DE648830C - Druckknopfmatrize mit Schraubbefestigung - Google Patents

Druckknopfmatrize mit Schraubbefestigung

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DE648830C
DE648830C DESCH106415D DESC106415D DE648830C DE 648830 C DE648830 C DE 648830C DE SCH106415 D DESCH106415 D DE SCH106415D DE SC106415 D DESC106415 D DE SC106415D DE 648830 C DE648830 C DE 648830C
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die
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spring
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spring housing
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DESCH106415D
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Schaeffer Homberg GmbH
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Schaeffer Homberg GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Für viele Zwecke, beispielsweise bei Faltbooten zur Befestigung von Spritzdecken o. dgl., bei Kraftwagen zur Befestigung von Verdeckteilen, Schondecken u. dgl., bei Flugzeugen, Schiffen u. dgl. zur Befestigung von Wand- und Fußbodenbekleidungen usw., werden Druckknöpfe gebraucht, die so eingerichtet sind, daß wenigstens der eine Druckknopfteil an einem aus Metall oder Holz bestehenden Gegenstand, z. B. einem Rahmen oder Spant, einer Wand, einem Fußboden o. dgl., angeschraubt werden kann. Aus einem starren Kugelkopf mit Flansch bestehende Patrizen hat man zu diesem Zweck schon mit einem mit der Patrize einteiligen Gewindeschaft versehen. Druckknopfpatrizen sind aber für die Befestigung an einer Wand ο. dgl. deshalb nicht gut geeignet, weil der Kugelkopf gegenüber der Wand- oder Bodenfläche yerhältnis-
ao mäßig weit vorsteht, so daß er beim Nichtgebrauch stört und vielfach Veranlassung gibt, daß man mit den Kleidern daran hängenbleibt oder darüber stolpert. Federnde Druckknopfmatrizen mit Schraubbefestigung weisen bisher eine von der Matrize getrennte, also einen losen Teil bildende Kopfschraube auf, die durch ein Loajji im Matrizenboden hindurchgesteckt wird, wobei ihr Kopf im Innern der Matrize liegt. Auch hier besteht der Nachteil, daß die Matrize weit vorspringt, denn sie liegt nicht nur vollständig über der Oberfläche des Gegenstandes, an dem sie angeschraubt ist, sondern sie hat zugleich eine besonders große Höhe, weil in ihrem Innern ein zusätzlicher Raum für den Schraubenkopf vorhanden sein muß. Dadurch, daß Matrize und Befestigungsschrauben getrennte Teile bilden, ist ferner die Fabrikation und Lagerhaltung sowie auch die Befestigung der Matrize umständlich.
Es gibt zwar auch schon eine einteilige Druckknopfmatrize zum Einschrauben in • Metall o.dgl. Diese Matrize, die in der Hauptsache aus einem mit Außengewinde versehenen Hohlzylinder besteht, ist aber starr, und es muß in Verbindung mit ihr eine federnde Patrize verwendet werden. Federnde Patrizen sind für die Anbringung an Verdeckteilen, Spritzdecken, Fußbodenbekleidungen und ähnlichen einer rauhen Behandlung unterworfenen Gegenständen wenig geeignet, weil der freiliegede Federteil leicht verformt und dadurch unbrauchbar wird. Ferner weist der HohlzyMnder dieser Einschraubmatrize am vorderen Ende einen mit zwei gegenüberliegenden Eingriffschlitzen für einen gegabelten Schraubenzieher versehenen Außenflansch auf, der die den Hohlzylinder aufnehmende Bohrung der" Wand, des Fußbodens o. dgl. übergreift. Die Matrize steht deshalb um die Höhe des Flansches, also ebenfalls um einen verhältnismäßig großen Betrag gegenüber der Wand- oder Bodenfiäche, vor.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einschraubdruckknopf- 65^ matrize zu schaffen, die einerseits federnd
ausgebildet und andererseits in die Wand, den Fußboden o. dgl. vollständig oder nahezu vollständig versenkt werden kann. Dieses Ziel' ist erfmdungsgemäß dadurch erreicht, daß S das vordere Ende eines mit Außengewinde!!
ständigen oder nahezu vollständigen Versenkens der Matrize besteht gleichzeitig im Vergleich zu der bekannten starren Einschraubmatrize mit Außenflansch. Gegenüber dieser Matrize zeichnet sich der Erfmdungsgegenstand weiterhin dadurch aus, daß in Verbindung mit der neuen federnden Einschraubmatrize starre Patrizen verwendet werden können, die nicht so leicht verformt und unbrauchbar werden wie federnde Patrizen.
