DE652531C - Faserstoffseil, insbesondere als Seele fuer Drahtseile verwendbar, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Faserstoffseil, insbesondere als Seele fuer Drahtseile verwendbar, und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE652531C
DE652531C DEH143607D DEH0143607D DE652531C DE 652531 C DE652531 C DE 652531C DE H143607 D DEH143607 D DE H143607D DE H0143607 D DEH0143607 D DE H0143607D DE 652531 C DE652531 C DE 652531C
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    • D07B1/142Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable comprising liquid, pasty or powder agents, e.g. lubricants or anti-corrosive oils or greases for ropes or rope components built-up from fibrous or filamentary material
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Faserstoff seil, insbesondere als Seele für Drahtseile verwendbar, und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft Faserstoffseile, die aus Seilfasern bestehen und ein Schmiermittel, wie z. B. Fett, enthalten. Derartige Seile können entweder für sich oder aber auch als Seele für Drahtseile verwendet werden.
  • Es ist bisher üblich gewesen, die verschiedenen Arten von Tauen zu schmieren, z. B. Schiffstaue: Drahtseilkerne und Tauwerk im allgemeinen, das der Atmosphäre, insbesondere der Feuchtigkeit, ausgesetzt wird. In der Regel ist eine derartige Schmierung durch Benutzung leichter Öle von der einen oder anderen Art vorgenommen worden, die unmittelbar in die Seile eingebracht wurden.
  • Man hat bei Drahtseilen auch bereits vorgeschlagen, als Schutzmittel in die Zwischenräume zwischen den Drahtlitzen eine Mischung aus Graphit o. dgl. mit Kautschuk oder Guttapercha einzubringen, um so dem Metall eine längere Haltbarkeit zu sichern. Dabei wurde das Schutzmittel in ein Hanfseil aufgesaugt oder auf dessen Oberfläche aufgetragen, und dieses Hanfseil wurde als Seele für das Drahtseil benutzt. An Stelle der Benutzung eines derartigen Hanfseiles wurde auch vorgeschlagen, das Schutzmittel mit Asbest oder Sägespänen zu vermischen, um auf diese Weise die Viskosität in dem gewünschten Maße zu erhöhen.
  • Die bekannten Vorschläge, Faserstoffseile herzustellen, die in ihrem Kern genügend geschmiert waren und sich vor allein als Drahtseilseele verwenden ließen, stießen alle auf die Schwierigkeit, ein geeignetes Schmiermittel zu beschaffen. Bei der Anfertigung von Drahtseilen ist es nämlich üblich, den faserigen Kern durch die Drahtlitzen so dicht zusammenzupressen, daß sich sein Querschnitt ' nicht mehr vermindert, wenn das Drahtseil in Benutzung genommen wird. Der angewandte Druck ist derart, daß der faserige Kern in die Hohlräume zwischen den den Kern umgebenden Drahtlitzen eingepreßt wird. Unter diesem Druck wird ein wesentlicher Teil jeder schmierend wirkenden Verbindung in dein Kern in die umgebenden Drahtlitzen ausgequetscht.
  • Die Eifindung schlägt zwecks Zuführung einer erhöhten Menge von Schmiermittel in das Faserstoffseil vor, einen faserigen Stofft als Zusatz zu dein Schmiermittel zu verwenden, der eine höhere Aufnahmefähigkeit für das Schmiermittel besitzt als die Seilfasern selbst, und die Mischung des faserigen Stoffes mit dem Schmiermittel über die Zwischenräume der Fasern des Faserstoffseiles zu verteilen bzw. diese Zwischenräume lose mit dem Stoff zu durchsetzen. Als faseriger Stoff wird zweckmäßig Asbest, vorzugsweise in fein verteiltem Zustande, verwendet.
