kann.
Herkömmliche Plattenelektroden weisen außerdem andere Nachteile auf; beispielsweise muB das Verbindungakahel zum Diathermiegerät mittels eines Verbindungsstückes oder beliebiger Anschlußelemente mit der Platte verbunden werden, was immer die Möglichkeit eines schlechten elektrisehen Kontaktes oder Bruches einschließt, die ebenfalls Verbrennungen des Patienten nach sich ziehen können. Die erhebliche Wärmemenge herkömmlicher Platten, insbesondere großer dicker Bleiplatten, kann gemeinsam mit der KUhlwirkung der Salzlösung einen bedenklichen Abfall der Körpertemperatur von Säuglingen und kleinen Kindern hervorrufen. Außerdem sind Bleiplatten sehr schwer und es besteht immer die Gefahr, daß sie wegrutschen, wtnn sie nicht am Patienten festgebunden werden.
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INSPECTED
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer . , Elektrodenplatte, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Plattenelektrode eine dünne und flexible Metallfolie aufweist, die mit einem flexiblen Film aus Kunststoff hinterlegt ist. Die Dicke der Metallfolie und des Kunststoffes ist dann nicht wichtig, wenn der die Plattenelektrode bildende Schichtaufbau flexibel und hinreichend widerstandsfähig ist. Vorzugsweise besitzt die Elektrode wenigstens zwei integrierende Leitungsführungen, die ebenfalls aus mit einem flexiblen Kunststoffilm hinterlegter flexibler Metallfolie bestehen. Die leitfähige Metallfolie der Leitungen ist außer den Endabschnitten, die in ein Verbindungsstück, z.B. einen Zwischenstecker, einsetzbar sind, von einem flexiblen Isolationsfilm ummantelt.
Die Elektroden können beliebig gestaltet sein, beispielsweise viereckig, rechteckig oder kreisförmig. Unterschiedliche Formen können für manche Körperstellen und für verschiedene Befestigungsarten geeignet sän.
Eine erfiridungsgemäße Elektrode wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Schnitt in stark vergrößertem Maßstab.
Eine kreisförmige Elektrode 1 mit einem Durchmesser von etwa 15 cm besteht aus einer dünnen, flexiblen, leit fähigen Metalifolie, die mit dünnem, flexiblem Kunststoff 2 hinterlegt ist. Eine derartige Elektrode besitzt gegenüber herkömmlichen Plattenelektroden den großen Vor-
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teil, daß sie sehr flexibel ist und immer über die gesamte Elektrodenfläche in hervorragendem elektrischem Kontakt mit der Haut des Patienten steht. Di.e Elek'rodenpl'itte wird trocken benutzt, wodurch sich (.Ue Verwendung Girier Kontaktsalzlcsung oder eines Gelees erübrigt.
Außerdem ist sie sehr leicht und läßt sich einfach 5r,d sicher mittels eine? Heftpflasters, eines Verbinder oder dgl, an dem Patienten befestigen.
Die Metallfolie 1 V.p.nn aus beliebigem leitfähigern ".'-1LerL-"1 IC hergestellt sein. Sie kann zum Beispiel aus Kupfer, Aluminium oder einer korrosionsbeständigen Legierung bestehen. Für die Unterlage 2 kann man jeden geeigneten flexiblen Kunststoff!Im, 2.3. Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder ein Polyester, beispielsweise das unter den: Warenzeichen "Mylar" bekannte, verwenden.
Die Elektrode weist zweckmäßig zwei integrierende flexible Leitungen J> oder 4 auf, von denen jedoch gewünschtenfalls auch mehrere vorgesehen werden können. Bei zwei Leitungen sind beide aus flexibler Metallfolie gefertigt, die von flexiblem Kunststoffilm hinterlegt ist, wobei die leitfähige Metallfolie mit einem Mantel 5 aus Isolationsmaterial umgeben sein kann. Der Isolationsmantel 5 der Leitung kann geeigneterweise aus beliebigem flexiblem Kunststoffilm, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder einem Polyester bestehen oder er kann in Form einer flüssig aufgebrachten Kunststoffbeschichtung vorgesehen sein.
Die zweite Leitung dient zur dauernden Überwachung der elektrischen Kontinuität der Plattenelektrode, indem ein schwacher elektrischer Strom zur Plattenelektrode über einen der Leiter und zurück über den anderen Leiter durch einen Stromrneßkreis geführt wird," der so angeordnet Fein
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kann, daß bei einer Diskontinuität des Plattenstromkreises ein Warnsignal anspricht. Es handelt sich dabei um Sekundärstrom, der mit dem Hochfrequenz-Diathermiestrom überhaupt nicht verbunden ist.
