DE1075411B - Kreiselbrecherantrieb - Google Patents
KreiselbrecherantriebInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
- B02C2/06—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb schwerer Kreiselbrecher und bezweckt, diesen so· zu
gestalten, daß der Brecher in gefülltem Zustande seines Brechraumes in Gang gesetzt werden kann.
Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem Umstände, daß der Brecher zwecks Stillsetzung nicht
immer auslaufen gelassen werden kann, sondern häufig der Fall eintritt, daß er in gefülltem Zustande
stillgesetzt wird oder werden muß. Dies tritt z. B. bei Bruchschäden, Motordefekten, Aussetzen des
Stromes, Festsetzen des Brechkegels durch nicht brechbare Körper u. dgl. ein. In allen diesen Fällen
mußte bisher der Brecher nach Behebung der Ursache der Störung entleert werden,, da die verwendeten Antriebe
eine Ingangsetzung in gefülltem Zustand nicht zuwege brachten. Die Ausräumung eines gefüllten
Brechers ist eine schwere, langwierige Arbeit, insbesondere wenn, was häufig der Fall ist, die Brechgutteile
sich zwischen Brechkegel und Brechrumpf eingekeilt haben. Bei größeren Brechern dauert diese
Arbeit 8 Stunden und mehr, so daß erhebliche Beeinträchtigungen
des Betriebes nicht zu vermeiden sind. Zur Ingangsetzung eines Brechers mit gefülltem
Brechraum ist etwa das 3,5fache des normalen Brechmomentes aufzuwenden.
Zur Schonung der Antriebsteile und des Motors muß das Antriebsgetriebe, des Brechers elastisch gehalten
werden, um auftretende Stöße abzufedern. Zu diesem Zweck wird gewöhnlich zwischen Motor und
Brechachse ein Keilriemengetriebe geschaltet. Bekanntlich ist aber die Übertragungsfähigkeit der Keilriemen
sehr von ihrer Geschwindigkeit abhängig. Bei geringer Riemengeschwindigkeit sinkt sie beträchtlich
und ist bei der Bewegung aus dem Stillstand heraus fast KTuIl. Die Verwendung von Keilriemen und ahnliehen
elastischen Mitteln kommt daher für den gedachten Zweck nicht in Frage. Die Keilriemen
würden beim Versuch, mit ihnen einen gefüllten Brecher anzufahren, rutschen und verbrennen. Andererseits
schaltet auch die Verwendung von Motoren
mit Drehzahlregelung und extrem hohen Anzugselementen, die um ein Mehrfaches überdimensioniert
sein müßten, wegen der erheblich gesteigerten Anschaffungs-· und Betriebskosten aus. Aus Gründen
der Niedrighaltung dieser Kosten ist es wünschenswert, nach Möglichkeit den bisher für den Antrieb
verwendeten Schleifringläuferdrehstrommotor gegen einen Kurzschlußdrehstrommotor auszutauschen.
Die eingangs gestellte. Aufgabe wird nun mit verhältnismäßig einfachen Mitteln dadurch gelöst, daß
von den an sich bekannten Antriebsvorrichtungen für schwere Arbeitsmaschinen, die mit einem Kurzschlußdrehstrommotor
und mit einer Turbokupplung arbeiten, Gebrauch gemacht wird. Diese bekannten An-
Anmelder:
Esch-Werke K.-G.,
Duisburg, Liebigstr. 70/72
Duisburg, Liebigstr. 70/72
H. August Moiling,
Hohenbudberg bei Krefeld-Uerdingen,
Hohenbudberg bei Krefeld-Uerdingen,
und Adolf Thomas, Duisburg,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
triebsvorrichtungen arbeiten in der Weise, daß die Turbokupplung gegebenenfalls durch besondere Verzögerungseinrichtungen
in Gestalt von Düsen u. dgl. erst bei Erreichen der dem Kippunkt des Motors entsprechenden
Drehzahl voll wirksam wird.
Diese Wirkungsweise reicht aber für die Ingangsetzung schwerer Brecher in gefülltem Zustand nicht
aus, da die Ingangsetzung hier infolge des Festsetzens und der Verkeilung der Brechgutteile im Brechraum
eine wesentlich größere Antriebsleistung verlangt, als sie normalerweise bei derartigen Arbeitsmaschinen
auftreten kann. Um die gestellte Aufgabe zu lösen, müssen der Kurzschlußmotor, "die Turbokupplung
und die beteiligten Antriebsteile in ganz besonderer Weise geändert bzw. eingestellt werden.
