DE714321C - Filter fuer die kontinuierliche Abtrennung von Paraffin aus OElloesungen - Google Patents

Filter fuer die kontinuierliche Abtrennung von Paraffin aus OElloesungen

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DE714321C
DE714321C DEE53434D DEE0053434D DE714321C DE 714321 C DE714321 C DE 714321C DE E53434 D DEE53434 D DE E53434D DE E0053434 D DEE0053434 D DE E0053434D DE 714321 C DE714321 C DE 714321C
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DE
Germany
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paraffin
filters
filter
barrier
filled
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Expired
Application number
DEE53434D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Karl Fischer
Dr-Ing Wolfgang Grote
Paul Jodeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edeleanu GmbH
Original Assignee
Edeleanu GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/025Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils by filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • B01D35/31Filter housing constructions including arrangements for environmental protection, e.g. pressure resisting features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Filter für die kontinuierliche Abtrennung von Paraffin aus Öllösungen Insbesondere bei den neueren Entparaffinierungsverfahren, bei welchen das Paraffin zur Herstellung tiefstockender Öle hei tiefen Temperaturen mit Hilfe von Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, wie Aceton, flüssigem Schwefeldioxyd, schwefeldioxydhaltigen Lösungsmittelgemischen, Mischungen von Benzol und Aceton, mittels Propan usw. abgeschieden wird, benutzt man zur Durchführung der Filtration kontinuierlich arbeitende Filter, z. B. in Form von Drehtrommelzellenfiltern, Bandfiltern und Scheibenfiltern. Auch Planzellen und Innenfilter kommen für die gleichen Zwecke zur Anwendung. Da die benutzten Lösungsmittel vorzugsweise aus leichtflüssigen Stoffen bestehen oder solche Stoffe enthalten und da ferner die Filtration in der Regel bei weit unter Raumtemperatur liegenden Temperaturen erfolgt, sind die Filter meist von einem Gehäuse umgeben, das mit einer Schicht aus Kork oder anderen die Wärme schlecht leitenden Stoffen ausgekleidet ist und das gleichzeitig den Austritt von Gasen und das Eindringen von Feuchtigkeit und Luft verhindert.
  • LTin die Innenteile des Filters in das Gehäuse ein- und auszubauen und gegebenenfalls überholen zu können, ist das Gehäuse so eingerichtet, daß es geöffnet «erden kann. Bei Trommelzellenfiltern und Scheibenfiltern bildet in der Regel der das zu filtrierende Gut aufnehmende Filtertrog gleichzeitig den unteren Gehäuseteil, auf welchen der obere, meist' als Haube ausgebildete Gehäuseteil aufgesetzt werden kann. Bei Landfiltern und Planfiltern wird ähnlich verfahren, indem man <las eigentliche Filter mit einem zweiteiligen Gehäuse umgibt, wobei der obere Gehäuseteil gasdicht auf den unteren aufgesetzt ist. _ Im allgemeinen werden die betreffenden Bauteile zur Erzielung einer gasdichten Verbindung unter Zwischenschaltung- entsprechender Dichtungsmittel miteinander verflanscht. Mit Rücksicht auf die großen Abniessungen. die die hier in Frage kommenden Filter meist besitzen, ist die Herstellung völlig ebener Flansche schwierig und kostspielig, zumal die langen Flansche. damit sie :ich nicht -,-erziehen, verstärkt werden müssen, die betreffenden Bauteile also viel schwerer ausfallen, als dies für die ihnen zukoniinenden Aufgaben an sich erforderlich wäre. Außerdem werden die Dichtungen zwischen den Flanschen