Die Leitungen 3 und 4 weisen Endabschnitte 6 und 7 auf. Zur Herstellung der Plattenelektrode kann zunächst ein Schichtkörper aus einer mit einer flexiblen Kunststofflage hinterlegten flexiblen Metallfolie angefertigt werden, woraufhin die Elektrode und gewünschtenfalIs ihre Leitungen sich durch einfaches Ausschneiden aus dem Schichtkörper bilden lassen. Die Elektrode und ihre Leitung wird man jedoch vorteilhaft nach dem Verfahren gedruckter Schaltungen herstellen. Beispielsweise kann die Metallfolie des Schichtkörpers in der gewünschten Form geätzt werden, nachdem zuerst die notwendigen Metallzonen mit einer nicht ätzbaren Beschichtung abgedeckt worden sind.
Ein Vorteil des Ätzens gegenüber dem mechanischen Schneidvorgang besteht darin, daß - wie aus der Zeichnung hervorgeht - ein die Metallfolie der Elektrode und der integrierenden M-tungen umgebender Rand 8 aus nicht leitfähigem Kunetstoffmaterial verbleibt. Hierdurch ergibt sich eine Isolationsumrandung zu der Leitung bzw. den Leitungen, die einen zufälligen Kontakt mit anderen Apparaten oder dem Körper des Patienten verhindert.
Es hat sich als zweckmäßig und wirtschaftlich herausgestellt, die Leitungen 3 und 4 in Form einer oder mehrerer die Plattenelektrode umgebender Spiralen auszubilden. In diesem Falle kann ein Teil der Kunststoffunterlage zwischen den benachbarten Spiralen verlaufen und kann in eine kontinuierliche Spirale geschnitten viardan, die nach Auseinanderziehung einen annähernd ge-
- 6 ~ β.Λ 009847/1074
rnden Leiter darstellt, dessen Länge (etwa 2 m) ausreicht, um die Verbindung zwischen dem Diathermiegenerator und dem Patienten herzustellen. Es ist auch möglich, zwischen den benachbarten Windungen schmale radiale Teile oder "Brücken" des Kunststoffilmes stehenzulassen, die ausreichen, um die Spiralen zur Verpackung in Stellung zu halten, die Jedoch beim Auseinanderziehen brechen, so daß die Zuleitung abgewickelt werden kann.
Nachdem die Elektrode und ihr Leiter in dieser Weise hergestellt worden sind, können sie mit geeignetem Material hinterlegt werden, um den Leiter zur Verpackung und zur Aufbewahrung in Stellung zu halten, bis die Elektrode nach der zur Ermöglichung des Abwickeins der Leitungen erforderlichen Entfernung der Unterlage benutzt werden soll.
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- 7 -SAO ORIGINAL

Claims (4)

  1. Λ η s ρ r ü C h e
    / 1.) Plattenelektrode für Diathermiezwecke,' g e k e η η ζ e i c.'h η e t durch eine dünne und flexible-Metallfolie (1), die mit einer dünnen, flexiblen Kunststofflage (2) hinterlegt ist.
  2. 2. Plattenelektrode nach Anspruch 1, g e k e η η zeich η e t durch wenigstens zwei die Elektrode umgebende und eine dünne, flexible Metallfolie aufweisende integrierende Leitungen (3, ^), durch.eine die eine Fläche der Metallfolie bedeckende Unterlage (2) aus dünnern, flexiblem Kunststoff und eine die . Außenfläche der Metallfolie bedeckende Isolationsschicht . .. ' '
  3. 3. Plattenelektrode nach Anspruch 2, d a du r c h gekennzeichnet , daß ein Rand (8) des Kunststoffes der Unterlage (2)·die Elektrode und die Leitungen (j5, 4) umgibt, daß die Leitungen in mehreren Spiralen um die Elektrode herumgeführt sind, und daß die benachbarten Ränder (8) der Spiralen mittels einer Anzahl leicht zerbrechbarer, im Abstand zueinander befindlicher KunststoffStege miteinander verbunden sind.
  4. 4. Plattenelektrode nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus Aluminiumfolie, Kupfer oder dgl. und die Unterlage aus einem Polyester hergestellt sind.
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