DE653158C - Umschaltvorrichtung fuer leer anlaufende Kurzschlussankermotoren - Google Patents
Umschaltvorrichtung fuer leer anlaufende KurzschlussankermotorenInfo
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- DE653158C DE653158C DEO21932D DEO0021932D DE653158C DE 653158 C DE653158 C DE 653158C DE O21932 D DEO21932 D DE O21932D DE O0021932 D DEO0021932 D DE O0021932D DE 653158 C DE653158 C DE 653158C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/118—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices
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Description
Es ist bereits bekannt,' die Läufer von
Kurzschlußankermotoren durch. eine mechanische Kupplung mit der Lastwelle zu verbinden,
die mit einem Gestänge ein- und ausgerückt wird, das zugleich den Motor ein- und
ausschaltet. Es sind ferner bereits Einrichtungen bekanntgeworden, durch welche Kurzschlußankermoto
>ren mittels selbsttätiger Kupplungen angelassen werden. Schließlich ist es auch bereits bekannt, bei derartigen
Motoren ein mehrstufiges Schaltgerät und eine selbsttätige Kupplung durch ein Gestänge
derart in gegenseitige Abhängigkeit zu bringen, daß die Kupplung, die den Motor während
des Anlassens mit verminderter Spannung lastfreihält, erst mit dem Weiter schalten
des Schaltgerätes auf volle Spannung zur Wirksamkeit kommt. In allen diesen Fällen
muß, um die Lastwelle abzuschalten, zunächst der Antriebsmotor durch Stromunterbrechung
stillgesetzt werden. Man hat ferner bereits vorgeschlagen, bei Riemenübertragung den
Spannrollenhebel und den Anlaßschalter derart mit einem gemeinsamen Schaltsteuerhebel
zu verbinden, daß zwangsläufig erst der elektrische Anlaßvorgang ausgeführt und dann
die Spannrolle angepreßt oder auch eine andere reibungsschlüssige Kraftübertragung betätigt
wird.
Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Schaltvorrichtung für Kurzschlußankermotoren,
deren Läufer durch eine lösbare Kupplung mit der Lastwelle derart verbunden wird, daß der Motor zunächst leer anläuft
und erst bei Weiterbewegung der Schaltvorrichtung mit der Last gekuppelt wird. Nach
der Erfindung steht die Lastkupplung unter der Wirkung einer Kraft, vorzugsweise einer
Feder, welche sie im Betrieb einzurücken bestrebt ist, und wird beim Anlassen des Motors
in an sich bekannter Weise ausgerückt gehalten. Nach dem Anlassen soll sie aber unabhängig
von der elektrischen Schaltung ein- und ausgerückt werden können, ohne daß
hierzu wie bei den bekannten selbsttätigen Anlaßkupplungen erst der Motor stromlos
gemacht werden muß. Dies hat den Vorteil, , daß der Motor bei kurzzeitiger Betriebsunterbrechung
leer weiterlaufen kann, nachdem die Kupplung mit der Last gelöst ist, ohne daß der Motor aus- und wieder eingeschaltet
zu werden braucht.
Zu diesem Zweck wird die im Betrieb unter Kraftwirkung eingerückte Lastkupplung in
Abhängigkeit von dem elektrischen Schalthebel so gesteuert, daß sie in Eingriff gebracht
wird, sobald durch ein von letzterem gesteuertes Organ, beispielsweise einen Schaltbügel,
die im Ruhezustand bestehende Sperrung der Kupplung aufgehoben ist, wogegen die Kupplung ohne Unterbrechung der elektrischen
Schaltung durch Betätigung des Kupplungshebels gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine besonders einfache und zuverlässige Bauart
einer derartigen Schaltvorrichtung, die überall ohne Schwierigkeit angebracht und unschwer
auch für Bedienung auf größere Ent-
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fernung eingerichtet werden kann. Die Kupplung besteht hierbei aus zwei vorzugsweise
durch Reibung miteinander zu verbindenden Teilen, von welchen der eine fest mit dem
S Läufer des Motors verbunden ist, während der andere axial verschiebbar auf der Lastwelle
sitzt und unter der Einwirkung einer Feder steht, welche ihn mit dem anderen
Kupplungsteil in Eingriff zu halten sucht. Im ίο Ruhezustand ist dieser Teil durch einen mit
der elektrischen Schaltvorrichtung verbundenen Schaltbügel ausgerückt. Wird die von
der Schaltvorrichtung herrührende Sperrung aufgehoben, so treten die beiden Kupplungshälften
selbsttätig miteinander in Eingriff. Die Kupplung befindet sich unter Einwirkung
eines mit dem Schalthebel verbundenen Exzenters während des Leerlaufs des Motors
außer Federspannung und wird durch, weitere Bewegung des Schaltgriffes gespannt; sie
wirkt daher ähnlich wie die bekannten Kupplungseinrichtungen bei Kraftwagen u. dgl.
