DE654254C - Auswechselbare schaltbare Spindeltrommel fuer mehrspindlige, waagerechte, selbsttaetige Drehbaenke - Google Patents

Auswechselbare schaltbare Spindeltrommel fuer mehrspindlige, waagerechte, selbsttaetige Drehbaenke

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DE654254C
DE654254C DEN34615D DEN0034615D DE654254C DE 654254 C DE654254 C DE 654254C DE N34615 D DEN34615 D DE N34615D DE N0034615 D DEN0034615 D DE N0034615D DE 654254 C DE654254 C DE 654254C
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spindles
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DEN34615D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5124Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with means to feed work intermittently from one tool station to another
    • Y10T29/5125Stock turret

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrspindlige Metallbearbeitungsmaschine, im besonderen einen mehrspindligen, waagerechten Stangenautomaten, und bezweckt die Schaffung einer Maschine, die beispielsweise von einer Vierspindelmaschine bequem in eine Fünf- oder Sechsspindelmaschine umgeändert werden kann, ohne daß der allgemeine Aufbau der Maschine sowie deren Antriebs- und Steuervorrichtungen grundsätzlich geändert werden müssen.
Die mehrspindlige Metallbearbeitungsmaschine weist in bekannter Weise ein Rahmengestell sowie eine schaltbare Spindeltrommel und einen Längswerkzeugträger auf, welcher der Spindeltrommel gegenüber angeordnet ist und auf einer an der Spindeltrommel angebrachten und im Gestell gelagerten Stützwelle gleitet, wobei ein oberer Balken den Räderkasten mit dem Spindelkasten verbindet.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die Spindeltrommel auswechselbar ist, um Trommeln verschiedener Spindelzahlen (beispielsweise vier, fünf, sechs) einsetzen zu können, wobei das gleiche Trommelschaltgetriebe beibehalten wird, welches mit der Spindeltrommel durch" ein der jeweiligen Spindelzahl angepaßtes Wechselrad verbunden ist. Durch die Möglichkeit der Änderung der Spindelzahl wird eine außerordentlich große Ersparnis erzielt.
Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform weist die von der Steuerwelle aus angetriebene Schaltvorrichtung für die Spindeltrommel ein auswechselbares Zahnrad mit radialen Schaltschlitzen in einer Anzahl auf, die normalerweise der Anzahl der ursprünglich in der Spindeltrommel vorgesehenen Arbeitsspindeln entspricht, wobei diese Anzahl der Schaltschlitze nach Auswechselung des genannten Zahnrades auch für die Schaltung einer Trommel mit anderer Spindelzahl (vier, fünf, sechs Spindeln) beibehalten wrird.
Das auswechselbare Zahnrad ist hierbei mit dem Träger für die Lappen, welche die radialen Schaltschlitze bilden, vorzugsweise abnehmbar verbunden, so daß bei der Auswechselung des Zahnrades der Träger mit den Schaltschlitzen in der Maschine verbleiben kann.
Der in Richtung auf die Achse der Spindeltrommel zu bewegliche Verriegelungsbolzen für die Spindeltrommel ist hierbei mit Bezug auf die durch die Spindeltrommelachse gehende, waagerechte Ebene geneigt angeordnet.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. ι. eine Seitenansicht der Maschine gemaß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1. .
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch den Spindelträger, und
Fig. 4 veranschaulicht die Schaltvorrichtung für die Spindeltrommel.
Das Rahmengestell der Maschine weist die Schale 200 auf, die mit Rippen kräftig versteift und zu beiden Seiten mit nicht dargestellten (^schutzvorrichtungen versehen ist. Die Schale ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Späne von dem vorderen und hinteren Ende der Schale bequem entfernt werden können, wobei ein durchlöcherter, aus Blech bestehender Zwischenboden vorgesehen ist, um das Öl von den Spänen zu trennen.
Die Schale2oo weist ein Paar Träger 201, 202 (Fig. 1) für die beiden aufrecht stehenden Gehäuse 203, 204 auf, die an ihrem oberen Ende durch einen im Querschnitt vorzugsweise dreieckigen Querbalken 205 miteinander verbunden sind, der die oberen Querschlitten und andere Werkzeugschlitten trägt. In dem Gehäuse 203 ist der Spindelträger gelagert, während das Gehäuse 204 den Räderkasten bildet. In der Nähe des Bodens sind die beiden Gehäuse 203, 204 durch eine Muffe 220 starr miteinander verbunden, durch die die Steuerwelle 30 hindurchgeht. Das Gehäuse 203 trägt nicht nur die schaltbare Spindeltrommel, sondern auch die Querschlitten 206, 207 für die erste und vierte Arbeitsstellung. Ferner sind an dem Gehäuse 203 die beiden gegenüberliegenden Hebel 208 schwenkbar gelagert, welche die am Oberbalken 205 sitzenden Schlitten 209 und 210 für die zweite und dritte Arbeitsstellung antreiben (Fig. 2). Unterhalb der Querschlitten 206, 207 sind Steuertrommeln, welche alle vier Schlitten bewegen, angeordnet.
