DE650455C - Selbsttaetig sich oeffnender Gewindeschneidkopf - Google Patents
Selbsttaetig sich oeffnender GewindeschneidkopfInfo
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- DE650455C DE650455C DEH138572D DEH0138572D DE650455C DE 650455 C DE650455 C DE 650455C DE H138572 D DEH138572 D DE H138572D DE H0138572 D DEH0138572 D DE H0138572D DE 650455 C DE650455 C DE 650455C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/08—Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
- B23G5/10—Die-heads
- B23G5/12—Die-heads self-releasing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Neben den bekannten, selbsttätig sich öffnenden Gewindeschneidköpfen mit vier in
Nuten gleitenden Schneidbacken sind auch schon Schneidköpfe bekanntgeworden, in welchen
statt dieser vier Schneidbacken ein zweiteiliges Schneideisen verwendet wird. Solche
Schneidköpfe besitzen im einzelnen ein im zylindrischen Hohlraum des Schneidkopfkörpers
axial bewegliches und entgegen Federdruck aus diesem herausziehbares Gleitstück und zwei um einen am Gleitstück befestigten
und von diesem beim. Öffnungsvorgang mitbewegten Gelenkzapfen und in einer
zur Schneidkopf achse senkrechten Ebene drehbare, die Schneideisenhälften tragende Zangenteile,
deren Nocken mit Hilfe von Widerlagern während des Schneidvorganges das Öffnen des Schneidkopfes verhindern, nach
Beendigung des Gewindeschneidens aber an diesen entlang gleiten und infolge Federdrukkes
das öffnen der Zangenhälften bewirken.
" Hierbei sind stets die Zangenhäl ften, an denen die Schneideisenteile befestigt sind,
untereinander gleich ausgebildet und symmetrisch zu einer Mittelachsenebene des Schneidkopfes angeordnet.
Bei einer solchen Anordnung ist naturgemäß die zwischen den Zangenhälften entstehende
Öffnung an dem vom Drehpunkt abgelegenen Ende der Zangenteile ani weitesten, während sie nach dem Drehpunkt zu immer
enger wird, so daß sie gewissermaßen die Form eines Dreiecks annimmt, dessen eine
Spitze nach dem Drehpunkt zeigt.
Es ist klar, daß bei den an diesen Zangenteilen befestigten Schneideisenhälften sich
beim Öffnungsvorgang die beiden äußeren, vom Drehpunkt weiterab liegenden Schneidzähne
stets einen Augenblick früher und auch etwas mehr vom Gewinde abheben (also entlastet
werden) als die beiden inneren, näher beim Drehpunkt befindlichen Schneidzähne.
Werden nun aber nicht alle vier Schneiclsätze genau im gleichen Augenblick entlastet,
dann kann sich ein solcher Schneidkopf nicht von selbst öffnen, denn weil nach dem· Öffnungsvorgang
das Arbeitsstück nicht stillsteht, sondern in rascher Umdrehung weiterläuft, schneiden dann diese beiden inneren,
noch nicht völlig ausgerückten Schneidzähne eben weiter und ziehen den halb geöffneten
Kopf wieder zu," oder>sie schneiden einfach
den oberen Teil des weiter umlaufenden Gewindes weg. Durch das zwangsläufig stets
zu spät erfolgende Ausrücken der inneren Schneidzähne wird der Öffnungsvorgang eben
immer wieder gebremst oder verriegelt, bevor er beginnen kann.
Auch der bekannte Schneidkopf mit den in Nuten gleitenden Schneidbacken könnte sich
nicht von selbst öffnen, wenn beim Öffnungsvorgang
die eine Schneidbacke gegenüber den anderen zurückbleiben würde-. ::
. Dieser Nachteil der ungleichmäßigen·-Ent?;
lastung der vier Schneidzähne machen kter-^
artige Ausführungen für den praktischen" Ge>
brauch unverwendbar.
Die Erfindung betrifft nun einen sich selbsttätig öffnenden Schneidkopf mit zweiteiligem
ίο Schneideisen der erwähnten Art, bei welchem alle vier Schneidzähne des Schneideisens
genau -gleichzeitig und gleichmäßig aus den Gewindegängen des Arbeitsstückes abgehoben
werden. Dies wird hier dadurch erreicht, daß die Schneideisenhälften in ungleich
langen Zangenhälften, deren Gelenkstelle zur Symmetrieebene etwa um 25 ° einseitig verlegt
ist, derart-angeordnet sind, daß sie beim Öffnen des Schneidkopfes zwei verschieden
zo geformte Kurven beschreiben, zu dem Zwecke, die Schneidzähne der beiden Schneideisenhälften
genau gleichzeitig und gleichmäßig aus den Gewindegängen zu heben.