Dabei wird beim Übergang von einer Drehrichtung des Motors auf die andere unter
allen Umständen die Stromzufuhr unterbrochen, der Motor also stillgesetzt, beispielsweise
bei Schützensteuerung dadurch, daß das Schaltglied zwischen der "Vorwärts- und
Rückwärtsstellung zwangsläufig durch die Ausschaltstellung geführt werden muß.
Die ganze Schaltvorrichtung kann in eine Schaltsäule eingebaut und unmittelbar mit
dem Motorgehäuse oder Maschinengestell verbunden werden. Für Deckenmontage kann den vielfach bestehenden Höhenunterschieden
dadurch Rechnung getragen werden, daß die Schaltsäule einschließlich der durch sie geführten
Kupp lungs tange teleskopartig ausziehbar gemacht wird.
Einige weitere Einzelheiten einer zweckmäßigen Ausführungsform der Schaltvorrichtung
nach der Erfindung sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist ein Vertikalschnitt durch einen
Motor mit Kupplungs- und Schaltvorrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A der
Fig. i, ■
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schaltmechanismus mit Schnitt durch den Deckel
der Schaltsäule entsprechend der Linie B-B der Fig. 4, und
Fig. 4 ist eine Ansicht des Schaltsäulenknopfes mit Führungschlitz.
Fig. S zeigt eine andere Ausführungsform der Schaltsäule mit Bedienungstange und
teleskopartiger Ausbildung der Schaltsäule, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die
Schaltsäule nach Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie C-C
der Fig. 6.
Mit ι ist das Gehäuse eines Kurzschlußankermotors
bezeichnet, mit welchem der Ständer 2 fest verbunden ist. 3 ist das Lagerschild und 4 der Läufer, der mit Kugellagern
5 frei drehbar auf der Welle 6 sitzt. ;Die Welle 6 ist in Kugellagern 7, 8 im Lagerschild 3 und im Maschinengestell 9 gelagert
und·' in nicht näher dargestellter Weise mit der anzutreibenden Welle verbunden. Das
Motorinnere ist durch eine Dichtung 10 nach außen abgeschlossen. ■
Auf der Welle 6 sitzt ferner eine aus Reibscheiben bestehende Kupplung bekannter Art,
deren getriebener Teil 11 in Nuten der Welle 6 eingreift, diese also mitnimmt, dagegen
axial auf ihr verschiebbar ist, während die treibende Kupplungshälfte 12 auf der
Welle frei drehbar und mit dem Läufer des Motors starr verbunden ist.
Die Kupplung steht unter der Wirkung einer Feder 13, welche die Kupplungscheiben
aneinanderzupressen sucht. Diese Wirkung kann durch Federn 14 unterstützt werden,
welche in den Nuten 15 der Welle liegen'und
gleichfalls im Sinne der Kupplung wirken. Die zwischen den Scheiben 11 und 12 angeordneten
Kupplungslamellen stehen zum Teil mit der treibenden, zum Teil mit der getriebenen
Kupplungshälfte in Verbindung, zum Teil sind sie von beiden unabhängig und
wirken lediglich durch die Reibung beim Anpressen.
Auf dem angetriebenen Kupplungsteil 11
sitzt ein Kugellager 16, dessen äußerer nicht umlaufender Ring durch Zapfen 17 mit einem
gabelförmigen doppelarmigen Schaltbügel 18 in Eingriff steht, der um einen Punkt 19
schwenkbar ist. Die Lage des Drehpunktes 19 kann durch Verstellung der Schraube 20
nach Bedarf eingestellt werden, wodurch eine genaue Feinregelung des Kupplungshebels
möglich ist. Die Federal dient als Gegenstütze
beim Einbau des Hebels. .
Durch Bewegen des unteren Hebelarmes in Richtung nach dem Motor kann die Kupplung
zum Eingriff freigegeben werden, so daß sie unter Wirkung der Federn 13 und 14 die
Verbindung zwischen dem Läufer und der Lastwelle herstellt; durch Bewegen in entgegengesetzter
Richtung wird die Kupplung g'elöst.