Der Spindelträger ist erfindungsgemäß auswechselbar und weist je nach Wahl vier, fünf oder sechs Arbeitsspindeln auf. In dem Gehäuse 203 ist ferner die Schaltvorrichtung für den Spindelträger untergebracht, und in einem Ansatz dieses Gehäuses 203 sitzt die Werkstoffanschlagvorrichtung 64. Mit dem Gehäuse 203 ist in der ersten Arbeitsstellung der Spindel ein von Hand zu beeinflussender Spannfutterschlitten verbunden, der dem Arbeiter ermöglicht, die Werkstoffstange jederzeit unabhängig von der selbsttätigen Festspannvorrichtung festzuspannen und freizugeben.
In dem Gehäuse 203 sind ferner Öffnungen vorgesehen, um den Zutritt zu den Unterlagscheiben zu erleichtern, die entfernt und etwas dünner geschliffen werden können, um Abnutzungen des Spindelträgerlagers auszugleichen.
. Der obere Verbindungsbalken 205, der die Gehäuse 203 und 204 starr miteinander verbindet, ist vorzugsweise kastenartig ausgebildet und enthält die Schmierpumpe sowie die Schmiervorrichtungen zum selbsttätigen Schmieren sämtlicher Lager der Maschine.
Der Spindelträger 211 (Fig. .1 und 2) besteht aus zwei großen Scheiben, die durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Die vordere Scheibe trägt die Lagerböcke für die Verriegelungsbolzen (Fig. 4), und die hintere Scheibe trägt das Schaltrad. Von der Mitte des Spindelträgers ragt ein gehärtetes Stahlrohr 212 hervor, das mit dem Spindelträger geschaltet wird; das andere Ende dieses Rohres 212 erstreckt sich in den Getriebekasten der Maschine. Auf dem Rohr 212 ist der Werkzeugschlitten 71 (Langschlitten) gelagert, auf dem alle Werkzeuge angebracht sind, die zur Bearbeitung der Enden der Werkstücke dienen. In die Reibung vermindernden Lagern des Trägers sind die •Werkstückspindeln drehbar, und die vordere Scheibe unterstützt das vordere Ende einer jeden Spindel durch zwei zylindrische Rollenlager, die die gesamte radiale Last an diesem Ende einer jeden Spindel aufnehmen. Dahinter und vor den hinteren Scheiben ist ein glattes Drucklager, und hinter letzterem sind kegelige Rollenlager vorgesehen, welche die radiale Belastung an dem hinteren Ende der Spindel und den Druck von den Spannfutterschlitten aufnehmen. Durch das Rohr 212 und durch die Mitte des Spindelträgers hindurch geht die Antriebswelle 10. Auf dem hinteren Ende dieser Welle sitzt das antreibende Zahnrad 40, das mit Zahnrädern 41 (Fig· 3) an den Werkstückspindeln in Eingriff steht, um letztere in Umdrehung zu versetzen.
Wenn die Steuerwelle 30 (Fig. 4) sich dreht, so kommt der von dieser Welle getragene Arm 36 durch Vermittlung einer Rolle 48 mit Lappen 49 an dem Schaltrad 37 in Eingriff, wodurch dieses Rad um 900 weitergeschaltet wird. Das Schaltrad 37, das vorzugsweise mittels Schrauben auf dem Träger für die Lappen 49 befestigt ist, steht mit einem Stirnrad 38 in Eingriff, welches auf dem Werkstückträger 39 befestigt ist. Wenn daher die Steuerwelle 30 sich dreht, und die Rolle 48 zwischen den Lappen 49 liegt, so wird das Stirnrad 37 um 90° gedreht, mit der Wirkung, daß das damit in Eingriff stehende Rad 38 sich ebenfalls dreht, und da die Stirnräder 37 und 38 dieselbe Zähnenanzahl haben, so wird auch das Rad 38 um 90° oder von der einen Arbeitsstellung der Spindeln in die nächstfolgende gedreht.
Auf der Seite des Schalthebels 36 ist ein Steuernocken 50 befestigt, der, wenn die Rolle 48 an dem Hebel 36 in Berührung mit dem Lappen 49 kommt, mit einem Hebel 51 in Eingriff tritt, welcher durch Vermittlung seines Zapfens 53 den Sperrbolzen 54 aus seinem Verriegelungssitz 55 zurückzieht, der an dem Werkstückträger 39 befestigt ist. . Wird der Verriegelungsbolzen 54, der mit Bezug auf die durch die Spindeltrommelachse gehende waagerechte Ebene in einem Winkel angeordnet ist, durch den Nocken 50 zurückgedrückt, so wird die Feder 58 weiter zusammengedrückt. Wenn der Schalthebel 36 sich dreht, wodurch auch das Schaltrad 37 gedreht wird, so gleitet eine an dem Hebel 51 sitzende Rolle 52 auf den Steuernocken 50 auf, bis der Hebel 36 900 seiner Ausschwingung zurückgelegt hat. Zu dieser Zeit ist der Spindelträger 39 in die nächste Stellung weitergeschaltet worden, und die Rolle 52 fällt von dem Ende des Steuernockens 50 und ermöglicht, daß die Feder 58 den Verriegelungsbolzen 54 m den Sitz des Verriegelungsklotzes 55 drückt, wobei der Werkstückträger für den nächsten Arbeitsgang eingestellt ist.
