DE653055C - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen grosser keramischer Formstuecke - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trocknen grosser keramischer Formstuecke

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DE653055C
DE653055C DED71934D DED0071934D DE653055C DE 653055 C DE653055 C DE 653055C DE D71934 D DED71934 D DE D71934D DE D0071934 D DED0071934 D DE D0071934D DE 653055 C DE653055 C DE 653055C
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DE
Germany
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drying
air
dry
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Expired
Application number
DED71934D
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English (en)
Inventor
Erich Hielscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/006Removable covering devices, e.g. pliable or flexible

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Trocknen großer keramischer Formstücke Das Trocknen von keramischen Formlingen, insbesondere bei der Erzeugung feuerfester Waren, erfolgt entweder in besonderen Trockenkammern oder in einfachen Trockenräumen, die als große Räume mit freier Bodenfläche, als sog. Trockenböden, üblicherweise über einen Brennofen angeordnet sind.
  • In den Trockenkammern wird die Trockenluft durch ini Boden der Kammer angeordnete Kanäle dem Beschickungsgut (Einsatz) sowohl mit bestimmter Temperatur als auch mit dem für den Trocknungsvorgang erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt zugeführt und tritt nach Durchströmen der Kammer durch andere Kanäle oder Abzugseinrichtungen an der Decke der Kammer wieder aus. Die Anwendung solcher Kammern ist unbedenklich für das Trocknen kleinerer Formstücke gleicher Größe, z. B. Steine normalen Ziegelformates. In diesen Kammern werden nämlich beim Durchströmen der Trockenluft die in der Strömungsrichtung liegenden Flächen einzelner Steine stärker von der strömenden Trockenluft berührt als die im Strdmschatten liegenden Flächen.-Das hierdurch bewirkte ungleichmäßige Trocknen der Steine hat, insbesondere bei großen Steinen, ein Verziehen der äußeren Form und das Auftreten von Rissen zur Folge, wodurch die Formlinge unbrauchbar werden.
  • In den Trockenböden werden die großen Formstücke, z. B. Hochofenformsteine, Brennlochsteine für Ziegelbrennöfen, Glaswannensteine u. dgl., nebeneinander abgestellt. Die darunterliegenden Brennöfen geben durch Strahlung Wärme an den Boden dieser Trokkenräume ab, von dem aus die Wärme an die Formlinge übergeht. Darüber hinaus wird vielfach noch Warmluft, die z. B. als Abwärme vom Brennofen abfällt, in den Trokkenraum geleitet. Diese Warmlufteinleitung bewirkt, daß sich an den Stellen der Zuleitung ganz andere Wärme- und Luftströmungsverhältnisse ergeben als an Stellen, die diesen Zuleitungsstellen fern liegen. Durch das Ableiten der Luft aus diesen Räumen, das durch einfache Öffnungen in der Decke oder den Wänden (Fenster) geschieht, entstehen ferner besonders gerichtete Luftströmungen. So ergeben sich nun in diesen Trockenräumen Luftströmungen und Verhältnisse der Wärmeverteilung, die insbesondere bei größeren Formsteinen oder einem Stapel kleinerer Formlinge einseitiges Trocknen der Steine hervorrufen. Neben der Gefahr des Verziehens, insbesondere bei größeren Formsteinen, ist die durch einseitiges Trocknen hervorgerufene Gefügeänderung für die Formlinge äußerst schädlich. Man sucht diesen Nachteilen zwar durch öfteres Umsetzen der Formlinge zu begegnen, doch ist trotz der durch das Umsetzen bedingten großen Arbeit ein Beheben dieser Nachteile nicht zu erreichen, wobei aber andererseits das öftere Umsetzen, insbesondere größerer Formlinge, Beschädigungen ihrer äußeren Form mit sich bringt. Der anteilige Ausfall an nichtverwendungsfähigen fertigen Steinen ist hier bedeutend. Das Trocknen in den Trockenböden dauert sehr lange. Dadurch ist eine lange Lieferzeit, insbesondere für größere Formstücke, bedingt.
  • Nach der Erfindung wird nun unter Beibehalten des Lagerns oder Stapelns in den Trockenböden eine gleichmäßige Trocknung der einzelnen Formlinge bei Abkürzen der Trockenzeit und Vermeiden des öfteren Umsetzens der Formlinge erzielt.
  • Erfindungsgemäß wird den einzelnen Formstücken oder kleineren Stapeln von Formlingen von einer unterhalb oder neben den Formlingen verlegten Leitung mit absperrbaren Zapfstellen unmittelbar warne Trockenluft zugeführt. Die Formlinge werden dabei mit einem luftdurchlässigen Stoff, z. B. Sackleinen o. dgl., so abgedeckt, daß der Stoff nicht auf dem Formling aufliegt, son-. dern zwischen diesem und der Abdeckung ein Raum bleibt. In einfachster Weise kann dieser durch Zwischenlegen kleiner Holzlatten gebildet werden.