  • Der faserige Zusatzstoff hat gemäß der Er-.findung eine zweifache Wirkung. In erster Linie erhöht z. B. Asbest selbst, abgesehen von dem Schmiermittel, die Abnutzungsfestigkeit der Faserstoffseillitzen, da das Asbest selbst als Schmiermittel wirkt und verhindert, daß die. Faserstofflitzen sich gegenseitig zerschneiden. Ferner hält der Asbest einen .größeren Vorrat des Schmiermittels zurück und erhöht auf diese Wee, die Lebensdauer der Faserstoffseile, während,,-. er gleichzeitig gestattet, größere Mengen..' Schmiermittel zu benutzen, ohne daß die, Größe der verwendeten Faserstofflitzen in dem Seil oder der Drahtseilseele vermindert werden müßte. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil bei einer Verminderung des Faserstoffgehaltes die Fasern sich sehr leicht durchscheuern würden. Gemäß der Erfindung wird dies vermieden, da der Füllstoff, wie z. B. Asbest, weit größere Schmiermittelmengen aufnimmt, ohne den Umfang oder die Größe des Faserstoffseiles zu erhöhen.
  • Der Asbest erfüllt bei dem Faserstoffseil nach der Erfindung also eine ganz andere Aufgabe als bei dem bekannten Vorschlag, nach welchem Sägespäne oder Asbest einem Schmier- bzw. Schutzmittel lediglich zur Erhöhung der Viskosität zugesetzt und diese Mischung ohne Faserstoff seil in ein Drahtseil eingebracht wird.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Verhältnis des faserigen Stoffes oder Asbestes zu dem Schmiermittel, wie z. B. Fett, etwa in der Größenordnung 3 Teile Schmiermittel oder Fett zu i Teil faserigem Stoff oder Asbest zu wählen. Dieses Verhältnis gilt insbesondere bei der Benutzung ziemlich grob gemahlenen Asbestes. Ein fein gemahlener Asbest kann außerdem in geringerer Menge beigemengt werden. Sorgfältig gereinigt, gemahlen und staubfein verteilt, saugt Asbest das 14- bis 16fache seines Gewichts an Schmiermittel auf, während Manila, Hanf u. dgl. nur %tbis 1/4 ihres Gewichtes aufnehmen. Statt Asbest kann jedoch eine große I'veihe anderer Aufsaugmittel benutzt werden, wie z. B. Jute, Baumwolle, Lnters o: dgl.
  • Jedes geeignete Schmiermittel kann benutzt werden, welches van dem Aufsaugmittel in geeignetem Umfang aufgenommen wird. Die Erfindung bevorzugt die Benutzung eines Fettes von hoher Zähigkeit und Viskosität. Ein Fett mit z. B. 72 Teilen Mineralölen, i oo-Vislcositätsnaphthalin-Grundlage Smakkover Öl und ?,'/,Teilen Aluminiumoleat ist sehr vorteilhaft. Zweckmäßig wird ihm eine geringere Menge eines Schutzmittels, wie eines Erdöloxydationsproduktes, z. B. Degras, Kreosot, Thymol, Kiefernteer o. dgl., oder ein solches, wie es von der Alox-Chemical Co. hergestellt wird, zugesetzt. 12°/o des Aloxstoffes wird bei der obigen Mischung bevorzugt.
  • Die Herstellung eines Faserstoffseiles, das ein Aufsaugmittel mit hohem Aufnahmevermögen enthält, wird zweckmäßig in der Weise vorgenommen, daß der faserige Stoff oder Asbest zwischen die Fasern des FaserstofT-seiles, vorzugsweise während dessen Zwirneng, aufgeblasen wird.
  • Als Schmiermittel können statt Aluminiumoleatseifen andere Aluminiumseifen, wie z. ß. Alüminiumtungat oder -linoleat, benutzt werden. Auch können Fette verwetldet werden, die als Grundlage irgendeine geeignete gelierende Seife enthalten, z. B. können Magnesium-, Calcium-, Natriumblei-, Zink- oder andere Seifen benutzt werden. Für Schiffstaue oder andere Taue, die bei ihrer bestimmungsgemäßen Benutzung mit Wasser in Berührung kommen, kann es zweckmäßig sein, ein wasserdicht machendes Mittel, wie Kaseinverbindungen, ' Tungölverbindungen oder Stearinpech, beizumengen.
  • Es empfiehlt sich, sowohl äußerst fein verteilten Asbest wie auch einen größeren Anteil von verhältnismäßig grob gemahlenem Asbest zu benutzen. Der grobe Asbest wirkt dabei als ein geeigneter Träger für das, feine Material, das sonst nur mit großer Schwierig-]zeit verteilt werden kann.