Infolge dieser Anordnung beschreiben dann beim Öffnen des Schneidkopfes die beiden
Schneideisenhälften je eine gesonderte, verschieden große und verschieden geformte
Kurvenbahn, was ein genau gleichzeitiges und gleichmäßiges Abheben aller vier Schneidzähne
aus den Gewindegängen des Arbeitsstückes
zur Folge hat. Dadurch öffnet sich dieser Schneidkopf leicht und zwanglos, und
es kann eine Beschädigung beim Ausschneiden der Gewinde nicht stattfinden. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfüh-
- rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. ι stellt eine Vorderansicht, Abb. 2 eine
Seitenansicht, Abb. 3 eine Ansicht von oben bei geschlossenem Kopf, Abb.'3a eine Ansicht
von oben in geöffnetem Zustand und Abb. 4 einen Längsschnitt dar. Abb. 5 ist eine
Hinteransicht des Schneideisenträgers in geschlossenem Zustand. Abb. 5 a zeigt denselben
in geöffnetem Zustand. Abb. 6 ist eine Stirnansicht des Schaftes des Schneidkopfes.
Abb. 7 ist ein Teillängsschnitt. Abb. 8 und 9 sind Teilschnitte nach den Linien 8-8 bzw. 9-9
von Abb. 1. Abb. 8a und 9a sind entsprechende Schnitte bei anderer Stellung der Teile.
Abb. 10 und 11 stellen eine Abänderung dar.
Abb. 12, 13 und 14 zeigen Einzelheiten der
ersten Ausführungsform.
Der Gewindeschneidkopf' besteht aus drei Hauptteilen, dem Schaft A, dem Gleitstück B
und der Zange C-C mit dem geteilten Gewindeschneideisen.
Auf dem vorderen Flanschteil des Schaftes A
ist ein Stellspindellager α aufgesetzt und ■- mittels einer Schraube a1 befestigt. Seitlich
an diesem Flanschteil befinden sich zwei schräge Bohrungen b (Abb. 6) zur Aufnahme
von Federn t zum Öffnen des Kopfes. Eine Stellspindel c mit Stellmuttern d dient erstens
zum Einstellen des Kopfes auf den gewünsch-S ten Gewindedurchmesser, zweitens als Fest-
'\- Stellvorrichtung zum Festhalten der beiden
Zangenhälften während des Arbeitsganges und drittens als zwangsläufig mitgehender
Anschlag, welcher beim Schließen der Zangenhälften deren Endstellung begrenzt, damit an ihnen vorgesehene Schnappstifte h
nicht über in den Stellmuttern d angebrachte Nuten/ hinweg gleiten, sondern in diese einschnappen
können.
Die Stellspindel c hat ein linkes und ein rechtes Gewinde, und durch das Auf- und Zustellen
der beiden Stellmuttern d kann der Kopf auf den gewünschten Gewindedurchmesser
eingestellt werden. Eine Schraube e verhindert die Stellspindel c am Herausgleiten
aus ihrer Nut nach vorn. Beim Anziehen dieser Schraube e wird durch deren kegeligen
Schaft die Stellspindel c in der gewünschten Lage festgeklemmt, damit der eingestellte
Gewindedurchmesser sich nicht mehr verändern kann.
Das Gleitstück B gleitet in einer Bohrung
des Schaftes A vor- und rückwärts und wird durch zwei Längskeile B1 an der Drehung
verhindert (Abb. 6 und 7). Im Gleitstück B ist eine Hülse f eingeschraubt, welche mittels
einer Feder g das Gleitstück B stets in den Schaft A hineinzieht. Das Gleitstück B ist
vorn als Flansch ausgebildet, an dem oben eine Fläche angefräst ist, die sich passend
unter die Stellmuttern d schiebt. Diese Fläche bildet mit der Fläche des sich hinten an den
Stellmuttern anlegenden Schaftflansches eine sichere Lagerung für die Stellmuttern d, die
dadurch in keiner Richtung ausweichen können.
An dem Flansch des Gleitstückes ß sind die beiden beweglichen Zangenhälften C gelagert,
deren gemeinsamer Drehzapfen c1 (Abb. 1) im Flansch des Gleitstückes B steckt und
außerhalb der Symmetrieebene der Zange C, C derart angeordnet ist, daß beim Öffnen der
Zange die Schneidkanten des Schneideisens verschiedene zueinander exzentrische Kurvenbahnen
beschreiben, zufolge deren die uo Schneidstellen bei möglichst geringem'Öffnungshub
gleichzeitig und völlig aus dem geschnittenen Gewinde herausgerückt werden.