Gemäß der Erfindung beträgt zu 'diesem Zweck das
Normaldrehmoment - des Kürzschlußmotors das lV2fache des normalen Brechmomentes. Die Verzögerung
der Turbokupplung wird so eingestellt, daß die Motordrehzahl zunächst auf die Leerlauf drehzahl
steigt und von dieser auf den Kippunkt unter Vollwirksamwerden der Kupplung absinkt und schließlich
die an der Kraftübertragung beteiligten Antriebsteile auf etwa das 7fache der normalen Beanspruchung
dimensioniert sind.
Erst durch die Zusammenfassung dieser drei Maßnahmen
wird eine zuverlässige Ingangsetzung der im gefüllten Zustand stillgesetzten schweren Brecher er- ·
reicht.
Das Erreichen des Kippunktes von der Leerlaufdrehzahl aus bewirkt eine wesentliche Erhöhung des
im Kippunkt zur Verfügung stehenden Antriebsdrehmomentes dadurch, daß die bei den hohen Drehzahlen
in dem Motorrotor und in den sonstigen rotierenden Massen aufgespeicherte"kinetische Energie bei sich
steigerndem Wirksamwerden der Turbokupplung in
909· 72Ü/256
Richtung auf den Kippunkt abgebremst wird, so daß
das Drehmoment beträchtlich, und zwar um ein weiteres 3 bis 3Vaf aohes des normalen Drehmomentes, erhöht
wird. Insgesamt .steht dadurch im Kippunkt etwa das
71Mache des normalen Brechmomentes für das Ingangsetzen
des Brechers mit gefülltem Brechraum zur Verfügung. Die Turbokupplung und die übrigen an
der Kraftübertragung beteiligten Antriebsteile werden in ihrer Überträgungsfähigkeit entsprechend
dimensioniert, so daß -diese hohe Sicherheit beim Aufahren
auch voll ausgenutzt werden kann und das Anfahren des Brechers in gefülltem Zustande zuverlässig in allen auftretenden Fällen-zustande kommt.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei-Spieles
der Erfindung in Gestalt eines Brechers mit einem oberen Brechmauldurchmesser von 2700 mm und
einem Gewicht von etwa 1701. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Mittelschnitt und 1.
Fig. 2 ein Diagramm der Drehmomentkurven und der Motorstromkurve in Abhängigkeit von der Drehzahl.
In dem durch den Brechrumpf 1 umschlossenen Brechmantel 2 wird ein Brechkegel 3 mittels der
Brechachse 4, die in einem oberen Kugelgelenk 5 gelagert ist, in kreiselnde Bewegung versetzt, indem
am unteren Ende der Brechachse unter Vermittlung eines Wälzlagers 6 der exzentrische Ansatz 7 einer
Exzenterwelle 8 angreift. Die Exzenterwelle 8 wird über ein Kegelradzahngetriebe 9 durch eine Antriebswelle
11 in Umdrehung versetzt.
Während bei bekannten Kegelbrechern dieser Art die Antriebswelle 11 über ein Keilriemengetriebe mit
dem antreibenden Drehstrommotor 12 in Verbindung steht, kommt gemäß der Erfindung das Keilriemengetriebe
in Fortfall. Der Elektromotor 12 ist vielmehr über eine Turbokupplung 13 und ein Zahnradvorgelege
10 mit der Antriebswelle 11 verbunden.
Die aus einem mit dem Motor verbundenen Pumpenteil 14 und einem mit der Antriebsachse verbundenen
Turbinenteil 15 bestehende Turbokupplung arbeitet bekanntlich in der Weise, daß die von den
Schaufeln des Pumpenteiles vor die Schaufeln des Turbinenteiles gedrängte Kupplungsflüssigkeit den
letzteren mitnimmt. Die Mitnahmefähigkeit ist abhängig von der Füllung, d. h. von der Menge der
wirksamen Kupplungisflüssigkeit. Um diese regeln zu können und dadurch je nach Bedarf die Mitnahmeleistung
zu ändern, ist eine Vorratskammer 16 für die Kupplungsflüssigkeit vorgesehen, welche durch
Düsenöffnungen 17 mit dem Pumpenraum in Verbindung steht.
