DE19526243C1 - Elektrode zum Vaporisieren von Gewebe - Google Patents

Elektrode zum Vaporisieren von Gewebe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode zum Vaporisieren von Ge­ webe mit einem aktiven Elektrodenteil in Form einer Platte und mit elektrisch leitenden, außen isolierten und die Platte tragenden Branchen.
Derartige Elektroden werden eingesetzt, um z. B. adenomatöses Gewebe in Verbindung mit in der Urologie bzw. auch in der Gynäkologie verwendeten Resektoskopen durch Vaporisation zu entfernen. Zu diesem Zweck wird an den Elektroden eine Hoch­ frequenzspannung angelegt, die mittels geeigneter Hochfrequenz­ generatoren erzeugt und über die Branchen der Platte zugeführt wird, wobei die Elektroden je nach ihrer Ausbildung bipolar oder monopolar betrieben werden können.
Bei solchen Elektroden kommt es auf eine möglichst hohe Effekti­ vität, also auf ein günstiges Verhältnis zwischen zugeführter Hoch­ frequenzenergie und Vaporisationsleistung, sowie auf eine ein­ fache Herstellung und Reinigung an. Es ist bekannt, daß Elek­ troden mit Platten als aktiven Elektrodenteilen, wie sie beispiels­ weise in der DE-OS 22 22 820 unter anderen Ausführungen erwähnt sind, einige dieser Eigenschaften aufweisen, doch sind diese Elek­ troden wegen ihrer vergleichsweise geringen Effektivität als Vapo­ risationselektrode nicht geeignet, weil sie mit ihrer Platte breit­ flächig am Gewebe anzulegen sind und deshalb nur geringe Strom­ dichten zwischen Platte und Gewebe erreicht werden können.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Effektivität von Elektroden mit Platten wesentlich zu verbessern und damit für den Einsatz als Vaporisationselektrode geeignet zu machen. Dabei soll auch erreicht werden, daß die Elektrode mit vergleichsweise geringer elektrischer Leistung bei gutem Vaporisationseffekt betrieben werden und leicht gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Elektrode der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Platte mit mindestens einer Ausneh­ mung versehen ist, quer zu den Branchen angeordnet ist und mit den Branchen einen Winkel in der Größenordnung von 60° bis 120° einschließt.
Die mit einer derartigen Elektrode erzielbare hohe Effektivität beruht u. a. auf der verlustfreien Energieübertragung von den Branchen auf die Platte und auf der konsequenten Nutzung des bekannten Effektes, daß strukturelle Unregelmäßigkeiten im aktiven Plattenbereich eine Steigerung der Stromdichten an Kan­ ten und Ecken bewirken, so daß die Umsetzung der zugeführten Hochfrequenzenergie in Vaporisationsleistung äußerst wirksam vor sich geht, zumal die in einem Winkel zu den Branchen angeord­ nete Platte stehend am Gewebe angesetzt wird und hierdurch wegen der geringen Kontaktfläche zwischen Platte und Gewebe hohe Stromdichten möglich sind.
Die Platte kann entsprechend den in den Unteransprüchen ange­ gebenen Merkmalen ausgestaltet sein, wobei die Ausbildung der Ausnehmungen der Platte als Randaussparungen eine besonders einfache Herstellung und Reinigung mit sich bringen wird.
Weitere Vorteile bestehen bei diesen Elektroden in der guten Nutzungsmöglichkeit des in einem Resektoskopschaft zur Ver­ fügung stehenden Querschnittes eines Arbeitskanales im Sinne einer größtmöglichen Arbeitsbreite der Elektrodenplatten.
Um der eventuell bei diesen Elektroden auftretenden Möglichkeit eines unkontrolliert tiefen Einsinken der Platte in das Gewebe zu begegnen, sollte die Platte oben an ihren beiden Seiten mit den Branchen elektrisch leitend verbunden sein, so daß die Branchen beim Einsinken der Platte schließlich oben auf dem Gewebe zu liegen kommen und verhindern werden, daß die Platte zu tief in das Gewebe eindringen wird.
Schließlich kann zwecks Optimierung der Leistungsübertragung mindestens der aktive Teil der Platte aus einem hoch leitfähigem Material, beispielsweise Gold, bestehen oder eine entsprechende Oberflächenbeschichtung aus solchem Material aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Va­ porisationselektrode,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vaporisationselektrode nach Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 Ausführungsbeispiele der Platte der Elektrode.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die in den Schaft eines nicht gezeigten Resektoskops einzuführende Elektrode aus einem akti­ ven Elektrodenteil 1 in Form einer Platte, einem Paar die Platte tragender Branchen 2 und einer Verbindungsstange 3.
An den distalen Enden der Branchen 2 ist der Elektrodenteil 1 bzw. die Platte befestigt. Die Branchen bestehen wie die Platte aus elektrisch leitendem Material und bilden eine gabelförmige Halterung für die Platte, die sich proximalwärts in der gleichzeitig als elektrische Zuleitung dienenden Verbindungsstange 3 fortsetzt. Die Branchen 2 sind im Bereich des Gabelteils in Abhängigkeit der Blickrichtung der verwendeten Optik gekröpft ausgeführt, so daß die Verbindungsstange 3 jeweils etwa auf den Schwerpunkt der Platte weist. Die Branchen 2 und die Verbindungsstange 3 sind mit einer äußeren Isolationsschicht 2.1 bzw. 3.1 versehen.
Die Platte 1.1 gemäß Fig. 3 ist im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und weist oben eine mittige Randaussparung 1.2 auf. Die verbleibende Halbringfläche ist mit Schlitzen bzw. Ausneh­ mungen 1.3 durchsetzt, die der Kontur der Platte 1.1 folgen und verhältnismäßig viele Kanten bilden, an denen eine hohe Dichte des von der Platte auf das Gewebe übergehenden Stromes ent­ stehen kann. Die Platte 1.1 ist oben an ihren Seiten und äußeren Eckpunkten 1.4 mit den distalen Enden der Branchen 2 verbun­ den.
Der aktive Elektrodenteil 1 entsprechend Fig. 4 ist durch eine im wesentlichen rechteckförmige, im unteren Wirkbereich abge­ rundet aus geführte Platte 1.5 gebildet, die an der oberen Langsei­ te mit einer mittig angeordneten Randaussparung 1.6 versehen ist, so daß die Platte 1.5 in Sicht auf ihre Breitseite eine U-förmige Gestalt hat. Im übrigen ist die Platte 1.5 mit schlitzförmigen Ausnehmungen 1.7 in Form von Durchbrüchen durchsetzt, die parallel zueinander und zur Kontur der Platte 1.5 verlaufen.
Die Fig. 5 zeigt eine Platte 1.8, bei der die Ausnehmungen als Randaussparungen 1.9 mit gerundetem Grund ausgebildet sind und der Platte 1.8 ein kammartiges Aussehen geben, wobei die Zin­ ken 1.10 an ihren freien Enden in der Halbkreisperipherie der Platte begrenzt werden.
Schließlich zeigt die Fig. 6 eine im wesentlichen rechteckige Platte 1.11, bei der die Ausnehmungen wie bei der Platte nach Fig. 5 als Randaussparungen 1.12 gebildet sind, so daß Zinken 1.13 entstehen, an deren freien Enden insbesondere beim Anset­ zen der Platte am Gewebe hohe Stromdichten mit der Folge eines guten Vaporisationseffektes entstehen werden. Die Enden der Zinken 1.13 können halbkreisförmig oder gerade ausgebildet sein.
Auch bei den Platten nach den Fig. 4, 5 und 6 erfolgt ihre Befestigung an den distalen Enden der Branchen 2 im Bereich der äußeren Eckpunkte 1.4 so, daß die Stange 3 infolge der Kröpfung der Branchen 2 etwa auf den jeweiligen Schwerpunkt der Platten weist. Im übrigen ist die Anordnung der Branchen 2 an den Plat­ ten 1 auch hier so gewählt, daß die Branchen 2 zur Begrenzung der Eindringtiefe der Platten in das Gewebe dienen können.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Elektrode schließt der aktive Elek­ trodenteil bzw. die Platte mit den Branchen 2 einen Winkel α von 90° ein, was etwa dann zweckmäßig ist, wenn die Höhe der Platte ihrer möglichen Eindringtiefe in das Gewebe entsprechen soll und sowohl bei distalwärtiger als auch proximalwärtiger Verstellung der Elektrode gleiche Ergebnisse beim Abtragen von Gewebe durch Vaporisation erzielt werden sollen. Ungeachtet dessen sind auch andere Winkel α möglich, wobei praktische Versuche erge­ ben haben, daß dieser Winkel in einer Größenordnung von 60° bis 120° liegen sollte.
Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß auch die Platten gemäß den Fig. 3 und 4 beispielsweise am unteren Rand mit Aussparungen und die Platten gemäß den Fig. 5 und 6 außer­ dem mit Ausnehmungen versehen werden könnten, wie sie bei den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Platten vorgesehen sind.

