DE648305C - Vorrichtung zum Verhueten des Zerfliessens von in erheblicher Staerke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Glaesern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Loesungen nachgiebiger plastischer Massen - Google Patents
Vorrichtung zum Verhueten des Zerfliessens von in erheblicher Staerke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Glaesern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Loesungen nachgiebiger plastischer MassenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Verhüten des Zerg ießens von in erheblicher Stärke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Gläsern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Lösungen nachgiebiger plastischer Massen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhütendes Zerfiießens von in ,erheblicher Stärke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Gläsern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Lösungen nachgiebiger plastischer Massen bei -der Entfernung der Lösungsmittel unter Beibehaltung seiner mit den Lösungsmitteldämpfen - angereicherten Atmosphäre oberhalb der Massen zwecks Verhinderung der Bildung von Oberflächenhäutchen. Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll eine ausgiebigere Beseitigung der Lösungsmittel aus den Schichten erzielt-werden, als es bisher möglich war, und gleichzeitig soll die Gefahr des Zerlaufens und sonstiger Lagenänderungdn der 'Schichten gebannt werden.
- Da die-in dem Raum eingeschlossene Luft ihrer Menge nach unveränderlich ist und bei gleichbleibender Temperatur bis zur vollständigen Sättigung nur eine ganz bestimmte Menge der Lösungsmitteldämpfe aufnehmen kann, ist eine vollständige Beseitigung der Lösungsmittel aus den Schichten nur dann möglich, wenn die in den Schichten enthaltene Lösungsmittelmenge kleiner ist als die Aufnahmefähigkeit der Luft. Ist sie größer, dann muß notgedrungen ein Lösungsmittelrest in den Schichten verbleiben. Ein weiterer Mangel dieses: Verfahrens besteht darin, daß die Verflüchtigung der Lösungsmittel sich mit zunehmender Sättigung :der in. dem geschlossenen Raum enthaltenen Luftmenge verlangsamt und die Behandlung infolgedessen sehr lange Zeit beansprucht, zumal der Zeitpunkt, wo die Lösungsmittel vollständig ausgetrieben sind oder wo die Luft mit Lösungsmitteldämpfen gesättigt ist, sehr schwer festgestellt werden kann. Infolgedessen ist auch die Einwvirkungsdauer, der Lösungsmittelatmosphäre sehr lang, wodurch immer die Gefahr gegeben ist, daß die Schichten von außen her bis zum Zerlaufen aufgeweicht werden.
- Das Wiedergewinnen -von Lösungsmitteln durch einen dauernd über das zu behandelnde Gut geführten Luftstrom, gegebenenfalls im Kreislauf und bei erhöhter Temperatur, ist bekannt. -Es ist auch bekannt, dabei Frischluft einzuführen. Man hat auch schon vorgeschlagen, zum Trocknen von. Harnstofformaldehydplatten durch Luft die Temperatur dieser Luft allmählich zu steigern und bei ihrer Erneuerung stets einen Teil formaldehydhaltiger Luft in den Trocknungsvorgang wieder einzuführen.
- Die Anwendung dieses bekannten Verfahrens bei dem Entfernen der Lösungsmittel aus den elastischen Zwischenschichten für splittersichere Gläser scheiterte an dem Mangel an zuverlässigen Anhaltspunkten für den rechtzeitigen Ersatz eines Teiles der Lösungs;, mittelatmosphäre zwecks Verhütung der auf.' weichenden l@ückwirkung der letzteren die unter Beh@indlung befindlichen Schichteis Auf (=rund dieser bekannten Maßnahmen ergab sich noch keine zuverlässig arbeitende Vorrichtung für die Behandlung solcher Schichten, vielmehr war man darauf ange-,viesen, für jede Schichtstärke und jede Temperaturhöhe erfahrungsgemäß erst den kritischen Zeitpunkt zu ermitteln.
- Mit jeder Temperaturerhöhung geht jedoch eitle Druckerhöhung einher. Diese Tatsache wird nach der Erlindung nutzbar gemacht.
- Die Erfindung besteht darin, daß die durch Erhöhung der Temperatur der Lösungsmittelatmosphäre oberhalb der Schichten herbeigeführte Druckerhöhung vermittels eines darauf ansprechenden regelbaren Vberdruckventils eine Entlüftvorrichtung zum Ersatz eines Teiles der Lösungsmittelatmosphäre durch Frischluft in Betrieb setzt.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung, teilweise im senkrechten Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht, Fig. :z einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
- Ein Behälter i ist durch waagerechte Wände 2 in mehrere übereinanderliegende kanalartige Kammern 3 unterteilt, die zur Aufnahme der Glasscheiben 4. mit den von den Lösungsmitteln zu befreienden Schichten 5 dienen. Jede Kammer 3 ist an den beiden Stirnenden durch Türen oder Klappen 6a und 61, dicht verschließbar und enthält eine Heizvorrichtung, beispielsweise eine mit Dampf gespeiste Rohrschlange ; . Die die Böden der einzelnen Kammer bildenden Unterteilungswände 2 können zur Erzielung einer genau ebenen Form mit Glasscheiben belegt sein. Auch können in. Unterbrechungen oder Vertiefungen dieser Böden Laufrollen für die in den Kammern zu behandelnden Glasscheiben angeordnet sein.