Der Errindungsgegenstand unterscheidet sich von den bekannten Einschraubmatrizen noch dadurch, daß der Hohlzylinder am hinteren Ende einen Boden aufweist, der einen Schlitz zum Eingriff eines Schraubenziehers enthält. Die An- oder Eingriffstelle für das zum Einschrauben der Matrize dienende Werkzeug ist also in das Innere des Hohlschaftes verlegt, so daß äußerliche Beschädigungen der Matrize oder ein \rerkratzen der Wandfläche o. dgl. durch Abrutschen des Werkzeuges nicht vorkommen können.Die neue Anordnung eines Bodens mit Schraubenzieherschlitz ist gleichzeitig für das vollständige Versenken der Matrize von Bedeutung, weil nämlich jetzt der sonst erforderliche außenliegende Werkzeugan- oder -eingriff in Fortfall kommt.
Wenn man von der Möglichkeit des vollständigen Versenkens des Federgehäuses keinen Gebrauch machen will, kann man
versehenen flanschlosen Hohlzylinders alsV Gehäuse für eine Ringfeder ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser gleich oder nur wenig größer ist als der Außendurchmesser , des Gewindes. Wie ersichtlich, zeichnet sich die neue Druckknopfmatrize gegenüber der vorbekannten federnden Einschraubmatrize mit besonderer Schraube nicht nur durch die aus der Einteiligkeit sich ergebende Einfachheit in der Bauart und Anwendung aus, sondern sie weist gleichzeitig den wesentlichen Vorteil auf, daß sie vollständig oder nahezu vollständig versenkt werden kann, also nicht mehr in einer störenden Weise vorsteht. Zu diesem Zwecke braucht lediglich die in der Wand oder im Fußboden vorgesehene Gewindebohrung zur Aufnahme der Matrize an ihrer Mündung etwas erweitert oder mit einem kleinen Versenk versehen werden. Besteht die Wand, der Fußboden o. dgl. aus Holz, dann ist das nicht einmal notwendig, da das Federgehäuse sich beim Einschrauben der Matrize selbst die nötige Erweiterung der Bohrung schafft. Der A^orteil des vollnatürlich auch außen an der Matrize bzw. am Federgehäuse einen Werkzeugangriff anbringen, indem man beispielsweise das Federgehäuse kantig gestaltet, so daß es ■'mittels eines Schlüssels erfaßt werden kann.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die neue Matrize mit Schraubbefestigung, nach dem ersten Beispiel in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. ι a eine Seitenansicht in etwa natürlicher Größe, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Rückansicht im Maßstab der Fig. i,
Fig. 4 eine zur Matrize gehörige Patrize in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Matrize nach dem zweiten Beispiel in Seitenansicht in stark vergrößertem Maßstabe und
Fig. 6 eine Rückansicht dazu. Die Matrize mit Schraubbefestigung besteht im Beispiel nach Fig. 1 bis 3 aus einem Hohlzylinder a, b, der eine vorn offene, hinten dagegen durch einen Boden c geschlossene Bohrung d, d' enthält. Die Bohrung ist am vorderen Ende bei d' erweitert, um Raum für eine Ringfeder / zu schaffen. Der vordere Rand g des Hohkylinders ist über die in die Bohrungserweiterung eingelegte Feder gebördelt. Der vordere Teil α des Hohlzylinders bildet somit das Federgehäuse einer Druckknopfmatrize. Hinter diesem Gehäuse ist der Hohlzylinder mit einem Außengewinde h versehen, das im Beispiel ein Metallgewinde ist. Das Gewinde reicht bis an das Federgehäuse ο heran. Im Boden c des Hohlzylinders befindet sich ein in der Durchmesserrichtung verlaufender Schlitz i zum Eingriff eines Schraubenziehers. Der mit Gewinde versehene rückwärtige Teil b des Hohlzylinders bildet, wie ersichtlich, einen Befestigungsschaft, zugleich umschließt er den für die Aufnahme des Kugelkopfes der Patrize erforderlichen Hohlraum der Matrize.