Die Düsen 17 sind bei der hier verwendeten Turbokupplung so eingestellt, daß der Motor seine Leerlauf
drehzahl erreichen kann, bevor die Kupplung so weit gefüllt ist, daß die Turbinenseite mitgenommen
wird. Als Motor wird ein normaler Asynchrondrehstrommotor mit Kurzschlußläufer und hochliegendem
Kippmoment verwendet, der also mit Tiefnut- oder Doppelnutanker versehen ist. Dieser Motor ist so
ausgelegt, daß er das lVzfache des normalen Brechmomentes im laufenden Betrieb überwinden kann.
Unter normalem Brechdrehmoment ist das auf die Motordrehachse bezogene Drehmoment zu verstehen,
welches zur Bewegung des in Gang gesetzten Brechkegels 3 bei gefülltem Brechraum aufzuwenden ist.
Die Vorratskammer 16 enthält einen beträchtlichen
Teil der Kupplungsflüssigkeit, so daß beim Ingangsetzen des Motors dieser zunächst leer anläuft und
seine Leerlaufdrehzahl erreicht, weil zwischenzeitlich infolge der Einstellung der Düsen 17 eine ausreichende
Ankupplung des Turbinenrades 15 bzw. der Last nicht erfolgt. Nach Erreichen der Leerlaufdrehzahl
schreitet die Füllung infolge der Fliehkraftwirkung· der Kupplungsflüssigkeit fort, so daß die Kupplung
wirksam wird und bei steigender Lastentnahme bzw. durch Abbremsen die Drehzahl auf die Kippdrehzahl
absinkt. Bei Absinken der Drehzahl auf die Kippdrehzahl steigt aber das Drehmoment des Motors erheblich
an und erreicht im Kippunkt einen höchsten Wert, so daß ein etwa vorhandenes hohes Anfahrmoment
überwunden werden kann.
Um im Kippunkt das hohe Anfahrmoment für die Ingangsetzung des Brechers mit gefülltem Brechraum
überwinden zu können,, wird der Kurzschlußmotor 12 so ausgelegt, daß sein normales Drehmoment etwa
dem lV2fachen des normalen Brechmomentes entspricht.
In Fig. 2 stellt die waagerechte Linie 18 das Normalbrechmoment
dar, während das normale Motordrehmoment durch die Linie 19 bezeichnet wird.
Der Verlauf des Motordrehmomentes in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl ist aus der Kurve 21 zu erkennen. Das Drehmoment sinkt beim Anfahren zunächst
etwas ab und steigt dann bis zum Kippunkt stark an, um dann bis zur theoretischen Leerlauf drehzahl
(1500UpM) auf Null abzusinken. Die Linie 19
schneidet die Kurve 21 bei der Leerlaufdrehzahl (1470UpM). Damit der Motor seine Leerlauf drehzahl
erreicht, darf der Schnittpunkt 23 der Kupplungskennlinie 24, welche das von der Kupplung
übertragende Lastmoment, in Abhängigkeit von der Motordrehzahl darstellt, mit der Kurve 21 nicht oberhalb
der Linie 19 liegen. Dies wird erreicht, indem die Kupplung bei einem Schlupf von 2 bis 2112 % das
normale Drehmoment übertragen kann.
Die Düsen 17 sind so eingestellt, daß nach Erreichung der Leerlaufdrehzahl des Motors die
Füllung bis zum Kippunkt 22 ihrem Maximalwert zustrebt, wobei der Schlupf der Kupplung auf etwa
3 bis 4% steigt, während die Drehzahl des Motors im Kippunkt (1335 UpM) auf 10 bis 12°/» abgefallen
ist. Der Motorstrom in Abhängigkeit von der Drehzahl wird durch die Linie 25 dargestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt bei Wahl des normalen Motordrehmomentes gleich dem IVafachen des
normalen Brechmonientes das Motordrehmoment im Kippunkt auf etwa dem 4,15fachen Wert des normalen
Brechmomentes. Das für die Ingangsetzung des Brechers mit gefülltem Brechraum aufzuwendende
Drehmoment, das wie gesagt, das 3 bis 3V2fache des normalen Brechmomentes beträgt, wird also im
Kippunkt mit Leichtigkeit erreicht.
Dieser Erfolg wird schon durch die genannte Dimensionierung des Motors, die Hochhaltung seines
Kippunktes sowie .die angegebene Steuerung der Füllung der Turbokupplung erzielt. Zieht man die
beim Anfahren wirksam werdenden Schwungmomente in Betracht, so zeigt sich, daß das im Kippunkt zur
Verfügung stehende Drehmoment noch wesentlich größer ist.
