DE653478C - Schwelofen fuer Kohle - Google Patents

Schwelofen fuer Kohle

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DE653478C
DE653478C DEP65357D DEP0065357D DE653478C DE 653478 C DE653478 C DE 653478C DE P65357 D DEP65357 D DE P65357D DE P0065357 D DEP0065357 D DE P0065357D DE 653478 C DE653478 C DE 653478C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B15/00Other coke ovens
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

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Description

  • Schwelofen für Kohle Die Erfindung betrifft einen Schwelofen für Kohle mit beweglichen, innerhalb des Destillationsraumes angeordneten auseinan.derspreizbaren und innenbeheizten Heizwänden nach Patent 642 36o, und zwar sieht die Erfindung die Erzeugung von Schwelkoks mit einer besonders wirtschaftlich arbeitenden Vorrichtung vor, bei der ein- umunterbrochener gleichmäßiger Zufluß von Heizgasen gewährleistet ist. Die Wärme dieser Gase wird dann fortlaufend den Oberflächen, die sich in Berührung mit der zu verkokenden Kohle befinden, durch Wärmestrahlung oder Wärmeleitung zugeführt..
  • Der neue Schwelofen- bezweckt, gewisse Schwierigkeiten zu beseitigen, denen man bisher bei der Erzeugung von hartem, dichtem Schwelkoks beim Entfernen desselben aus den Retorten, in denen @er erzeugt wurde, begegnete. Die Temperatur von eisernen Retorten, in denen guter Schwelkoks erzeugt werden kann, sollte 6oo bis 65o° C nicht überschreiten, und 'bei solcher Temperatur schwindet Koks nur wenig, rund es bereitet deshalb die Entfernung aus den Retorten Schwierigkeiten.
  • Die Ursache dieser Schwierigkeiten liegt in der Tatsache, daß das Gut nacheinander einen breiförmigen und hierauf einen festen Zustand annimmt, nachdem das breiförmige Gut unter erheblichem Druck in innige Berührung mit den Wänden der Retorte gebracht worden ist und sich demgemäß den Unregelmäßigkeiten der Wände angepaßt hat.
  • Um die einzelnen Heizwände zwecks Freigabe des Kokses genügend weit voneinander entfernen zu können, sind diese nach der Bauart des Hauptpatents um senkrechte Achsen schwingend gelagert. Diese Bauart bedingt infolge des Umstandes, daß die Bewegungsstangen. für die Heizwände und die beweglichen Heizgasanschlüsse seitlich angeordnet sind, ferner innerhalb des Retortenraumes besondere bewegliche Tragkonstruktionen für jede einzelne Heizwand vorgesehen sein müssen, große schädliche Leerräume. Diese werden noch dadurch vergrößert, daß die Bewegung der Heizwände .eine gleichzeitige und eine von Heizwand zu Heizwand zunehmende ist. Der zusätzliche -und unausgenutzte Leerraum füllt sich während der Schwelzeit' mit Rohgas; und dieses Gas mit seinen wertvollen @älerzeugnissen würde im normalen Betrieb e regelmäßig vergeudet werden, wenn m nicht, -wie bei dem Gegenstand des Hauptpatents, umständliche rund kostspielige Abschlußeinrichtungen anbringen würde. Auch besteht starke Explosionsgefahr, wenn sich die verhältnismäßig große Menge des hocherhitzten brennbaren Gases des Leerraumes mit der atmosphärischen Luft vermischt, sofern die Abschlußvorrichtungen nicht sehr genau arbeiten.
  • Um diese und andere Nachteile zu beseitigen, also in der Hauptsache ein günstiges Verhältnis des nutzbaren, von der zu verkokenden Kohle eingenommenen Anteiles des Destillationsraumes zu dem ganzen D,estilla.-tionsraume herzustellen, werden die Heizgasverbindungsstutzen der um,obere waagerechte Achsen schwenkbaren Schwelwände zur Schaffung eines möglichst hohen Verkokungsraumes in den oberen äußeren Ecken der Wände angeordnet.