In Verbindung mit der Druckknopfmatrize wird eine Druckknopfpatrize bekannter Art verwendet, die aus einem Kugelkopf k mit Flansch k' besteht. Während die Matrize a, b dazu bestimmt ist, an einem aus Metall, Holz o. dgl. bestehenden Gegenstände angeschraubt zu werden, wird die Patrize k, m in bekannter Weise an einer Stoßplatte* z. B. einer Spritzdecke, einem Schonbezug o. dgl. p, angenietet, und zwar mit Hilfe eines einen Flansch tri aufweisenden Hohlniets, dessen Schaft m in den Kugelkopf der Patrize eingepreßt wird. iao
Der zur Befestigung der Matrize dienende Gegenstand 0, der z, B. ein Rahmen, eine
Wand, ein Fußboden o. dgl. sein kann, erhält eine auf den Schraubenschaft b passende Bohrung q, die bei Metall mit Muttergewinde zu versehen ist, während sie bei Holz glatt sein kann, da das Gewinde h sich in Holz oder ähnlichen weicheren Werkstoffen das Muttergewinde selbst erzeugt. In die Bohrung q wird die Matrize a, b mittels eines in den Schlitz i eingesetzten Schraubenziehers eingeschraubt, und zwar je nach Wunsch oder Bedarf so weit, daß das Federgehäuse α außerhalb des Gegenstandes bleibt, oder so weit, daß das Federgehäuse α entweder, wie in Fig. ι durch die in vollen Linien gezeichnete Oberfläche des Gegenstandes 0 angedeutet, etwa auf der Hälfte seiner Höhe oder gar, wie in Fig. 1 durch die in strichpunktierten Linien o' dargestellte Oberfläche des Gegenstandes 0 angedeutet, vollständig versenkt ist.
Wenn es sich um die Anbringung der Matrize an einem Gegenstand aus Holz handelt, ist es nicht notwendig, die Mündung der Bohrung q besonders zu erweitern, da das Federgehäuse a, dessen Außendurchmesser, wie ersichtlich, nur wenig größer ist als der äußere Gewindedurchmesser, beim Einschrauben der Matrize in das Holz eingepreßt werden kann. Bei Gegenständen aus Metall muß man natürlich für das Versenken des Federgehäuses a die Bohrung q besonders erweitern, und zwar genügt es in den meisten Fällen, die Mündung der Bohrung anzufasen bzw. mit einem einfachen Versenk zu versehen.
Das Beispiel nach Fig. 1 bis 3 könnte dahin abgeändert werden, daß der' Außendurchmesser des Federgehäuses α genau mit dem äußeren Durchmesser des Gewindes h übereinstimmt. Praktisch wird jedoch beim Einschneiden des Gewindes in den ursprünglichen, auf seiner ganzen Länge den gleichen Außendurchmesser aufweisenden Hohlzylinder a, b der Durchmesser des Gewindeteils etwas kleiner ausfallen, so daß am Federgehäuse, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Schulter entsteht.
Diese Schulter kann gewünschtenfalls abgerundet sein, damit das Federgehäuse sich leichter in das Holz eindrückt oder bei Metallgegenständen besser in einem Versenk Platz findet. Das Gewinde h braucht nicht bis dicht an das Federgehäuse α heranzugehen, vielmehr kann der die Matrize mit Gewindeschaft bildende Hohlzylinder a, b, wie in Fig. ι durch die gestrichelten Linien a' angedeutet, auf einer größeren Länge gewindefrei sein und trotzdem so weit in die (bei Metallgegenständen nur teilweise mit Gewinde zu versehende) Bohrung q eingeschraubt werden, daß entweder nur der vordere, die Feder enthaltende Teil α aus der Bohrung herausragt oder das Federgehäuse α ganz oder teilweise versenkt ist. Wenn auf das Versenken des Federgehäuses verzichtet wird, kann sein Außendurchmesser auch größer gewählt werden als im Beispiel. Gegebenenfalls könnte der die Matrize mit Gewindeschaft bildende Hohlzylinder a, b auch hinter dem für die Unterbringung des Kugelkopfes der Patrize erforderlichen Raum im Durchmesser abgesetzt und nur der hintere, abgesetzte Teil mit Gewinde versehen sein. In diesem Falle muß jedoch für die vollständige oder teilweise Versenkung des vorderen, die eigentliche Matrize bildenden Teiles in dem die Matrize aufnehmenden Gegenstand eine entsprechend abgesetzte Bohrung angebracht werden.
Im Beispiel nach Fig. 5 und 6 ist angenommen, daß der vordere, das Federgehäuse bildende Teil α nicht versenkt werden soll. Dabei kann das Federgehäuse, wie gezeigt, äußerlich kantig, beispielsweise sechskantig gestaltet sein, um die Matrize mittels eines Schlüssels einschrauben zu können. Der im Beispiel nach Fig. 1 bis 3 vorhandene Schlitz für einen Schraubenzieher fällt dabei weg, und es braucht der Gewindeschaft b keinen Boden zu enthalten, so daß der Hohlzylinder a, b beiderends offen ist.
