DE894421C - Anordnung zur diathermischen Bestrahlung - Google Patents

Anordnung zur diathermischen Bestrahlung

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DE894421C
DE894421C DE1948P0000987 DEP0000987D DE894421C DE 894421 C DE894421 C DE 894421C DE 1948P0000987 DE1948P0000987 DE 1948P0000987 DE P0000987 D DEP0000987 D DE P0000987D DE 894421 C DE894421 C DE 894421C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Anordnung zur diathermischen Bestrahlung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur diarthermischen Bestrahlung unter Brennmpunktbildung in dem zu behandelnden Körperteil.
  • Bei den allgemein verwendeten Diatehermiegeräten wird die Kurzwellenstrahlung zwischen zwei Elektroden durch den zu behandelnden Körper geschickt, die im allgemeinen Plattenform haben.
  • Selbst bei ungestörter Ausbreitung, des elektrischen Feldes zwischen den Platten kann man daher nur von einer etwa gleichmäßigen Bestrahlung der innerhalb Ides Umfangs der Platten liegenden Körperteile sprechen. Man hat versucht, durch die Formgebung der an die zu bestrahlenden Körper angelegten Platten einen gewissen Einfluß auf das elektrische Feld und damit auf den Verlauf der Strahlen zwischen den Elektroden zu nehmen. Es ist jedoch auch in solchen Fällen höchstens zu erreichen, daß die Strahlendichte an der Oberfläche der kleineren Elektrode den größten Wert hat, während sie in dem dazwischenliegenden bestrahlten Körper diesen Wert nirgends erreichen kanne Es sind ferner Anordnungen bekanntgeworden, bei denen der u behandelnde Körper dem Strahlenfeld einse Strahlers für elektromagnetische Wellen ausgesetzt ist. Zur Brennpunktbildung in dem zu behandelnden Körperteil ist der Strahler mit einem als Hohlspiegel ausgebildeten Reflektor versehen, der die Strahlung in die gewünschte Richtung zum Behandlungsobjekt lenken und in diesem unter Brennpunktiblidng im Körper verdichten soll. Die bekannten Strahler mit Hohlspiegelreflektoren haben aber den Nachteil, daß immer nur ein Teil der insgesamt von dem Strahl er aus- gehenden Energie durch den EReflektor auf den zu bestrahlenden Körper gelenkt ist, während ein anderer vom Strahler ausgehender Teil diffus abgestrahlt wird und z. B. an dem zu behandelnden Körper vorbeiläuft oder unter Umständen unkontrollierbare Bestrahlungen von Körperstellen verursacht, die der Bestrahlung nicht ausgesetzt werden sollen.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ast die Anordnung zur diathermischen Bestrahlung unter Brennpunkt. bildung in dem zu behandeln, den Körperteil gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß zur Fokussierung, der Strahlen Sammellinien für elektromagnetische Wellen dienen, die derart im Strahlengang angeordnet sind, daß dies gesamte Strahlungsenergie durch die Linsen hindurchtreten muß, und im wesentlichen auf den zu behandelnden Körperteil konzentriert wird.
  • Linsen zur Veränderung der Strahlungsrichtung von elektromagnetischen Wellen sind an sich bei Einrichtungen zur drahtlosen nachrichtenübertragung bekannt, jedoch. dienen, diese doft nicht zur Brennpunktbildung der Strahlen, sondern die erzeugten Strahlen werden durch die Linsen entweder so gerichtet, daß sie parallel verlaufen oder zum Divergieren gebracht werden.
  • Sammellinsen zur Konzentrierung der elektromagnetischen Wellenenergie in einem Behandlungsobjekt können entweder in an sich bekannter Weise als Hohlleiter aufgebaut sein, also z. B. aus quadratischen Fächern, deren Tiefe durch die Linsenoberfläche bestimmt wird, oder aus dielektrischen Stoffen hergestellt sein, in die Metallkörper- nach einem gewissen Plan eingelegt sind. Die Linsen der erstgenannten Art haben, wenn sie Sammellinsen darstellen sollen, konkave, die Linsen der zweiten Art im gleichen Fall konvexe Linsenflächen. Sie wirken in ähnlicher Weise wie die in der Optik verwendeten Glaslinsen infolge der Tatsache, daß die elektromagnetischen Wellen in ihnen andere Geschwindigkeiten besitzen, als in dem sie umgebenden Medium.