Claims (7)

1. Elektrode zum Vaporisieren von Gewebe mit einem aktiven Elektrodenteil (1) in Form einer Platte (1.1, 1.5, 1.8, 1.11) und mit elektrisch leitenden, außen isolierten und die Platte (1) tra­ genden Branchen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1.1, 1.5, 1.8, 1.11) mit mindestens einer Ausnehmung (1.3, 1.7) ver­ sehen ist, quer zu den Branchen (2) angeordnet ist und mit den Branchen (2) einen Winkel (α) in der Größenordnung von 60° bis 120° einschließt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1.1, 1.8) eine halbkreisförmige Kontur hat.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1.5, 1.11) eine rechteckförmige Kontur hat.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (1.3, 1.7) die Platte (1.1, 1.5, 1.8, 1.11) durchdringen und in ihrem Verlauf der Kontur der Platte angepaßt sind.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (1.3) unten an der Platte (1.8, 1.11) als Randaussparungen (1.9, 1.12) ausgebildet sind.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platte (1.1, 1.5, 1.8, 1.11) oben an ihren beiden Seiten mit den Branchen (2) elektrisch leitend verbunden ist.
7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens der aktive Teil der Platte (1.1, 1.5, 1.8, 1.11) aus einem hoch leitfähigem Material besteht bzw. eine Oberflächenbeschichtung aus solchem Material aufweist.
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