  • Damit wird erreicht, daß jedem Formling, auch bei kleineren Stapeln, die notwendige Trockenwärme bz-%v. Trockenluft zugeführt und diese durch die Abdeckung auch gleichmäßig um den Formling herum verteilt wird. Weiter wird durch die Überdeckung die für ein rissefreies Trocknen erforderliche Feuchtigkeit besonders im Anfang des Trockenprozesses in nächster Nähe des Formlings erhalten. Es kann auch die Trockenluftzufuhr verschieden stark eingestellt werden,- z. B. beim Beginn des Trocknens nur eine geringe Luftzufuhr, während man im Laufe des Trokkenvorganges die Zufuhr vermehrt. Immer bleibt aber die gleichmäßige Umhüllung der Formlinge durch die Trockenluft bestehen und somit ein gleichmäßiges Abführen der Feuchtigkeit des Formlings durch die Trokkenluft. Auch die Trockenzeit wird dadurch abgekürzt. Die warme Luft kann dabei wie bisher als Abwärme einem Brennofen oder einer ähnlichenWärmequelle entnommen werden.
  • Es ist zwar für das Trocknen von Holz und anderen Baustoffen auf dem Stapelplätz bekannt, das Trockengut durch fliegende Umhüllungen, wie Persennings, Holzverschalungen, oder auch Sand, Erde u. dgl. abzudecken und unter diese Abdeckung heiße Trockengase zu leiten. Diese aus gasundurchlässigem Material bestehenden Umhüllungen bilden einen mit einer Austrittsöffnung versehenen, auf dem Trockengut aufliegenden festen Abschluß, der eine bestimmte Führung der Trol;-kengase von ihrer Eintrittsstelle bis zur Austrittsöffnung ermöglicht. Beim Stapeln des Holzes im Freien soll das Trockengut bei Regenwetter durch solche undurchlässigen Abdeckungen auch gegen Naßwerden geschützt werden. Demgegenüber wird im Gegensatz zu diesen Maßnahmen bei dem Verfahren nach der Erfindung jede besondere Führung der Trockengase bzw. -luft vermieden. Die Trockenluft soll vielmehr durch die ganze Umhüllung austreten, weil dadurch ein gleichmäßiges Abführen dieser Luft erreicht und besonders gerichtete Strömungen, die immer ein ungleichmäßiges Trocknen des Gutes. mit sich bringen, vermieden werden.
  • Durch dieses Verfahren ist es also unter Beibehalten des bisherigen Lagerns der Formlinge auf dem Trockenboden möglich, gleichmäßig getrocknete Formlinge zu erhalten, die Trockenzeit der Formlinge und demgemäß auch die Lieferzeit der fertigen Steine wesentlich abzukürzen und den Anfall an Ausschußware zu verringern. Dabei kann jedem einzelnen Formstück je nach seiner Masse bz«#. seiner Massenverteilung in der Form die Warmluftmenge zugeführt werden, die unter Beachten des Trockenvorganges ein möglichst schnelles Trocknen des Formlings gewährleistet. Trotzdem also eine große Anzahl der verschiedensten und auch bezüglich ihrer Massezusammensetzung verschiedenartigsten Formstücke auf dem Formboden zum Trocknen lagern, kann durch das erfindungsgemäße Verfahren der Trockenvorgang jedes einzelnen Formstückes, entsprechend geleitet und in kürzester Zeit durchgeführt werden. Da der Verlauf des Trocknens bei jedem Formstück während der ganzen Trockenzeit überwacht werden kann, ist es möglich, den Trockenbruchanfall sehr niedrig zu halten. Dies ist gerade bei den oft schwierig und mit viel Aufwand hergestellten großen Formstülcken sehr vorteilhaft. Auch wird bei dieser unmittelbaren Warmluftzuführung an die Verbrauchsstelle der Wärmebedarf auf ein Mindestmaß beschränkt. Dabei können bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Anzahl kleiner Formstücke, etwa gleicher Form, um eine Zapfstelle herum bzw. in mehreren Schichten übereinander gestapelt werden: Die mit absperrbaren Zapfstellen versehene Warmluftleitung wird vorteilhaft in oder kurz über dem Fußboden des Trockenraumes verlegt. Dabei ist es wesentlich, daß die aus den Zapfstellen austretende warme Trockemluft in ruhigem, gleichmäßigem Strömen, keineswegs jedoch in einzelnen scharfen Strahlen, auf das Trockengut trifft. Erfindungsgemäß wird der Luftaustritt deshalb auf eine größere Fläche verteilt, wobei als Zapfstelle in einfacher Weise ein Schlauch dient. Dazu können Stoffschläuche beliebiger Art verwendet werden. Da diese Schläuche jedoch höheren Temperaturen und gegebenenfalls Säuren oder ähnlichen Angriffen aus der Ofenabwärme ausgesetzt sind, können auch Schläuche aus anorganischem Gewebe, z. B. Asbestwolle, vorteilhaft sein. Gegebenenfalls sind die Stoffschläuche durch Tränken bzw. durch Bestreichen dieser Schläuche mit geeigneten Schutzmitteln haltbarer zu machen.