  • Ferner erfolgt die Bewegung der Heizwände nicht gleichzeitig, sondern nacheinander, so daß .der durch die Bewegung der Heizwände benötigte Leerraum nur dem durch eine Heizwand bei ihrer Bewegung beschriebenen Raum entspricht. Der gesamte Leerraum ist also auf das kleinstmögliche Maß zurückgeführt bei gleichzeitiger Verringerung der gesamten Baumaße und Vereinfachung der Tragkonstruktionen.
  • Der größere Teil des zusätzlichen Raumes für das Bewegen der Heizwände wird während des Schwelprozesses von einem Verdrängungskörper eingenommen, der dafür sorgt, daß dieser Raum nicht von Destillationsgasen ausgefüllt wird. Dieser Verdrängungskörperwird vor der Entleerung teilweise abgezogen, um die gegenseitige Bewegung der Wände zu ermöglichen. ' In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch:eine Vorrichtung zum Schwelen von Koks nach Linie I-I der Fig. 3, Fig.2 ein. senkrechter Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 3, Fig.3 ein waagerechter Schnitt nach Linie III-III der Fig. q., -Fig. ¢ ein senkrechter Schnitt entlang der Linie IV- IV der Fig. 3 und zeigt die Heizklappen.
  • Fig.5 ist ,eine zum Teil im Schnitt nach Linie V-V der Fig. q. gehaltene Aufsicht, Fig. 6 ein teilweiser Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig, i, und zwar in gegenüber Fig. i vergrößertem Maßstab.
  • . Fig. 7 entspricht in der Darstellung Fig. 6 Eid zeigt einen Schnitt nach Linie A-A bzw. --B-B der Fig. 3.
  • Fig.8 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6.
  • Fig.9 ist in vergrößerter Darstellung ein senkrechter Schnitt durch eine der hohlen Heizwände, Fig. i o ein senkrechter Schnitt durch einen Teil einer hohlen Heizwand in vergrößerter Darstellung :und zeigt verschiedene der zugehörigen Teile, Fig. i i eine Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung zur Bewegung der Heizwände und in Verbindung damit einige Heizwände, von denen ein Teil weggebrochen ist.
  • Fig. 12 ist in teilweiser Darstellung eine .Aufsicht auf die die Heizwände bewegende Einrichtung.
  • i ist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse, dessen Ummantelung a:us feuerfestem Baustoff besteht und das von einem Eisengerüst 2 getragen wird. Ein Ofen 3 versieht das Gehäuse i, in dem in einer Verkokungskammer eine Reihe, von hohlen, beweglichen, hängenden Heizwänden q. angeordnet sind, mit Heizgasen.
  • Wie am besten aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, sind die hängenden Wände q nebeneinander angeordnet, und zwar in solchen Abständen, daß einzelne Verkokungskammern 5 zwischen denselben gebildet werden. Das Gehäuse i ist mit einer oberen Abdeckung 6 versehen, die auf zwei Reihen von verhältnismäßig kurzen Trägern 7 ruht, die ihrerseits von zwei einander gegenüberliegenden Reihen von gelenkig angeschlossenen Hängestangen 8 getragen werden, die das Dach durchsetzen und mit waagerechten Trägern 9 eines Gerüstes io verbunden sind. Die Kohle wird den Kokskammern durch einen Trichter 12 zugeführt, der auf Schienen 13 und den Trägern 9 fahrbar ist.
  • Es ist eine Bodentür 1q. "für das Gehäuse vorgesehen, die in ihrer Lage gesichert gehalten ist und die nach Bedarf abgezogen und wieder angebracht werden kann mit Hilfeeiner Vorrichtung 15, die sich auf einem Gleis 16 unter dem Gehäuse bewegt.
  • Die verschiedenen Seitenwände des Gehäuses i sind hohl, um geeignete Kanäle für die Heizgase vorsehen zu können, die von dem Ofen 3 geliefert werden und die mit Hilfe eines bestimmt gerichteten Luftbewegers durch die Vorrichtung rumlaufen. Die hohle Seitenwand 18, die .dem Ofen 3 benachbart ist, und die gegenüberliegende Seitenwand i9 sind an ihrem oberen Ende mit einer Reihe aufwärts gerichteter rechteckiger Durchlässe 2o versehen, die sich von den Hohlräumien a!us durch ,eine flüssige Gasabdichtung hindurch erstrecken, die die obere Abdeckung 6 des Glehäuses i auf seinem ganzen Umfang verbindet.