heim Abheben des Gehäusedeckels leicht beschädigt, so dar jedesmal neue, genau passende Dichtungen aufgelegt werden müssen. Aus diesen Gründen hilft nian sich bisher vielfach dadurch, daß zur Durchführung kleinerer Ausbesserungsarbeiten durch Mannlöcher eingestiegen -,wird. Das Arbeiten im geschlossenen Filter ist aber in der Regel nur unter der Gasmaske und nach anlegen eines entsprechenden Schutzanzuges möglich oder aber die Filter müssen zunächst gründlich ausgewaschen und durchlüftet werden, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Man hat allerdings auch schon vorgeschlagen, bei Filtern zur Abtrennung von Paraffin aus Öllösungen am Filtertrog eine Rinne vorzusehen, die mit einem flüssigen Sperrmittel gefüllt ist, in -,welches der obere Gehäuseteil zur Erzielung einer gasdichten Verbindung intaucht. Die Benutzung eines flüssigen Sperrmittels hat sich jedoch für die vorliegenden Zwecke nicht durchsetzen können, -,weil einerseits die Gefahr zu groß ist. dafl) das Sperrmittel entweder von dein Filtergut oder toll dein angewandten Lösungsmittel angegriffen oder darin gelöst -,wird, und -,weil andererseits die Sperrinne schon, wenn mit geringen 'her- bzw.. Unterdrücken innerhalb des Filters gearbeitet werden soll, erhebliche Abmessungen erhalten müßte, tun eine Flüssigkeitssäule ausreichender Höhe aufnehmen zu können, was auch aus baulichen Gründen Schwierigkeiten macht.
  • Schließlich -,wurde in anderem Zusammenhang erwogen, als Sperrmittel Quecksilber bzw. Sand zu benutzen. Abgesehen von dem erheblichen Kostenaufwand. der mit der Verwendung von Quecksilber im Hinblick auf die großen Abmessungen der hier interessierenden Filter verbunden ist, schaltet die Verwendtin- von Otiecksilber in offenen Rinnen für Gien vorliegenden Zweck schon au: stuidheitsrücksichten aus. Die @` erwendunvon Sand als Sperrmittel verbürgt wiederum keine auch nur annähernd. ausreichende Abdichtung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen und löst diese Aufgabe dadurch, dar die den abzudichtenden Gehäuseteil aufnehmende Sperrinne mit einem unter den üblichen Betriebstemperaturen festen, jedoch in der Wärme leicht schmelzbaren Sperrmittel gefüllt und mit einer der @Terflüssigting des Sperrmittels dienenden Heizvorrichtung. vornehmlich in Form einer dampfbeheizten Rohrschlange, versehen ist.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dar mit baulich besonders einfachen Mitteln eiw_ wirksame _1#,bdiclitung des Filters gegenüber der Atmosphäre sichergestellt ist, die es ermöglicht, die Arbeitsvorgänge imerhalb de: Filters auch unter den zur vorteilhaften Durchführung der in Frage kommenden Verfahren erwünschten Über- bzw. Unterdrücken durchzuführen. Auf der anderen Seite bleibt jedoch der Vorteil der leichten Zugänglichkeit zti den innerhalb des Gehäuses liegenden Bauteilen gewahrt.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Sperrinne ganz oder teilweise mit Paraffin zu füllen. Zu diesem Zweck können in erster Linie Weichparaffine oder auch (ilhaltig,2, höher schmelzende Paraffinsorten verwendet -,-,-erden. Paraffin ist dein Filtergut artverwandt, so dar das Filter auch bei einem etwaigen unbeabsichtigten Merlaufen des Sperrmittels nicht verschmutzt. Weiterhin wird Paraffin weder von dem Filtergut selbst noch von den zur Entparaffinierung benutzten z. B. schwefeidioxydhaltigen Lösungsmitteln angegriffen und nimmt von diesen wenig oder nichts in Lösung auf.
  • In der Zeichnung ist als ein Drehtrommelzellenfilter mit der erfindungsgemäßen Ausbildung im Schnitt schematisch dargestellt.