  • Man hat zum Einführen von Trockenluft in die bereits erwähnten Holzstapel auch schon Schläuche vorgeschlagen. Dabei dienten diese Schläuche aber lediglich zur Leitung der Luft, die dann durch ein am Ende des Schlauches besonders vorgesehenes Mundstück austrat. Beim Erfindungsgegenstand dagegen handelt es sich um gasdurchlässige Schläuche, bei denen die Trockenluft gleichmäßig verteilt auf der Länge des Schlauches austritt.
  • An Stelle der Stoffschläuche können auch Rohre oder Rohrstücke mit siebartigem Mantel oder aus engmaschigem Drahtnetz zur flächenartigen Verteilung der Warmluft dienen. Während die Ausführungsformen der Zapfstellen in Metall mehr oder weniger ortsfest sind, z. B. im Fußbodeneingebaut mit entsprechend durchlöcherter Abdeckplatte versehen, eignen sich die Schläuche, auf dem Fußboden ausgerollt, durch ihre beliebig veränderbare Lage besonders. So läßt sich beispielsweise die Länge der Zapfstelle in einfachster Weise durch Aufrollen eines Schlauchendes oder Abbinden desselben verändern. Die Formstücke werden dann zu beiden Seiten einer Zapfstelle gestapelt. Bei hohlen Formkörpern, z. B. einem Brennlochstein für Ziegelbrennöfen, kann ein solcher Schlauch auch durch den Formkörper hindurchgezogen werden, wobei diese Körper dann von innen heraus getrocknet werden.
  • An Stelle des überdeckens der Formstücke bzw. Formstapel mit Säcken, Tüchern oder ähnlichen Stoffen kann als Bedeckung in der erfindungsgemäßen Weise auch eine feste dachförmige, gegebenenfalls haubenartige Einrichtung gewählt werden; die gleichzeitig auch verfahrbar sein kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i stellt den Grundriß eines Trockenbodens, Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Formboden nach der Linie A-B der Abb. i dar. In dem Trockenboden i sind kurz über dem Formboden 7 die Warmluftleitungen 2 verlegt, die über den unter dem Formboden 7 liegenden Ventilator 6 und die Zuführungsleitungen 5 und 3 mit Warmluft gespeist werden. Die- Warmluft kann dabei als Abwärme eines Brennofens gewonnen werden, oder es können statt Warmluft auch andere warme Gase dienen, z. B. Abgase eines Ofens. An die Warmluftleitungen 2, deren verschiedene Stränge in üblicher Weise durch Drosselklappen oder ähnlich wirkende Einrichtungen ganz oder teilweise gedrosselt werden können, schließen sich die Zapfstellen 4 an, die in diesem Fall aus Schläuchen bestehen. Das Trockengut wird unmittelbar neben den Schläuchen gestapelt und mit Decken oder Säcken abgedeckt. Wird der Formboden nicht restlos zum Trocknen ausgenutzt, so können die überzähligen Schläuche aufgerollt und gegebenenfalls der ganze Rohrstrang stillgelegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch für anderes als keramisches Gut anwendbar, sofern die gleichen Verhältnisse für das Lagern und Trocknen des Gutes vorliegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen großer keramischer Formstücke in freien Räumen, z. B. Trockenböden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Formboden (7) lagernden oder gestapelten Formstücke mit luftdurchlässigem Stoff, z. B. Sackleinen, abgedeckt sind und daß den überdeckten Räumen durch eine unterhalb oder neben dem Formstück angeordnete Leitung mit absperrbaren Zapfstellen (4) unmittelbar warme Trockenluft zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die mit absperrbaren Zapfstellen (4) versehene Leitung (2) in oder kurz über dem Fußboden (7) des Trockenraumes angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zapfstellen (4) durchlässige Schläuche dienen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der aufliegenden Bedeckung in Form von Säcken, Tüchern o. dgl. feste dachförmige bzw. haubenartige Bedeckungseinrichtungen, die auch veirfahrbar eingerichtet sein können, vorgesehen sind.
DED71934D 1936-01-22 1936-01-22 Verfahren und Einrichtung zum Trocknen grosser keramischer Formstuecke Expired DE653055C (de)

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DE (1) DE653055C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2656783A (en) * 1950-07-08 1953-10-27 Byron F Heal Mow hay drier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2656783A (en) * 1950-07-08 1953-10-27 Byron F Heal Mow hay drier

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