  • Durch die Verwendung von Sammellinsen zur Konzentrierung der elektromagnetiwchen Strablung im Behandlungsobjekt läßt sich nun im Gegensatz zu den bekannten Hohlspiegelanordnungen erreichen, daß die gesamte, vom Strahler abgegebene Energie mit besonders hohem jNutzeffekt an der gewünschten Stelle des Behandlungsobjektes wirksam gemacht werden kann. Ferner läßt sich die Strahlenwirkung auf einen sehr kleinen Raum konzentrieren, so daß die umliegenden Körperteile von der Bestrahlung so gut wie ganz frei bleiben, die Behandlung also auf den zu behandelnden Teil beschränkt bleibt. Els ist ferner dadurch möglich, mit wesentlich geringerenGesamtleistungen auszukommen, weil ein sehr viel größerer Bruchteil der Strahlungsleistung dahin gelenkt werden kann, wo er nötig ist und nicht zur Erwärmung von in der Umgebung der zu behandelnden Stelle liegenden Körperteilen verbraucht wird.
  • Zur praktischen Ausführung einer Anordnung gemäß der Erfindung benutzt man zweckmäßig einen an sich bekannten Hornstrahler, dem die Energie durch einen Hohl. leiter zugeführt und an dessen Mündung, wie aus der Nachrichtentechnik an sich bekannt, die Linse angebracht wird. Wenn der Brennpunktabstand der Linse genügend klein gemacht wird, kann man sie unmittelbar auf den Körper des zu bestrahlenden Patienten auflegen, andernfalls kann sie natürlich auch in beliebigen Abständen von tihin gehalten werden, damit der Brennpunkt in der richtigen Tiefe im Körper liegt, oder man setzt, je nach der gewünschten Tiefenwirkung, Linsen verschiedener Brennweite ein.
  • Setzt man die Linse direkt auf die Körperoberfläche auf, so ist es empfehlenswert, sowohl die Linse als auch den Horn, strahler mit einem Stoff von annähernd der Dielektrizitätskonstanten Ides bestrahlten Körpers auszufüllen. Man kann gegebenfalls auch noch en als Zuführungsleitung benutzten Hohlleiter mit einem solchen Stoff füllen, was bei elnar Therapieanordnung, die jedoch keine energi ekonz entrierenden Linsen enthält, bekannt ist. Da biologisches Gewebe eine Dielektrizitätskonstante von r zur hat, verwendet man zur Füllung am besten Wasser, das die gleiche Dielektrizitätskonstante besitzt. Dies es Wasser muß jedoch sehr rein sein, damit die Verluste klein bleiben.
  • Im anderen Fall, wenn also die Linse in einiger Entfernung von der Körperoberfläche bleibt, verbessert es die Leistung der Anordnung, wenn man den Wellenwiderstand der Linse dem Wellenwiderstand des sie umgebenden Mediums. möglichst anpaßt. Dies wird im allgemeinen Luft sein. Handelt es sich um eine Linse aus Hohlleitern, so füllt man in diesem Fall in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Wellenleiter mit einem Material aus, des sein relative Dielektrizitätskonatante #r = @/@@ ist. In dieser Beziehung bedeutet r das Verhältnis der Grenzfrequenz der die Linse bildenden Wellenleiter zur Frequenz der zur Bestrahlung benutzten Wellen. Bei einem 17 von 0,8 wird dann die Dielektnizitätskonstante des die Hohlleiter ausfüllenden Materials 2,77, also ungefähr gleich der von Trolitul, so daß man diesen Stoff zur Ausfüllung der Hohlleiter verwenden kann. Durch diese Anpressung wird der Wellenwiderstand der Linse gleich dem des freien Raums gemacht, es treten also an den Übergangsflächen aus Luft in die Linse bzw. wieder aus der Linse in die Luft keine Reflexionen auf, wie dies der Fall ist, wenn der Wellenwidertand sich an dieser Stelle sprunghaft ändert. Durch die Linse tritt daher, wenn sie angepaßt ist, wesentlich mehr Energie durch als im anderen Fall, 4. h. man kommt wieder mit geringerer Sendeleistung zur Erzielung der gleichen Wirkung im bestrahlten Körper aus.