Der Gabelhebel 18 wird durch eine um ihre
Achse drehbare Stange 22 verstellt, auf welcher eine exzentrische Scheibe 23 sitzt, die an
dem oberen Ende des Hebels 18 anliegt und dadurch dessen Stellung zur Kupplung bestimmt.
An dem oberen Ende der Stange 22 ist ein Zwischenstück 24 befestigt, das durch die Bedienungstange 25 gedreht werden kann.
Durch eine Kugelrast 26 wird die Stange in ihrer jeweiligen Stellung gegen unbeabsichtigte
Verdrehung gesichert.
Die gleiche Bedienungstange 25 dient auch zur elektrischen Schaltung des Motors. Sie
ist zu diesem Zweck in einer Schaltplatte 27 befestigt, die durch einen Bolzen 28 mit dem
Zwischenstück 24 so verbunden ist, daß sie diesem gegenüber in einer senkrechten Ebene
verschwenkt werden kann. In dem Kopfteil 29 der Schaltsäule 30 sind unterhalb der
Schaltplatte 27 Kontakte 31, 32 und 33, beispielsweise
einer Schützensteuerung für Vorwärtsgang, Rückwärtsgang und Ausschaltung, angeordnet, die leitend mit einem nicht dargestellten
Schalter üblicher Bauart, beispielsweise einem Walzenschalter, verbunden sind, der in einem Gehäuse 34 untergebracht
ist und die Stromzuleitung zum Motor regelt.
Die Walzenschalter werden in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch eine Exzenterscheibe
22' oder eine Stange o. dgl., von der Schaltstange 22 aus in der einen oder
anderen Richtung betätigt dadurch, daß die Scheibe 22' einen Stift verschiebt, der mit der
Schalterachse in Verbindung steht. Durch Niederdrücken oder Anheben der Schaltstange
25 und damit der Schaltplatte 27 werden die Kontakte 31 bis 33 betätigt. Die Kontakte
sind beispielsweise als Druckknopfkontakte ausgeführt und bleiben nach dem Niederdrücken
unabhängig von der Lage der Schaltplatte eingeschaltet, bis sie durch Niederdrücken
des Ausschaltkontaktes selbsttätig wieder gelöst werden.
Um die gewünschte zwangsläufige Abhängigkeit zwischen der Schaltung und" Kupplung
herbeizuführen, wird die Schaltstange in einem Schlitz 35 des Schaltsäulenkopfes
29 so geführt, daß das Einschalten für die eine oder andere Drehrichtung durch Niederdrücken
des Schaltgriffes in eine dafür vorgesehene Nut erfolgt, die so angeordnet ist,
daß die Kupplungstellung K hierbei noch nicht erreicht ist (vgl. Fig. 4). Durch diese
Schlitzführung ist es auch ohne weiteres möglieh, die Kupplung auszurücken, ohne daß
dabei an der elektrischen Schaltung etwas geändert wird, so daß - also der Motor leer
weiterlaufen kann. Dagegen wird beim Übergang von der einen auf die andere Drehrichtung
ein Stillstand des Motors zwangsläufig dadurch herbeigeführt, daß die Schaltstange
hierbei durch die Mittelstellung (Aus) gehen muß, in welcher sie vorn zwangsläufig gehoben
und dadurch hinten auf den Kontakt 33 gesenkt wird (oder umgekehrt).
Durch einen unter Federwirkung stehenden, an Schrägflächen 52 des Zwischenstückes
24 angreifenden Sperrbolzen 36 wird bewirkt, daß die Schaltplatte 27 nach jeder Schwenkung
selbsttätig sofort wieder in die waagerechte Lage zurückkehrt.
Die Schaltstange 25 ist mit Hilfe einer Kugelsperrung 37 leicht lösbar mit der Schaltplatte
27 verbunden.
Soll die Schaltvorrichtung bei Maschinen verwendet werden, bei welchen der Wärter
seinen Platz nicht in der Nähe des Motors hat, so wird an Stelle des aus dem Kopf der
Schaltsäule lierausragenden Schaltgriffes 2.5 eine über die ganze Länge der Arbeitsmaschine
waagerecht verlaufende Stange 38 (Fig. 5) verwendet, durch deren axiale Verschiebung
in der einen oder anderen Richtung das Ein- und Auskuppeln bewirkt und durch deren Drehung die Druckknöpfe für Vorwärts-
und Rückwärtsgang und für die Ausschaltung des Motors gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird die Stange, wie in Fig. 5
gezeigt, mittels eines Zapfens 39 gleichfalls in einer entsprechend geformten Nut 40 im
Kopfteil 29 der Schaltsäule geführt. Die Schaltplatte 41 ist mit einem Zahnsegment 42
(Fig. 7) versehen, dessen Zähne in ringförmige Nuten der auf der Stange 38 sitzenden
Walze 43 eingreifen und bei einer axialen Verschiebung der Stange in der einen oder
anderen Richtung mitgenommen werden. Die Schwenkung der Schaltscheibe um die waagerechte
Achse wird durch achsparallele Leisten 44 bewirkt, die auf der Walze 43 angeordnet
sind und bei einer Verdrehung der Stange 38 im einen oder anderen Sinne die Platte 41
anheben oder senken und dadurch die Kontakte steuern.