Die Matrize mit Gewindeschaft kann aus dem Vollen durch Drehen, Bohren und Abstechen hergestellt werden. Sie besteht in diesem Falle aus einem Stababschnitt, der auf einem Teil seiner Länge oder seiner ganzen Länge mit einer im Durchmesser abgesetzten Bohrung versehen und dessen vorderer Öffnungsrand einwärts gebördelt ist. Die Matrize kann aber auch vom Rohr abgestochen werden. Sie besteht dann aus einem Rohrabschnitt, der am vorderen Ende zur Aufnahme der Feder aufgeweitet und dessen vorderer Öffnungsrand wieder über die Feder gebördelt ist. Der zur Aufnahme des Schlitzes i für einen Schraubenzieher dienende Boden c kann dabei durch Einwärtsbiegen und Plattdrücken des hinteren Endes der Rohrwandung gebildet werden, wie dies bei der Herstellung von einerends geschlossenen Hohlkörpern aus Rohrabschnitten an sich bekannt ist. Die Matrize mit Gewindeschaft kann endlich .aus Blech gezogen wer- den. Sie beseht dann aus einer gezogenen, oben im Durchmesser abgesetzten Hülse mit oder ohne Boden, deren vorderer Rand einwärts gebördelt ist.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen der gezeichneten Beispiele möglich. So könnte der Gewindeschaft b kürzer sein als in den Beispielen. Ferner könnte der Schaft für die Befestigung in Holz mit einem sogenannten Holzgewinde versehen sein. Notwendig ist dies jedoch in der Regel nicht, da Metallgewinde durchweg
auch in Holz einen festen Sitz verbürgt. Die Bohrung d, d' braucht nicht So tief zu sein, wie in Fig. ι gezeigt, vielmehr genügt es, wenn ihre Tiefe so gewählt wird, daß der erforderliche Hohlraum für den Kugelkopf der Patrize vorhanden ist. Es ergibt sich dann natürlich ein dickerer Boden als in Fig. i. Wenn auf geringes Gewicht Wert gelegt wird, wird man die Bohrung natürlich so lang machen, daß nur ein zur Aufnahme des Schlitzes i geeigneter Boden verbleibt. Statt daß der Schraubenschaft mit der Matrize aus einem Stück besteht, könnte er gegebenenfalls auch einen besonderen, mit der Matrize fest verbundenen Teil bilden. Beispielsweise könnte ein mit dem Federgehäuse α verbördelter, wenigstens auf dem vorderen Teil hohler Gewindeschaft vorgesehen sein. Der Gewindeschaft /; könnte endlieh statt zylindrisch auch ganz oder teilweise kegelig gestaltet sein, was dann vorteilhaft sein kann, wenn die Matrize zur Befestigung an Holzgegenständen bestimmt ist. Statt mit einer Ringfeder könnte die Matrize auch mit einer anderen Feder, z. B. einer S-Feder, versehen sein. Ferner könnte ihr Öffnungsrand durch radiale Schlitze selbst federnd ausgebildet sein. Gegebenenfalls könnte die Matrize auch starr sein und in Verbindung damit eine federnde Patrize, z. B. eine solche mit Kronenfeder, verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckknopfmatrize mit Schraubbefestigung, bestehend aus einem einteiligen Hohlzylinder mit Außengewinde zum An- ' bringen an Gegenständen aus Metall und ähnlichen festen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (α) eines flanschlosen Hohlzylinders (α, b) als Gehäuse für eine Ringfeder (f) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser gleich oder nur wenig größer als der Außendurchmesser des Gewindes (h) ist.
2. Druckknopfmatrize nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (a, b) am hinteren Ende einen Boden (c) aufweist, der einen Schlitz (/) zum Eingriff eines Schraubenziehers enthält.
3. Druckknopfmatrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Stababschnitt mit einer vorn abgesetzten Bohrung (d, d') besteht, deren Öffnungsrand (g) zur Bildung des Federgehäuses einwärts gebördelt ist.
4. Druckknopfmatrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer aus Blech gezogenen und im Durchmesser abgestuften Hülse gebildet ist, während ihr erweitertes Ende einen einwärts gebördelten Rand besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH106415D 1935-03-02 1935-03-02 Druckknopfmatrize mit Schraubbefestigung Expired DE648830C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577120A1 (fr) * 1985-02-08 1986-08-14 Interdica Sa Fermoir de type invisible pour bracelet, notamment pour bracelet-montre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577120A1 (fr) * 1985-02-08 1986-08-14 Interdica Sa Fermoir de type invisible pour bracelet, notamment pour bracelet-montre
US4670947A (en) * 1985-02-08 1987-06-09 Interdica S.A. Hidden clasp for a bracelet, particularly for a wrist-watch

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