  • Auch wenn die Linse unmittelbar auf die Körperoberfläche aufgesetzt wird, ist eine Anpassung von Vorteil. Sie ist jedoch in diesem Fall schwieriger zu erreichen, weil die Linse eineresites an den Wellenwiderstand des freien. Raums, andererseits an den Wellentiderstand., des biologischen Gewebes angepaßt werden muß. Man erreicht dies dadurch, daß man statt einer Linse ein. aus zwei unmittelbar hintereinanderliegenden Einzellinsen bestehendes Linsensystem verwendet. Von den beiden Linsen dieses Systems ist die erste in der bereits geschilderten Weise auf das vor ihm liegende Medium angepaßt, während die zweite mit einem Stoff gefüllt ist, dessen Dielektrizitätskonstante gleich dem gometrischen Mittel der Dielektrizitätskonstanten des bestrahlten Körpers und des vor der ersten Linse liegenden Mediums ist. Die Dicke der zweiten Linse ist gleich ein Viertel der für den Stoff geltenden Wellenlänge.
  • Benutet man als erstel Linse eine Plankonkavlinse, so trifft man die Anordnung so, daß die zweite Linse an die ebene Oberfläche angelegt ist, praktisch also wie eine ebene Platte von der Dicke 2/4 geformt ist. Man kann auch den Hornstrahler mit Wasser füllen, so daß die zwischen Hornstrahler und Körper liegende Linse beidierseits nur an ein Medium der Dielektrizitätskonstante Si angepaßt zu werden braucht. Die Dielektrizitätskonstante für die Hohlleiter berechnet sich in diesem Fall aus der Formel #r = 81/1-und für r = o, 8 erhält man hiernach einen Wert von #r = 225 für die Dickelktrizitätskonstante der Linse.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Empfänger dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Anordnung m'it Trichterstrahler und Linse, die unmittelbar iauf die Oberfläche des bestrahlten Körpers aufgesetzt ist, Fig. 2 eine Anordnung mit Trichterstraher und Linse, die in einigem Abstand von der Oberfläche des bestrahlten Körpers sich befindet, und endlich Fig. 3 eine Anordnung mit einem aus zwei Einzel linsen bestehenden Linsensystem, das ebenfalls unmittelbar auf der Oberfläche des bestrahlten Körpers aufliegt.
  • In Fig. I ist H die Hohlleitung, die zur Zuführung der Energie zum Trichterstrahler T dient.
  • Auf diesen unmittelbar aufgesetzt ist die konkave Linse L, die aus einzelnen Fächern (Hohl leitern) zusammengesetzt ist. 0 ist die Oberfläche des bestrahlten Körpers, F2 der Brennpunkt, auf den die Strahlen durch die Linse L hingebrochen werden.
  • Der andere Brennpunkt F1, der Linse ist so gelegt, daß er in der Mündung des Hohlleiters. H in den Trichterstrahler T liegt. Hohllieter H, Trichterstrahler T und Linsen sind mit Wasser gefüllt, um die Dielektrizitätskonstante der strahlenberchenden Anordnung der Dielektrizitätskonstante des bestrahlten Körpers möglichst anzupassen. g, und g2 sind die Brennpunktabstände von den ihnen jeweise zugekehrten Linsenogerflächen, zo die Linsendicke im Hauptstrahl.