  • Ferner ist eine Menge von Asbest oder anderen faserigen Aufsaugstoffen zu bevorzugen, die den zum Aufsaugen des Schmiermittels erforderlichen Betrag überschreitet. Dies ist besonders wertvoll in Verbindung mit Drahttaukernen, weil dadurch verhindert wird, daß das Schmiermittel bei der Benutzung des Taues herausgequetscht wird. Man erhält so ein Seil von viel längerer Lebensdauer.
  • Als Beispiel für dieses Merkmal der Erfindung sei erwähnt, daß 75 Teile Fett der oben angegebenen Zusammensetzung mit 25 Teilen Asbest vereinigt werden. Das Verhältnis von grobem und feinem Asbest in der Mischung richtet sich nach der besonderen Anwendung, für die das Tau bestimmt ist, und auch nach der Eigenart des Taues oder des Seilkernes selbst.
  • Wenn es erwünscht ist, ein Tau oder eillril lern von beträchtlicher Aufsaugfähigkeit zu besitzen, benutzt man vorzugsweise 22 Teile groben Asbests mit 3 Teilen fein gemahlenem Asbest. Daraus ergibt sich eine gesamte Auf -nahmefähigkeit von io8Teilen Schmiermittel, während die Asbestmischung nur mit 75 Teilen zusammen benutzt wird. Ein etwas weniger aufsaugfähiges Material kann durch Benutzung von 23 Teilen grobem Asbest mit 2 Teilen fein gemahlenem Asbest dargestellt werden. Dies ergibt eine Aufnahmefähigkeit von mindestens 97 Teilen Schmiermittel. Für eine verhältnismäßig niedrige Aufnahmefähigkeit können 412 Teile grober Asbest mit 1,12-Teil fein gemahlenem Materialbenutzt werden. Man erhält so eine Aufnahmefähigkeit "n 8012 oder mehr Teilen Schmiermittel.
  • Die Hersteller von Drahtseilen haben Normün für die zu den Kernen zu benutzende Klasse der Fasern für Drahtseile von verschiedenen Größen und mit verschiedener Litzenzahl aufgestellt. Ein gut gearbeitetes Drahtseil muß einen Kern von richtiger -Dichte enthalten, um zu verhindern, daß er im Gebrauch noch dichter wird, was zu einer Zusammendrückung des Drahtseiles führen würde, und um, den richtigen Schlag der Litzen zu erzielen, wenn diese um den Kern gelegt werden. Die Litzen müssen auch genau um den Kern passen, so daß ein Kleinstmaß an Reibung oder Scheuerwirkung zwischen den inneren Oberflächen der Litzen gegeneinander entsteht.
  • Das aufsaugfähige Material in dem Kern muß deshalb von der Art sein, daß es in der gewünschten Menge benutzt werden kann und die Größe des Kernes nicht nennenswert erhöht, wenn es in das Drahtseil eingequetscht wird.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Faserstoffseil, das insbesondere als Seele für Drahtseile verwendbar ist und Seilfasern und ein Schmiermittel, z. B. Fett, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein faseriger Stoff, der eine höhere Aufnahmefähigkeit für das Schmiermittel besitzt als die Seilfasern selbst, zusätzlich zu dem Schmiermittel über die Zwischenräume der Fasern des Faserstoffseiles verteilt ist bäw. diese Zwischenräume lose durchsetzt. -2. Faserstoffseil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Stoff Asbest, vorzugsweise in fein verteiltem Zustand, ist. 3. Faserstoffseil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, das Verhältnis des faserigen Stoffes oder Asbestes zu dem Schmiermittel, wie z. B. Fett, etwa in der Größenordnung: 3 Teile Schmiermittel oder Fett zu i Teil faserigem Stoff oder Asbest liegt. Faserstoffseil nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Stoff aus einem größeren Teil, grob gemahlenen Asbestes und einem kleineren Teil äußerst. fein gemahlenen Asbestes besteht. 5. Verfahren zur Herstellung eines Faserstoffseiles nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Stoff oder Asbest zwischen die Fasern des Faserstoffseiles dadurch eingebracht wird, daß ein Klebemittel auf die `'Seilfasern aufgetragen und dann der faserige Stoff oder Asbest zwischen die Fasern des Faserstoff seiles, vorzugsweise während dessen Zwirnung, aufgeblasen wird.
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