  • Jede der hängenden Wände 4 ist am oberen Ende jeder der beiden gegenüberliegenden Schmalseiten mit einem hohlen, im Querschnitt Rechteckform aufweisenden Rohr 23 versehen, dessen Ende 24 abwärts gerichtet ist und die Auslässe 20 teleskopartig einschließt. Es ist ein genügender Spielraum zwischen den Teleskopteilen vorgesehen, um bei jeder hängenden Wand 4 ;eine Bewegung um die Achse von zwei beweglichen Drehlagern 25 auf den Trägern 7 zu gestatten. An den Trägern 7 sind die hängenden Wände 4 mit Hilfe von schrägen Hängebolzen 26 verbunden. Die Einzelheiten der vo.rbeschriebenen Verbindungen ;und eines der Drehlager für die hängenden Wände 4 ist in vergrößerter Darstellung aus Fig. io ersichtlich.
  • Die Aufhängung der Wände 4 an den Trägern 7 und den einander gegenüberliegenden schrägen Hängestangen 8 hat in den oberen Teilen der Heizwände 4 Zugbeanspruchungen zur Folge rund verhindert damit ein Durchhängen oder Werfen derselben, wenn sie erhitzt werden. Die Gelenkverbindung zwischen den Hängestangen 8 und den Trägern 7 gestattet eine Ausdehnung der Heizwände, ohne daß ein Richtungswechsel der auftretenden Spannungen in- denselben eintritt.
  • Die Endwände 27 und 28 des Gehäuses i sind mit Kanälen 29 und 30 versehen, die mit den hohlen Seitenwänden 18 und i 9 in Verbindung stehen, die ihrerseits in der vorbeschriebenen Weise mit den hängenden Wänden 4 verbunden sind. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Strömungsrichtung der Gase durch die Vorrichtung von zwei Steuerklappen 32 und 33 beeinft@ußt, die in den Seitenwänden 18 gelagert sind. Die Klappe 32 gestattet infolge ihrer Anordnung je nachdem eine Strömung des Gases entweder durch die Öffnung 31 oder durch die Öffnung 35, während die Klappe 33 den Gasstrom durch entsprechende Öffnungen 36 rund 37 zu beeinflussen vermag.
  • Im wesentlichen entspricht die Wirkungsweise des Beheizungssystems in bezug auf die Klappen einem bekannten Heizungssystem, in dem ein Luftbeweger vorhanden ist, der in einer einzigen Richtung wirkt, um Heizgase durch die zu beheizende Vorrichtung zu fördern, und wobei die Richtung des Gasflusses durch die letztere periodisch durch Klappenventile gewechselt bzw. umgesteuert wird.
  • Die Destillationsgase werden von dem Innern des Gehäuses durch einen Raum 8o unter der oberen Abdeckung 6 und zwischen den Trägern 7, die durch eine Rohrleitung 38 in Verbindung stehen, geführt, welch letztere mit einem Sammelrohr 39 verbunden ist. Das Durchtreten dieser Destillationsgase über die Flüssigkeitsdichtung ist durch Rippen 41 'und 42, die an den Rohrkrümmern 23 angeordnet sind, und durch eine Sanddichtung 43 verhindert. Eine an der oberen Abdeckung 6 angeordnete Rippe 45 ragt in diese Sandabdichtung 43 nach abwärts hinein. Zwei Rippen 46 ragen in eine Sanddichtung 44.
  • Der senkrechte Durchgang an der linken Seite des Rohres 23 (Fig. i o) ist durch ein Asbestseil 47 verschlossen, das durch eine U-förmige Ausnehmu,ng 48 an dem Ende des Rohres 23 gehalten ist.
