DE653439C - Einbaubadewanne - Google Patents

Einbaubadewanne

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DE653439C
DE653439C DEB174428D DEB0174428D DE653439C DE 653439 C DE653439 C DE 653439C DE B174428 D DEB174428 D DE B174428D DE B0174428 D DEB0174428 D DE B0174428D DE 653439 C DE653439 C DE 653439C
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Germany
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connecting strip
wall
bathtub
cladding
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Expired
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DEB174428D
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BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/04Built-in baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Einbaubadewanne Der Einbau von Badewannen, insbesondere von emaillierten Guß.eisenwannen, geschah bisher in der Weise, daß die aus einer verkachelten Wand bestehende Verkleidung vom Boden her stumpf an den Wannenrand angestoßen wurde. Dabei ergab sich zwischen Wannenrand und Kachelwand eine zu verstreichende Stoßfuge, die durch die nicht zu beseitigenden Ungenauigkeiten des Wannenrandes und der Kacheln unregelmäßig verlief und dadurch unschön wirkte. Dies trifft auch bei solchen Badewannen zu, deren Randwulst in einen senkrecht nach unten gerichteten Anschlußstreifen für die Verkleidungswand ausläuft. Die Beseitigung der Stoßfuge soll nun erfindungsgemäß durch Übergreifen bzw. Überdecken des oberen Randes der Verkleidungswand erfolgen. Die bisher bekannten Anschlußstreifen sind zu einer solchen Abdeckung ohne weiteres nicht geeignet. Ihre volle Wandstärke würde über die Kachelverkleidung vorspringen, was wiederum unschön und unzweckmäßig wäre.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand und besteht darin, daß der Anschlußstreifen nach seinem unteren Rande zu verjüngt ist und als Anlage für die Verkleidungswand, diese nach außen übergreifend, dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen Wannenwulst im Querschnitt nach Linie a-b der Fig. 2, die eine Oberansicht desselben wiedergibt, Fig. 3, 4 und 5 weitere Querschnittsgestaltungen des Wannenwulstes und Fig.6 den Querschnitt des Wannenwulstes nach Fig. i mit Verkleidungswand.
  • Der Wulst i der Wanne 2 weist einen in bekannter Weise senkrecht nach unten gerichteten Anschlußstreifen 3 auf. Die Gestaltung desselben ist entsprechend den Ausführungsformen der Fig. i bis 6 geeignet, das obere Ende 4 der mit Kacheln 5 besetzten Verkleidungswand 6 so zu übergreifen, daß ein unauffälliger, noch gut wirkender Übergang 9 entsteht. Nach Fig. i ist der Rand des Anschlußstreifens rückwärts bei 7 stufenförmig abgesetzt, so daß der die Verkleidungswand überdeckende Teil 8 nur noch eine schwache Wandstärke hat, die wenig aufträgt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Anschluß- bzw. Überdeckungsstreifen durchgehend in geringer Wandstärke gehalten. Die keilförmige Ausbildung io des Ilnschlußstreifens nach Fig. 4, bei der die Innenfläche schräg zur Senkrechten verläuft, ergibt an der Überdeckungsstelle einen keilförmigen Hohlraum zwischen Verkleidungsmauer und Wannenrand, der von vorn unsichtbar verstrichen werden kann. Gemäß Fig..5 ist die außenliegende Fläche i i des Anschlußstreifens keilförmig nach ihrem Rande zu verjüngt, so daß sich ein gut verlaufender Anschluß an die Kachelwand 5 ergibt.
  • Die Verkleidungswand 6 besteht aus einer Dielen- oder Rabitzwand 12, an die die Kacheln 5 in der üblichen Weise angeheftet sind. Zum Halt der Wand können an dem Anschlußstreifen Haltekloben 13 angebracht sein, die rückwärts die Wand mit Nasen 14 umgreifen. Diese Haltekloben sind zweckmäßig in kurzen Abständen auf die Länge der Wanne verteilt. An Stelle der Nasen können auch durchgehende Leisten vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. PATrNTANSPRÜCHI;: i. Einbaubadewanne, deren Wulst in einen senkrecht nach unten gerichteten Anschlußstreifen für die Verkleidungswand ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstreifen (3) nach seinem unteren Rande zu verjüngt ist -und als Anlage für die Verkleidungswand (6), diese nach außen übergreifend, dient.
  2. 2. Einbaubadewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstreifen (3) stufenförmig (7) verjüngt ist.
  3. 3. Einbaubadewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstreifen (3) keilförmig (i o, ii ) verjüngt ist.
  4. 4. Einbaubadewanne nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußstr eifen (3) mehrere die Verkleidungswand (6) nach innen übergreifende Haltekloben oder -leisten (13, 14) angebracht sind.
DEB174428D Einbaubadewanne Expired DE653439C (de)

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