- Vor den durch die Klappen 6a zu verschließenden stirnseitigen Eintrittsöffnungen der Kammer, ist ein waagerechter Tisch 9 angeordnet. der. (durch geeignete, nicht dargestellte Mittel) in der Höhenlage derart einstellbar ist, daß er nacheinander in die Ebenen der einzelnen Kammerböden gebracht wird. Cber dem Tisch ist eine zum Auftragen der plastischen Lösung auf die einzelnen Glasscheiben dienende, an sich bekannte Vorrichtung 1 o angeordnet, die durch einen Rahmen t 1 von dem Tisch 9 getragen wird und somit gemeinsam mit dem Tisch in der Höhenlage einstellbar ist. Die mit den plastischen Schichten zu versehenden Glasscheiben werden auf den Tisch 9 gelegt, dann unter der Auftrags-'.vorrichtung to hergeführt und abschließend in "c'te jeweils geöffnete Kammer 3, auf deren :lylie der Tisch 9 eingestellt ist, befördert.
- . ''Jede Kammer 3 ist mit einem Auslaß 20 für das aus den Lösungsmitteldämpfen und dem Luftinhalt der Kammer gebildete Gemisch versehen. Dieser Auslaß 2o enthält ein (nicht näher dargestelltes) Absperrventil 21, das sich nur bei einem bestimmten Überdruck des' in der Kammer enthaltenen Dampfluftgemisches selbsttätig öffnet. Die Auslässe 2o sämtlicher Kammern münden m eine Sammelleitung 22, durch welche das austretende Gemisch in einem üblichen Kondensator 23 abgeführt wird, worin das Lösungsmittel wiedergewonnen wird. Parallel zu den Auslässen 2o erstreekt sich in jede Kammer 3 eine zur Zuführung von Frischluft dienende Leitung 2 D. Sämtliche Leitungen 25 gehen von der Förderleitung 26 einer Luftpumpe 27 aus, die von einem Elektromotor 28 angetrieben wird. Die Förderleitung 26 enthält eine regelbare Heiz-, vorrichtung 29, durch welche die in die Kammern einzuführende Frischluft auf die jeweils gewünschte Temperatur vorgewärmt wird. Jede Frischluftzuführung 25 enthält ein (nicht näher dargestelltes) Absperrventil 3o, das mit dem Absperrventil 21 der zu der gleichen Kammer gehörenden Austrittsleitung 2o für das Gemisch in derartiger zwangsläufiger Verbindung steht, daß die beiden Ventile 21 und 3o nur gemeinsam geöffnet und geschlossen werden. Den beiden zu jeder Kammer 3 gehörenden Ventilen 21 und 30 ist eine den Stromkreis des Elektromotors 28 steuernde Kontaktvorrichtung 32 zugeordnet, derart, daß bei der gemeinsamen Öffnungsbewegung der beiden Ventile der Stromkreis geschlossen und mit ihm die Luftpumpe 27 in Gang gesetzt wird. Wenn also das zu irgendeiner Kammer gehörende Auslaßventil 21 für das Dampf-"luftgemisch geöffnet wird, erfolgt gleichzeitig das öffnen des Lufteinlaßventils 3o und die Zuführung vorgewärmter Luft in die Kammer.
- Das Heizelement 7 einer jeden Kammer ist außerhalb des Behälters i mit einer von Hand zu bedienenden oder selbsttätig arbeitenden Vorrichtung 35 zur Regelung der Heizwirkung versehen. Mit Hilfe dieser Regelungsvorrichtung kann die Temperatur im Innern einer jeden Kammer allmählich oder stufenweise so gesteigert werden, daß die vollständige Sättigung des in der Kammer enthaltenen Luftquantums mit den aus den plastischen Schichten der Glasscheiben austretenden LösuÜgsmitteldämpfen niemals ganz erreicht wird. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß bei Erreichung eines bestimmten Druckes im Innern der Kammer oder bei verschiedenen Druck- oder Temperaturstufen ein Teil des Dampfluftgemisches aus der l-ammer abgeführt und durch vorgewärmte Frischluft-. ersetzt wird: f'`@=
Claims (1)
- PATENTANSPRUCI3 Vorrichtung zum Verhüten des Zerfließens von in erheblicher Stärke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Gläsern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Lösungen nachgiebiger plastischer Massen bei der Entfernung der Lösungsmittel unter Beibehaltung einer mit den Lösungsmitteldämpfen angereicherten Atmosphäre oberhalb der Massen zwecks Verhinderung der. Bildung der Oberflächenhäutchen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Erhöhung der Temperatur der Lösungsmittelatmosphäre oberhalb der Schichten herbeigeführte Druckerhöhung vermittels eines darauf ansprechenden regelbaren überdruckventils (2i) eine Entlüftungsvorrichtung zum Ersatz eines Teiles der Lösungsmittelatmosphäre durch Frischluft in Betrieb setzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK132917D DE648305C (de) | 1934-01-23 | 1934-01-24 | Vorrichtung zum Verhueten des Zerfliessens von in erheblicher Staerke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Glaesern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Loesungen nachgiebiger plastischer Massen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE434640X | 1934-01-23 | ||
DEK132917D DE648305C (de) | 1934-01-23 | 1934-01-24 | Vorrichtung zum Verhueten des Zerfliessens von in erheblicher Staerke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Glaesern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Loesungen nachgiebiger plastischer Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648305C true DE648305C (de) | 1937-07-28 |
Family
ID=25932702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK132917D Expired DE648305C (de) | 1934-01-23 | 1934-01-24 | Vorrichtung zum Verhueten des Zerfliessens von in erheblicher Staerke auf die einzelnen Glasscheiben von splittersicheren Glaesern zur Bildung nichtsplitternder Zwischenschichten aufgetragenen Loesungen nachgiebiger plastischer Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648305C (de) |
-
1934
- 1934-01-24 DE DEK132917D patent/DE648305C/de not_active Expired
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