  • Quer zu den Rohren 2'3 -und zwischen denselben befindet sich eine Reih-- von gleitbar miteinander verbundenen Gliedern 49, .welche in den verschiedenen Stellungen der hängenden Wände 4 in Eingriff miteinander stehen und dabei in Verbindung mit zwei Sandabdichtungen 44, die die Gase am Eintritt in den dem Wasser benachbarten Raum verhindern.
  • Die Räume- oberhalb dieser Dichtungen sind auf diese Weise von den Verkokungskammern getrennt, und eine Verunreinigung der Dichtung durch Niederschlag von feinem Kohlenstaub ist verhindert. Es können sehr kleine Staubmengen, die möglicherweise durch feine Ritzen an denjenigen Stellen, an denen die verschiedenen Arten von Dichtungen miteinander in Verbindung stehen, eindringen könnten, daran gehindert werden durch einen leichten Dampfstrom, der durch Erhitzung des Wassers in, den Dichtungen erzeugt wird.
  • Ein Teil des in diesen Dichtungen erzeugten Dampfes wird sich mit den Heizgasen vermischen, aber der andere Teil dieses Dampfes hat keinen anderen Ausweg als den Raum über den Dichtungen, und er entweicht durch die schmalen Ritzen zwischen den verschiedenen Trockendichtungen, die das Rohr 23 umgeben. Der durch die Ritzen in die Verkokungskammern eintretende Dampf verhindert wirksam, daß Kohlenstaub in die Flüssigkeitsabdichtung bzw. den Flüssigkeitsverschluß einzutreten vermag.
  • Damit die Dampfbildung auf das gewünschte Mindestmaß beschränkt bleibt, sind die Durchlässe 20 von den Heizgasen isoliert, ebenso sind die Rohre 23 an der Innenseite nahe den Dichtungen abgedämmt.
  • Um die Bildung von Kesselstein in den Dichtungen zu verhüten, der die Beweglichkeit der Wände beeinträchtigen würde, ist vorgesehen, eine solche Wasserart zu VIerwenden, die keine Niederschläge enthält, und zu diesem Zweck wird Wasser verwendet, das aus Dampf durch Kondensation gewonnen wird, welcher für die Koksanlage gebraucht wird. Dieser Dampf kann vorher dazu benutzt werden, den Luftbeweger für den Wiederumlauf der Heizgase der Kokskammer oder eines anderen Luftbewegersoder einer Pumpe zu betätigen.
  • Die Flüssigkeits- bzw. Wasserverschlüsse haben eine genügende Weite außerhalb der oberen Abdeckung 6, Umeinen Vorraum zwischen den Durchlässen und den Rohren unterhalb der unteren Fläche der Abdeckung zu schaffen.
  • Die Einzelheiten einer hängenden Wand sind in Fig. 9 veranschaulicht. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß jede hängende Wand mit zwei .Rippen 52 versehen ist, die eine senkrechte Trennungswand bilden, um sicherzustellen, daß die Gase, die durch eines der Rohre 23 eintreten, auf einer Seite der Trennungswand nach unten wandern. und auf der anderen Seite dann aufwärts durch die Rohrleitung 23 zurückkehren.
  • Jede hängende Wand ist weiter in ihrem Innern mit senkrechten Verstärkungsrippen 53 versehen, um eine genügende Widerstandsfähigkeit gegenüber den auftretenden Drücken bei gefüllter Kokskammer zu sichern.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die hängenden Wände in ihrem unteren Teil 8 i nach auswärts gezogen, um den Koks in seinerLage . bis zur Entfernung der Wände voneinander festzuhalten.
  • Aus Fig. i ist ersichtlich, daß der Spielraum 82 zwischen den Seitenwänden 18 und 19 und den benachbarten Schmalseiten der hängenden Wände q. leicht von oben nach unten zunimmt, um das Entfernen des Kokses zu erleichtern. Es können entweder die hängenden Wände q. oder die Wände 18 und i g leicht geneigt ausgeführt werden, um den gewünschten Spielraum zu schaffen.