Die beiden Zangenhälften C tragen in ihrem oberen Teil den abgefederten Schnappstift h,
der mit vorn angefrästen Flächen in der am besten aus den Abb. 8 a, 13 und 14 ersichtlichen
Weise in die Nut i der Stellmuttern d eingreift und durch eine in einem Schlitz
sitzende Zunge k an der Drehung verhindert wird (Abb. 8, 8 a). Vermöge dieser Zunge k
wird beim Zurückgleiten des Schnappstif-
tes h zugleich auch dessen Feder / gespannt, welche ihn nachher wieder in die Nut i drückt,
wenn die Zangenhälften geschlossen werden.
Die Bolzen m in den beiden Zangenhälften C (Abb. 9 und 9 a) ragen hinten durch
Schlitze im Gleitstückflansch hindurch und tragen dort Gleitplatten η an der Rückfläche
einer Ausfräsung dieses Flansches. Durch Schrauben p können diese Bolzen m mit den
Gleitplatten η nachgestellt werden, wenn durch längeren Gebrauch die Gleitflächen abgenutzt
sind. Ein in den Bolzen angebrachter Haltestift p1 (Abb. 9) verhindert deren
Drehung beim Nachstellen. Diese Nachstellmöglichkeit, durch welche ein seitliches Spiel
der Zangenhälften stets ausgeglichen werden kann, sichert dauernd die vollkommene Genauigkeit
der herzustellenden Gewinde.
Die beiden Zangenhälften C haben auf der Innenseite eine Ausdrehung mit zwei kegeligen Flächen q zur Aufnahme der entsprechend kegelig abgeschrägten Schneideisenhälften R, die gesondert durch Schrauben j (Abb. i, 2 und 4) in der kegeligen Ausdrehung der Zangenteile C festgezogen werden. Durch das Hineinziehen in diesen kegeligen Sitz halten die getrennt eingepaßten Schneideisenhälften R äußerst fest und können sich auch seitlich nicht gegeneinander verschieben.
Die beiden Zangenhälften C haben auf der Innenseite eine Ausdrehung mit zwei kegeligen Flächen q zur Aufnahme der entsprechend kegelig abgeschrägten Schneideisenhälften R, die gesondert durch Schrauben j (Abb. i, 2 und 4) in der kegeligen Ausdrehung der Zangenteile C festgezogen werden. Durch das Hineinziehen in diesen kegeligen Sitz halten die getrennt eingepaßten Schneideisenhälften R äußerst fest und können sich auch seitlich nicht gegeneinander verschieben.
Die Schneideisenhälften R sitzen im Grunde der Ausdrehung nicht auf, sondern es ist so
viel Spielraum vorhanden, daß sie sich im Sitz richtig festklemmen können. Die Schneideisenhälften R sind je mit zwei oder
mehr gezahnten Schneidrücken r versehen, welche das Schneiden des Gewindes besorgen.
Das Öffnen des Gewindeschneidkopfes wird
durch die Federn t bewirkt, die den Druck auf kurze Hülsen übertragen, welche in den
schrägen Bohrungen b gleiten. Diese Hülsen tragen einen seitlich abstehenden Stift t1, der
ein Stück weit aus einem in die vordere Stirnwand des Schaftflansches gefrästen
Schlitz herausragt und in eine Bohrung des betreffenden Bolzens m so tief eingreift, daß
er auch bei ausgerücktem, d. h. vorgeschobenem Gleitstück B immer noch genügend Halt
darin hat. Durch das Schließen der Zangenhälften R werden die Federn t gespannt und
treiben dann nach dem Herausziehen der Schnappstifte h aus den Nuten i die Zangenhälften
R auseinander.
Um den Gewindeschneidkopf in Gebrauchsstellung zu bringen (Abb. 1 und 5), werden
die beiden Griffe V gegeneinandergedrückt. Die federnden Stifte h gleiten dabei an in
Abb. 8 a mit s bezeichneten Abschrägungen der Stellmuttern d entlang, bis sie in die
Nuten ζ einschnappen. Weitergleiten können sie nicht, weil hier die innere Wand der
Nuten höher ist als der abgeschrägte Stellmutterteil vor der Nut, wie aus Abb. 8 a ersichtlich
ist. Dieser vorstehende Rand ist der mit jeder Stellungsänderung selbsttätig mitgehende
Anschlag für die jeweilige Stellung der Zangenhälften.
Sind durch das Gegeneinanderdrücken der beiden Griffe V die Stifte h in die Nuten i
eingeklinkt, so ist der Schneidkopf gebrauchsfertig. Er wird auf dem Schlitten der Maschine,
auf der das Gewinde geschnitten werden soll, befestigt, und dann wird der Schlitten
an das Arbeitsstück herangeschoben und leicht daran angedrückt, bis das Schneideisen
angefaßt hat. Dann wird der Schlitten so lange nachgeschoben, bis er bei Erreichung
der gewünschten Gewindelänge an einem geeigneten Anschlag anstößt. Der vordere Teil
des Schneidkopfes (Zange C-C mit Gleitstück B) zieht sich nun auf das Arbeitsstück
auf, bis die Stifte h aus den Nuten i herausgezogen sind, worauf die Zangenhälften R
im Schwung um den Bolzen C1 augenblicklich durch die Federn t geöffnet werden und
der Schneidkopf über das Arbeitsstück zurückgezogen werden kann.