Von dem Schnittpunkt 23 bis zum Kippunkt 22 wird nämlich infolge der zunehmenden Füllung der
Kupplung der Motor abgebremst, so daß sich die bei der Leerlaufdrehzahl in seinen rotierenden Schwungmassen
entstehende beträchtliche kinetische Energie in ein zusätzliches Drehmoment umwandelt. Im
Kippunkt ist daher noch ein zusätzliches, aus dem Abbremsen der rotierenden Schwungmassen entstan-
denes Drehmoment vorhanden. Entsprechend der Drehmomentkurve der Kupplung, die von 15 bis
100% das etwa 7,5fache Drehmoment konstant überträgt, steht im Kippunkt normalerweise das etwa
7V2fache des normalen Brechmomentes für das Anfahren des gefüllten Brechers zur Verfügung. Die
Turbokupplung ist so ausgelegt, daß sie dieses Moment auch zu übertragen vermag. Bekanntlich
steigt die Übertragbarkeit einer Turbokupplung bei einem Schlupf bis etwa 15% ständig an und bleibt
dann bis 100% Schlupf etwa gleich. Um eine 71Afache Steigerung des im Kippunkt übertragbaren
Drehmomentes gegenüber dem normalen Drehmoment zu erreichen, muß der Schlupf bei Übertragung des
Normaldrehmomentes bei etwa 2 bis 3% liegen. Für Maximalfüllung verläuft die Kupplungskennlinie entsprechend
der Linie 26 (Fig. 2). Diese geht durch den Kippunkt 22 hindurch, in welchem ein Drehzahlabfall
von 12% gegenüber der theoretischen Leerlauf drehzahl vorhanden ist.
Anspruch 2 hat, da sein Merkmal für sich bereits bekannt ist, nur Gültigkeit in Verbindung mit dem
Hauptanspruch. Der Schutzbereich erstreckt sich lediglich auf die Anwendung der Antriebsanordnung
zum Ingangbringen gefüllter Kreiselbrecher.
Claims (2)
1. Antriebsvorrichtung zum Anfahren schwerer Kreiselbrecher durch einen Kurzschlußdrehstrommotor
und eine verzögernd arbeitende Turbokupplung, die erst im Kippunkt des Motors voll
wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Normaldrehmoment des Kurzschlußmotors dem
lV2fachen des normalen Brechmomentes entspricht und die Verzögerung der Turbokupplung so eingestellt
wird, daß die Motordrehzahl zunächst die Leerlaufdrehzahl annimmt und von dieser auf den
Kippunkt unter Vollwirksamwerden der Kupplung absinkt, wobei die Turbokupplung und die
anderen an der Kraftübertragung beteiligten Antriebsteile auf etwa das 7fache der normalen Beanspruchung
dimensioniert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Schwungmassen
des Motors durch zusätzliche Schwungmassen vergrößert werden, die entweder fest mit dem Läufeides
Motors verbunden oder bei Erreichen des Kippunktes von der Leerlaufdrehzahl her zuschaltbar
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 599 053, 65-3 158,
646;
Deutsche Patentschriften Nr. 599 053, 65-3 158,
646;
VDI-Tagungsheft Nr. 2 »Antriebselemente«
(1952), S. 71 ff.;
(1952), S. 71 ff.;
W. Lehmann: Die Elektrotechnik und die elektromotorischen Antriebe, 3. Auflage (1945), S. 234
und 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©9<©729ß56 2.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075411B true DE1075411B (de) | 1960-02-11 |
Family
ID=599242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075411D Pending DE1075411B (de) | Kreiselbrecherantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075411B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE599053C (de) * | 1930-03-07 | 1934-06-23 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektromotorische Antriebseinrichtung fuer Arbeitsmaschinen |
DE653158C (de) * | 1935-07-19 | 1937-11-23 | Albert Obermoser | Umschaltvorrichtung fuer leer anlaufende Kurzschlussankermotoren |
DE722646C (de) * | 1940-12-15 | 1942-07-15 | Karl Obermoser Dipl Ing | Selbsttaetige mit Anlasskupplung arbeitende Anlasseinrichtung, insbesondere fuer Kaefigankermotoren |
-
0
- DE DENDAT1075411D patent/DE1075411B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE599053C (de) * | 1930-03-07 | 1934-06-23 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektromotorische Antriebseinrichtung fuer Arbeitsmaschinen |
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DE722646C (de) * | 1940-12-15 | 1942-07-15 | Karl Obermoser Dipl Ing | Selbsttaetige mit Anlasskupplung arbeitende Anlasseinrichtung, insbesondere fuer Kaefigankermotoren |
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