  • Die Hängestangen 8 sind durch schmiegsamen Baustoff gegen die obere Abdeckung abgedichtet, um ein Entweichen des Gases im Bereich der Stangen zu verhindern.
  • In den Fig. i i und 12 ist die Einrichtung zum Spreizen der hängenden Wände q. und für das Zurückführen derselben in ihre Arb.eits- Moder Verkokungsstellung dargestellt. Diese Betätigungseinrichtung, die an der Seite des Kokswagens 54 ;angeordnet ist, besteht aus einer Anzahl von' senkrechten Stangen oder Armen 55, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie m eine Vertiefung 56,, die im Boden jeder -der Wände gebildet ist, einzugreifen vermögen. Die Stangen 55 entsprechen in ihrer Anzahl der Zahl der beweg- , lichen hängenden Wände, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Wand q., die ganz außen links liegt, ortsfest ist, so wie dies aus Fig. 2 und 'ersichtlich ist. Die Ai-me 5 5 werden durch eine Hebeeinrichtung 57 gesteuert, die diese in und außer Eingriff bringt mit den Bodenbeilen der hängenden Wände q.. Diese Hebeeinrichtung besteht aus einem Motor 58, der durch ein geeignetes übertragungsgetriebe 59 und durch eine Zahnstange 6o die Stangen Moder Arme 55 entsprechend der Drehrichtung des Motors hebt oder senkt.
  • Es ist eine Verschiebeeinrichtung 62 vorgesehen, die aus einem Motor 63, einem übersetzungsgetriebe 64 und einer waagerechten Zahnstange 65 besteht; die durch urrunde Steuerscheiben 66 die Böden der hängenden Wände. q. einzeln nacheinander zur Seite bewegt, derart, daß die Wände damit voneinander entfernt werden und so dem Koks gestatten, aus den einzelnen Verkokungskammern 5 herauszufallen. Wenn der Motor 63 in. der einen Drehrichtung umläuft, so werden die hängenden Wände nacheinandernach rechts bewegt, so wie dies in Fig. 2, 3 und i i ersichtlich ist. Dagegen werden sie bei der anderen Drehrichtung des Motors nacheinander wieder in ihre senkrechte Lage zurückgeführt.
  • Es soll nun angenommen werden, daß die hängenden Wände in ihrer normalen oder senkrechten Lage sich befinden, so. wie dies in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, und daß ein Verdrängungskörper 67 von Keilform den Raum rechts von der Reihe der hängenden Wände ¢ einnimmt. Es ist ersichtlich, daß die benachbarten hängenden Wände in übereinstimmung - mit der Außenform des Verdrängungskörpers in entgegengesetzter Richtung abgeschrägt sind.
  • Die Kokskammern 5 werden durch einen Trichter 12 gefüllt, der auf Schienen 13 bewegt wird. Die Füllurig geschieht in üblicher Weise mit Hilfe von Beschickungsöffnungen 68, die mit Verschlüßdeckeln 69 versehen sind.
  • Die Heizgase werden von dem Ofen 3 durch ,eine zylindrische Öffnung 70 in der Wand 18 zugeführt. Es soll angenommen werden, daß die Steuerklappen 32 und 33 sich in denjienigen Stellungen befinden, wie dies, in Fig. q. dargestellt ist. Die Heizgase strömen dann durch die Öffnungen 31 in den Kanal 29 der Wände 27 und in die hohle Seitenwand i g. Die Gase strömen dann aufwärts durch die Durchlässe 20 und die Rohrleitung 23 und parallel durch die verschiedenen hängenden Wände und durch ähnliche Verbindungen abwärts in die hohle Seitenwand i g.
  • Die Gase gelangen dann durch die öffnungen 37 und nach auswärts durch einen Kanal 71 zu dem Luftbeweger 17. Ein Teil der verwendet-en Heizgase wird durch eine senkrechte Rohrleitung 72 abgeführt, während der noch verbleibende Teil mit frischen Gasen vom Ofen 3 vermischt und dann dem Kreislauf wieder zugeführt wird.