Wenn es erwünscht ist, die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Vierspindler ausgebildete Maschine beispielsweise in einen Fünfspindler umzuwandeln, ist es nur notwendig, das Stirnrad 37 durch ein anderes zu ersetzen, das weniger Zähne hat. Hierzu braucht man nur das Zahnrad 37 durch Lösen der vorgesehenen Schrauben von seinem Träger für die Lappen 49 abzunehmen. Die ausmittige Büchse 57 wird für das neu anzubringende Stirnrad so eingestellt, daß dieses kleinere Zahnrad wieder in Eingriff mit dem Stirnrad 38 gelangt. Das Uber-• 40 Setzungsverhältnis des kleineren Stirnrades zu dem Stirnrad 38 ist alsdann so, daß letzte·-' res um 72°, d. h. um Y8 einer Umdrehung, weitergedreht wird.
Dasselbe gilt für die Umwandlung der Maschine in einen Sechsspindler, für den das bisher benutzte Stirnrad 37 wieder abgenommen und durch ein anderes ersetzt wird, wozu die ausmittige Büchse von neuem verstellt wird. Man ist somit in der Lage, unter Beibehaltung des allgemeinen Aufbaus der Maschine und der die verschiedenen Werkzeuge tragenden und antreibenden Einrichtungen einen Vierspindler beispielsweise in einen Fünfoder Sechsspindler umzuwandeln, wodurch eine außerordentliche Ersparnis erreicht wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrspindlige, waagerechte, selbsttätige Drehbank mit Rahmengestell, schaltbarer Spindeltrommel, dieser gegenüber angeordnetem, auf einer an der Spindeltrommel angebrachten, im Gestell gelagerten Stützwelle gleitenden Längswerkzeugträger und mit einem den Räderkasten mit dem Spindelkasten verbindenden Oberbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltrommel (211) auswechselbar ausgebildet ist für das Einsetzen von Trommeln verschiedener Spindelzahlen (beispielsweise vier, fünf, sechs) unter Beibehaltung des gleichen Trommelschaltgetriebes (30, 36, 48, 49), das mit der Spindeltrommel durch ein der jeweiligen Spindelzahl angepaßtes Wrechselrad (37) verbunden ist.
2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung auf die Achse der Spindeltrommel (211) zu bewegliche Verriegelungsbolzen (54) für die Spindeltrommel mit Bezug auf die durch die Spindeltrommelachse gehende waagerechte Ebene geneigt angeordnet ist.
. 3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuerwelle (30) aus angetriebene Schaltvorrichtung für die Spindeltrommel (211) ein auswechselbares Zahnrad (37) mit radialen Schaltschlitzen (Lappen 49) in einer Anzahl aufweist, die normalerweise der Anzahl der ursprünglich in der Spindeltrommel vorgesehenen Arbeitsspindeln entspricht, und daß diese Anzahl der Schaltschlitze nach Auswechselung des Zahnrades (37) auch für die Schaltung einer Trommel mit anderer Spindelzahl (vier, fünf, sechs Spindeln) beibehalten wird.
4. Drehbank nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Zahnrad (37) mit dem Träger der die radialen Schaltschlitze bildenden Lappen (49) abnehmbar verbunden ist, so daß bei Auswechselung des Zahnrades der Träger mit den Schaltschlitzen in der Maschine verbleiben kann.
5. Drehbank nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Steuerwelle (30) aus angetriebene auswechselbare Zahnrad (37) auf einer einstellbaren ausmittigen Büchse (57) gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEN34615D 1932-09-10 1932-12-17 Auswechselbare schaltbare Spindeltrommel fuer mehrspindlige, waagerechte, selbsttaetige Drehbaenke Expired DE654254C (de)

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US632490A US2033490A (en) 1932-09-10 1932-09-10 Multiple spindle automatic screw machine

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DE654254C true DE654254C (de) 1937-12-20

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ID=24535716

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DEN34615D Expired DE654254C (de) 1932-09-10 1932-12-17 Auswechselbare schaltbare Spindeltrommel fuer mehrspindlige, waagerechte, selbsttaetige Drehbaenke

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US2033490A (en) 1936-03-10

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