  • In Fig. 2 entsprechen die Benzeichnungen H, T, L und 0 wieder denen von Fig. I. Die Linse ist hier im Abstand a von der Oberfläche des bestrahlten Körpers angeordnet. Ebenso ist bei dieser Anordnung die Linse L nicht auf den Trichterstrahler T unmittelbar aufgesetzt, sondern hat von dessen Mündung den Abstand b. zO ist wieder die Linsendicke im Haupstrahl. Von und hinter der Linse befindet sich bei dieser Anordnuing also Luft. Daher ist die Linse mit einem Dielektrikum gefüllt, das eine Dielektrizitätskonstante von etwa 2,7 hat.
  • In Fig. 3 sind die Bezeichnungen eben falls die gleichen wie in den vorhergehenden Figuren, jedoch sit hiert statt der Linse ein aus zwei Linsen L1 und L2 bestechendes Linsensystem benutzt, das unmittelbar auf der Oberfläche 0 des bestrahlten Körpers aufsitzt. Auch ist das Linsensystem hier wieder unmittelbar auf den Trichterstrahler T aufgesetzt, der in diesem Fall jedoch mit Luft. gefüllt angenommen ist. Die Linsen, ist demnach zur Anpassung an den in Strahlenrichtung vor ihr liegenden Luftraum mit einem Dielektrikum der-Dielektrizitätskonstante 2,7 gefüllt, die Linse L2 zur Anpassung an die vor ihr liegende Linse und den hinter ihr liegenden bestrahlten Körper mit einem Dielektrikum von höherer Dielektrizitätskonstante (er = 9). Die Linse L2 ist als planparallele Linse ausgeführt und ihre Dicke I beträgt ¼ der Wellen, länge der benutzten Strahlen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur diathermischen Bestrahlung, unter Brennpunktbildung in Idem zu behandelnden Körperteil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fokussierung der Strahlen Sammel-Linsen für elektromagnetische Wellen idienen, die so im Strahlengang angeordnet sind, daß die gesamte Strahlungsenergie durch die Linse hindurchtretien muß und im wesentlichen auf den zu behandelnden Körperteil konzentriert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Linsen aus Hohlleitern aufgebaut sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen aus dielektrischen Stoffen mit eingelegten metallischen Körpern aufgebaut sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen auf die Mündung eines Hornstrahlers aufgesetzt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse, der Hornstrahler und gegebenenfalls der als Zuführungsleitung zu diesem benutzte Hohlleiter mit einem Stoff von annähernd der Di el ektri z i tätskonstanten des bestrahlten Körpers gefüllt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff reines Wasser verwendet ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadruch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand der Linse dem Wellenwiderstand des bestrahlten Körpers einerseits und dem des vor den Linsen liegenden Mediums andererseits angepaßt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekemmzenichet, daß die Anpassung durch Verwendung von nzwei im Strahlengang unmittelbar hintereinanderliegenden Einzellinsen erreicht ist, von denen die erste an das vor ihr liegende Medium angepaßt ist und die zweite die Dicke einer Viertrelwellenlänge der benuteten Welle hat und mit einem Stoff gefüllt ist, dessen DK gleich dem geometrischen Mittel der DKn Ides bestrahlten Körpers und des vor der ersten Linse liegenden Mediums ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrfiten Nr. 2 206 683, 2 2 206 923, 2219653, 2259318, 2 407 690, 2 415 352, französische Patentschrift Nr. 911 171; Vilbig-Zenneck: »Fortschritte der Hochfrequenztechnik«, S. 774; Hollmann: »Physik u. Technik, der nltrakurzen Wellen«, I936, 2. Bd. s. 84, I62, I63; Proc. Inst. Radio Eng., Nov. 1946, S. 828; Bell lab. Record, April 1949. S. 145; Festschrift des Flugfunkforsch.-Inst. Ob. Pfaffenhofen v. Juli I942, S. 119; Grenzgebiete der Medizin, I949, S. 494.
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