  • Am Schluß von Perioden, die vorzugsweisse kurz gewählt werden, wird die Stellung der Klappen 32 und 33 'umgesteuert, und das. Gas fließt dann aufwärts ,durch die Öffnung 3 5 in die Seitenwand 18 und in entgegengesetzter Richtung durch die hängenden Wände q. in die Seitenwand 19, um dann durch den Kanal 3o, die öffnung 36 in der Seitenwand 18 und durch den Kanal 71 zurückzukehren.
  • Wenn der Verkokungs.vorgang beendet ist, so, wird die Türmaschine 15 in Arbeitsstellung gebracht, in der sie mit dem Biodenverschluß in Verbindung kommt. Der letztere wird gelöst und mit Hilfe der Türmaschine von der Verkokungsvorrichtung abgenommen. Der Verdrämgungskörpier 67 wird dann mit Hilfe eines Seils 73, das daran befestigt ist, herabgelassen, um Raum für die Bewegung der hängenden Wände zu schaffen.
  • Darauf wird die Entleerungseinrichtung in Eingriff mit den hängenden Wänden gebracht, und ges arbeitet diesle letztere in der vorbeschrlebenen Weisse, in -der sie nacheinander jede hängende Wand von der benachbarten hinwegbewegt, bis, alle Verkokungskamm@ern 5 vergrößert .sind, um dem Koks das Herausfallen zu gestatten.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die Verkokungskammern mit der Annäherung ;an das linke Ende schmaler. Dies erleichtert das Bewegen der hängenden Wände q., da sie dann beim Bewegen in einen etwas weiteren Raum nach rechts. hineinbewegt werden.
  • Nachdem der Koks entfernt ist und die hängenden Wände q. in ihre normale senkrechte Lage zurückbewegt sind, wird der Verdrängungskörper 67 in seine höchste Stellung angehoben, und die Bodentür wird wieder in ihrer Stellung verriegelt. Es wiederholt sich dann das Arbeitsspiel.
  • Die gegenseitige Lage der hängenden Wände q. ist durch Abat,@adsstücke75 in dem Kopfteil. der Wände q. gesichert, im Bereich des Bodenteils durch Vorsprünge 76, die zwischen den Böden der Wände q. vorspringen, wenn .der Bodenverschluß wieder in der geschlossenen Stellung ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die hohlen Wände des Gehäuses i durch Druckstützen 78 aus hohlen feuerfesten Steinen verstärkt, die den geeigneten Abstand der Seiten der hohlen Wände aufrechterhalten.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung besitzt eine Reihe von Vorteilen. Einer dieser Vorteile besteht in der Beseitigung des zusätzlichen 'Raumes, ,der, sonst nötig ,ist, um die gegenseitige Bewegung der hängenden Wände zu ermöglichen. Es ist demg@emäß die Gasmenge, die den Raum innerhalb des Gehäuses einzunehmen vermag, eine wesentlich verringerte.
  • Diafis Beheizen der .einschließenden Wände ist gleichfalls von Vorteil insofern, als, die Enden der Verkokungskammern 5 und -die beweglichen Wände auf ungefähr der gleichen Temperatur gehalten werden und deren innere Teile deshalb, weil keine Wärmestrahlung von den Enden der beweglichen Wände im die Verkokungskammern stattfindet, gegen Beanspruchung als Folge von ungleichen Temperaturen geschützt sind.
  • Die Enden bzw. Schmalseiten ¢' (Fig.3) der hängenden, Wände sind so dicht an die Seitenwände 18', i 9' des Gehäuses hezangerückt, daß diese letzteren die Endflächen der Verkökungskammern bilden, und es. ist daher praktisch kein wesentlicher überflüssiger Raum in dem Gehäuse.
  • Allre Teile der hängenden Wände befinden sich infolge der vorg.eschilderten Aufhängungsart immer unter Zugspannung.
  • Die Gaskanäle der Heizwände befinden sich nur im oberen Teil. Sie gehen erst aufwärts, ;ehe sie umgelenkt werden, um: dann abwärts in die Flüssigkeitsabdichtung zu führen, und :es, ist auf diese Weise das Höchstmaß an nutzbarer Höhe für die Verkokung .erreicht.