Das Gehäuse der Schaltsäule besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6
aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrstücken 45,46, wodurch eine weitgehende
Anpassung an wechselnde Höhenunterschiede ermöglicht ist. Die Kupplungstange muß in
diesem Falle gleichfalls veränderliche Länge besitzen und ist deshalb ebenfalls aus ineinander
verschiebbaren Rohren 47, 48 zusammengesetzt, deren Querschnitte, um eine Mitnahme
bei der Drehbewegung zu sichern, zweckmäßig oval oder prismatisch sind. Statt ■ dessen kann die Mitnahme auch durch einen
Bolzen erfolgen, der an dem einen RohrstÜQk befestigt ist und in einen Längsschlitz des
anderen eingreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. S und 6 ist ferner auf dem Kopf der Schaltsäule
ein Polumschalter 49 angebracht, der durch einen Handgriff 50 bedient wird, so daß der
Motor für verschiedene Drehzahlen geschaltet werden kann. Dabei kann der Polumschalter
von der Schaltsäule aus in Abhängigkeit von der Kupplungsbewegung durch ein Sperrglied
51 so verriegelt werden, daß eine Polumschaltung nur dann möglich ist, wenn der Schalthebel
in der Ausschaltstellung des Motors steht.
Claims (4)
- Patentansprüche:
ι. Umschaltvorrichtung für leer anlaufende Kurzschlußankermotoren, deren Läufer mittels eines gemeinsamen Schalt- *und Steuerhebels über ein Exzenter mit der Last mechanisch gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung 'durch Aufundabbewegen, die mechanische Kupplung durch Hinundherbewegen des gemeinsamen Schaltorgans (25 oder 38) gesteuert wird und daß die Kupplung im Stillstand (Mittellage des Steuerhebels) durch das Exzenter (23) entgegen einer Federkraft offen gehalten wird. - 2. Umsehaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schaltorgan (25 oder 28) eine um die Schaltwelle (22) bzw. ein Zwischenstück (24) schwingbare Schaltplatte (27bzw. 41) bewegt wird, die in den Schaltstellungen »Vorwärts, Rückwärts und Aus« je einen von drei Druckknopfkontakten (31, 32 oder 33) für die entsprechende Motorschaltung schließt.
- 3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch ϊ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Schaltsäule untergebracht ist, deren Gehäuse ebenso wie die zur Verbindung " der Schaltvorrichtung mit der Kupplung dienenden Teile teleskopartig ausgebildet ist, so daß die Schaltvorrichtung beliebigen Höhenunterschieden angepaßt werden kann (Fig. 6).
- 4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kopf der Schaltsäule ein Polumschalter (49, Fig. 5) mit Handgriff (50) angeordnet ist, der von der Schaltsäule aus durch ein Sperrglied (51) derart verriegelt wird, daß eine Umschaltung auf verschiedene Drehzahlen nur erfolgen kann, wenn die Schaltvorrichtung auf Ruhestellung des Motors steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO21932D DE653158C (de) | 1935-07-19 | 1935-07-19 | Umschaltvorrichtung fuer leer anlaufende Kurzschlussankermotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO21932D DE653158C (de) | 1935-07-19 | 1935-07-19 | Umschaltvorrichtung fuer leer anlaufende Kurzschlussankermotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653158C true DE653158C (de) | 1937-11-23 |
Family
ID=7355612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO21932D Expired DE653158C (de) | 1935-07-19 | 1935-07-19 | Umschaltvorrichtung fuer leer anlaufende Kurzschlussankermotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE653158C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075411B (de) * | 1960-02-11 | Esch-Werke K.-G., Duisburg | Kreiselbrecherantrieb |
-
1935
- 1935-07-19 DE DEO21932D patent/DE653158C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075411B (de) * | 1960-02-11 | Esch-Werke K.-G., Duisburg | Kreiselbrecherantrieb |
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