Bei einem allfälligen Versagen oder Bruch der Federn t oder der Stifte t1 werden beim
Vorbewegen des Gleitstückes samt Zange die Zangenhälften R durch eine Abschrägung w
der Nuten i und der Stifte h (Abb. 8 und 8 a) dennoch so weit geöffnet, daß die Schneidzähne
aus den Gewindegängen ausgehoben werden und eine Beschädigung des Schneidkopfes oder des Arbeitsstückes nicht stattfin-"'
den kann.
Durch das Zusammendrücken der beiden Griffe V kann der Schneidkopf dann wieder
zu neuem Arbeitsgange bereitgestellt werden.
Statt von Hand kann das Schließen der Griffe bzw. Zange auch selbsttätig erfolgen,
wenn der Schneidkopf-auf einem Schraubenautomaten o. dgl. verwendet werden soll.
Die Hülse/ hat am hinteren Ende einen Bund f1 zur Begrenzung der Gleitbewegung
beim Vorziehen des Mittelstückes, damit die Haltestifte f1 nicht vollständig aus den Bolzen
m oder Gleitplatten η herausgezogen werden können.
Damit die Spanlöcher oder Zwischenräume zwischen den Schneidrücken durch Späne
nicht zeitweise verstopft werden, so daß die Arbeit unterbrochen werden muß, um diese
zusammengepreßten Spähe zu entfernen, können die Schneidrücken r der Schneideisenhälften
gemäß Abb. 10 und 11 in sonst an sich bekannter Weise mit einer schräg gestellten
Auskehlung r1 versehen werden, welche, nach innen zu allmählich aufhörend, so angeordnet
ist, daß der sich abwickelnde Span zwangsläufig nach außen abgelenkt wird, so daß sich in den Spanlöchern oder Zwischen-
räumen keine Späne mehr ansammeln können.
Bei der Anbringung dieser schrägen Auskehlung darf jedoch die Höhe der Schneidkante
nicht verändert, d.h. nicht tiefer gelegt werden. Ein Tieferschleifen dieser vorderen
Schneidkante unter die Schnitthöhe der dahinterliegenden Zähne hätte zur Folge, daß
sich der Schneidkopf nicht mehr von sich ίο selbst öffnen würde,, denn eine Schrägstellung
der Schnitthöhe würde ein Festklemmen der Schneideisenhälften auf dem Gewinde
bewirken.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Selbsttätig sich öffnender Gewindeschneidkopf mit einem im zylindrischen Hohlraum des Schneidkopfkörpers axial beweglichen und entgegen Federdruck ausao diesem herausziehbaren Gleitstück und mit zwei um einen am Gleitstück befestigten und von diesem beim Öffnungsvorgang mitbewegten Gelenkzapfen und in einer zur Schneidkopf achse senkrechten Ebene drehbaren, die Schneideisenhälften tragenden Zangenteilen, deren Nocken mit Hilfe von Widerlagern während des Schneidvorganges das Öffnen des Schneidkopfes verhindern, nach Beendigung des Gewindeschneidens aber an diesen entlang gleiten und infolge Federdruckes das öffnen der Zangenhälften bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideisenhälften (R) in ungleich langen Zangenteilen (C), deren Gelenkstelle (C1) zur Symmetrieebene einseitig verlegt ist, derart angeordnet sind, daß sie beim Öffnen des Schneidkopfes zwei verschieden geformte Kurven beschreiben, zu dem Zwecke, die Schneidzähne der beiden Schneideisenhälften (R) genau gleichzeitig und gleichmäßig aus den Gewindegängen zu heben.
- 2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenteile (C) auf der Innenseite mit kegeligen Flächen (q) zur Aufnahme der an ihrem Umfang mit entsprechend kegeligen Flächen versehenen Schneideisenhälften (R) versehen und daß diese durch Schrauben unverschiebbar festgehalten sind.
- 3. Gewindeschneidkopf nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "Nocken (h) der Zangenteile (C) während des Gewindeschneidens in Nuten (i) eingreifen, welche in zur Achse der Gelenkstelle (C1) beim Öffnungsvorgang in ihrer Lage verbleibenden Stellmuttern (ei) vorgesehen sind.Hierzu i Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH650455X | 1933-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650455C true DE650455C (de) | 1937-09-23 |
Family
ID=4526068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH138572D Expired DE650455C (de) | 1933-01-07 | 1934-01-05 | Selbsttaetig sich oeffnender Gewindeschneidkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650455C (de) |
-
1934
- 1934-01-05 DE DEH138572D patent/DE650455C/de not_active Expired
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