  • Dabei ist Staub von den Flüssigkeitsabdichtungen und den Räumen, die die nachgiebigen Gasverbindungen umgeben, ferngehalten, und diese Dichtungen sind von außen zugänglich.
  • Dadurch, daß der für die Ausschwenkung der letzten Wand frei zu lassende Raum durch ein@enVerdrängung.skeil ausgefüllt wird, kommt eine Füllung dieses Raumes mit Gas in Wegfall, so da.ß auch hierdurch der schädliche Leerraum verringert wird. Dieser Keil nimmt auch den Druck der Kohle während des, Verkokung.svorganges auf.
  • Die vorstehend geschilderten und andere Vorteile sind für Sachverständige auf dem Verkokungsg@ebiet @ei;nleuchtend..
  • Die Gelenkbolzen, mit denen die beweglichen Wände an den Zugstangen 8 aufgehängt sind, sind je ;an den oberen. äußeren Ecken der beweglichen Wände q. angebracht, derart, daß zwischen der Aufhängeeinrichtung ein freier Raum 8o verbleibt zum Sammeln der Verkokungsga se.
  • Dabei sind die Tragbalken 9, an denen die Zugstangen 8 angeschlossen sind und von .denen sie schräg nach :einwärts gerichtet verlaufen, sc angeordnet, daß sie außerhalb der Wände liegen.
  • Die Verbindungsgelenke zwischen den Zugstangen 8 und den beweglichen Wänden q. sind als Universalgelenke ausgebildet. Das das Gelenkbolzenende 26 tragende Teil 25 ist zu diesem Zweck bei der dargestellten Ausführungsfonm mit rewinde auf den Zugstangen 8 befestigt, so daß ges einstellbar ist.
  • Die Verkokungskammern 5 sind an ihrem untersten Ende mit einer Verbreiterung 8 i versehen, damit der Koks in denn Schwelkammern So lange sicher gehalten ist, bis nach Entfernung der Bodentür die Wände durch die Spreizeinrichtung auseinanderhewegt wer-,den.
  • Wesentlich ist dann noch, daß die Reihe der oberen Begrenzungswände der beweglichen Heizwände gegenüber der Reihe der unteren Begrenzungswände eine Neigung aufweist und dementsprechend auch die diesen Begrenzungswänden zugeordneten festen Wände entsprechende Neigung aufweisen, da dadurch das Ausschwenken der beweglichen Wände erleichtert wird.
  • Die freien Spalträume, die mit 82 bezeichnet sind, zwischen den beweglichen Wänden 4 und den festen Wänden 18, 19 verbreitern sich nach unten, so daß das Herausfallen des Kokses beim Bewegen der Wände erleichtert ist.
  • Die ganze Einrichtung zum Spreizen der Wände ist außerhalb der Retorte angeordnet, so, daß Hitze und Rosteinwirkungen nicht zu befürchten sind. Es kann dabei die gleiche Einrichtung für eine Anzahl von Retorten Verwendung finden, weil die Einrichtung dem Kokswagen angegliedert ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwelofen für Kohle mit beweglichen, innerhalb des Destillationsraumes angeordneten auseinanderspreizbar:en und innenbeheizten Heizwänden nach Patent 642 36o, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgasverbindungsstutzen (23) der um übere waagerechte Achsen schwenkbaren Schwelwände (4) zur Schaffung eines . möglichst hohen Verkokungsraum@es in den ,oberen äußeren Ecken der Wände angeordnet sind.
  2. 2. Schwelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Heizgasstutzen in der Gesamthöhe der Kohlenbeschickung liegenden Begrenzungsflächen (4 ') möglichst glatt gehalten sind und an sie die gegenüberliegenden, feststehenden S:eibenwände ( 18, 19), die einen Teil der Begrenzung des zum Sammeln .der Destillationsexzeugnisse bestimmten Raumes, bilden, nahe herangerückt und ebenfalls möglichst glatt ausgebildet sind.
  3. 3. Schwelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß die Heizgasstutzen (23) der Wände (4) zunächst nach oben, dann zur Seite und dann nach unten (U-förmig) geführt :sind und unterhalb der abwärts gebogenen Heizgasstutzen zwei Hauptheizgaskanäle angeordnet sind, die Öffnungen (2o) aufweisen, welche in gelenkiger und gasdichter Verbindung mit den Heizgasetutzen (23) der bewegbaren Wände (4) stehen.
  4. 4. Schwelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen. Verbindungsvorrichtungen, welche zwischen den Heizzügen und den bewegbaren Wänden angeordnet sind, aus ringförmigen, Flüssigkeit enthaltenden B:ekken (21) bestehen, welche nach außen verlängert und zu einem großen allgerneinen Becken vereinigt sind, das den ganzen. Verkokungsraum umgibt, in dem auch die Decke (6) des Verkokungsraumes abgedichtet ist.
  5. 5. Schwelofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Scheidewände (49) und Staubverschlußrinnen bzw. -behälter (44) um Wie' Heizgasstutzen (23) gebaut sind, vermittels derer Kohlenstaub den Flüssigkeitsbecken (2i) ferngehalten wird. .8. Schwelofen nach Anspruch i und 2, da,-durch gekenazeiclinet, daß die feststehenden. Seitenwände (27,28 bzw. 18, i g) des Ofens in ihrer ganzen Ausdehnung (mit Zugwechsel) beheizt sind. 7. Schwelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufhängen ,der Wände dienende Einrichtung (Gelenkb,olzen 25) je an den oberen äußeren Ecken der Wände angebracht ist, derart, daß zwischen den Aufhängeeinrichtungen ein freier Raum (8o) zurr Sammeln der De stillationsgase frei bleibt. B. Schwelofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (Zug- bzw. Hängestangen 8) von den oberen äußeren Ecken jeder Wand im Winkel nach oben und nach auswärts gerichtet sind, so daß im oberen. Teil der Wand waagerechte Zugspannungen entstehen. 9. Schwelofen nach Anspruch .7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestangen (8) seiner jeden Wand durch die von ihnen getragene Decke (6) des Verkokungsraumes ins Freie gehen und an Tragbalken (9) befestigt sind, die außerhalb des Verkokungsraumes liegen. io. Schwelofen nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jeder Zugstange (8) ein Gelenk (25) angebracht ist, welches freie Aufhängung der Wand erlaubt. i i. Schwelofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Spreizbarkeit der Sch-#velwände (4) erforderliche Teil des Verkokungsraumes zur weiteren Verringerung des Leerraumes durch einen Verdrängungskörper (67) während des Einfüllens und der Schwelung der Kohle ausgefüllt ist. 12. Schwelofen nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrängungskörp:er (67) ein Keil benutzt wird, der nach dem Schwelen so weit heruntergesenkt wird, bis eine Schwingbewegung der letzten Wand mäglich ist. 13- Schlvelofen nach Anspruch i, 7 und 8; gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stangen oder Armen (55), die nacheinander ran den Wänden (4) angreifen, wobei diesen Stangen eine Steuereinrichtung (65, 66) zugeordnet ist, derart, daß durch die Stangen (55) das Ausschwingen oder Spreizen der Wände nacheinander geschieht, in der Weise, daß zuerst die dem leeren Reserveraum benachbarte hängende Wand heraus.geschwunge.n wird und d:aß hierauf die anderen Wände (4) der Reihe nach um einen Winkel von gleicher Größe herausgeschwenkt werden. 14. Schwelofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausschwingen der Wände (4) dienende Ein-- richtung ,außerhalb dies Retortenraumes angeordnet ist und erst nach Entfernung der Bodentür (i4) mit den hängenden Wänden (4) in Verbindung tritt und an dem Kokslöschwage n (54) sitzt. 15. Schwelofen ;mach Anspruch i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede- Verkokungskammer (5) ,am untersten Ende durch eine Verbreiterung (8 i) der Wände (4) eingeengt ist.
DEP65357D 1931-06-24 1932-05-19 Schwelofen fuer Kohle Expired DE653478C (de)

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