  • Die eigentliche Filtertrommel ist mit i bezeichnet. Sie besteht in bekannter Reise aus einzelnen Zellen, die bei dem in der Pfeilrichtung erfolgenden Umlauf der Filtertroniinel nacheinander in den mit :2 bezeichneten Trog eintauchen, dein das zu filtrierende Gut 3 in bekannter Weise zugeführt -,wird. Der Filtertrog bildet gleichzeitig das Unterteil des Filtergehäuses. Sein oberer Rand ist als Rinne .I von beim Ausführungsbeispiel etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Innerhalb der Rinne 4. ist eine Heizvorrichtung angeordnet, und zwar ist beim Ausführungsbeispiel zu diesem Zweck auf dem Rinnenhoden ein Rolir 5 verlegt. das z. B. mit Danipi hoschickt wird. Weiterhin sind an der Sperrrinne Ablaßhähne 6 angebracht.
  • Das mit 7 bezeichnete Sperrmittel wird vor der ersten Inbetriebsetzung des Filters in flüssigem Zustand in die Sperrinne 4. eingefüllt, und zwar.in einer solchen Menge, daß es die Rinne etwa zur Hälfte ausfüllt. Alsdann wird .der in üblicher Weise mit Einstiegöffnungen 8 versehene und haubenartig ausgebildete Oberteil 9 des Filters aufgesetzt, und zwar derart, daß der beim Ausführungsbeispiel im Querschnitt T-förmige Rand iö der Haube in die noch flüssige Sperrmasse 7 eintaucht. Bei den Temperaturen, unter denen das Filter üblicherweise betrieben wird, wird die Sperrmasse 7 innerhalb der Rinne 4. allmählich fest, wodurch eine gasdichte und den in Frage kommenden Über- und Unterdrücken standhaltende Verbindung zwischen der Abdeckhaube 9 und dem Filtertrog a hergestellt wird.
  • Als Sperrmittel zum Füllen der Rinne d. können alle Massen verwendet werden, die in der Wärme leicht schmelzen, bei den für den Betrieb derartiger Filter in Frage kommenden Temperaturen jedoch fest werden, und die, wie z. B. Asphalt, gewisse Kunstharze u. dgl., noch die Eigenschaft haben, daß sie beim Erstarren nicht rissig werden. Wird z. B. Paraffin als Sperrmittel benutzt, so genügt es, die Sperrinne d. etwa ioo mm hoch mit Paraffin zu füllen, um nach dem Erstarren der Sperrmasse eine Abdichtung gegenüber einem Überdruck von z m Wassersäule sicherzustellen.
  • Es ist auch möglich, Sperrmittel verschiedener Art miteinander zu kombinieren, indem z. B. die Rinne q. zunächst nur teilweise mit einem nichtparaffinhaltigen; in der Wärme leicht schmelzbaren Sperrmittel gefüllt und vor oder nach dem Erstarren der zunächst eingebrachten Sperrmasse Paraffin als Deckschicht nachgefüllt wird.
  • Zum Abnehmen der Abdeckhaube 9 wird in das Heizrohr 5 Wasserdampf eingeleitet, und zwar so lange, bis das Sperrmittel ? aufgeschmolzen ist. Der Rand io der Abdeckhaube 9 kann aus dem nunmehr flüssigen Sperrmittel ohne weiteres herausgehoben werden. Nach Durchführung der gewünschten Arbeiten im Innern des Filtergehäuses wird die Abdeckhaube, gegebenenfalls nach erneuter Wärmeabgabe an die Sperrmasse, wieder aufgesetzt, so daß ihr Rand io in @die noch flüssige Sperrmasse eintaucht. Alsdann wird die Dampfzufuhr zu dem Heizrohr 5 abgestellt. Die Sperrmasse 7 erstarrt nunmehr wieder und stellt die erforderliche Abdichtung zwischen der Abdeckhaube und dem unteren Filtergehäuse her. Es kann zweckmäßig sein, die Abdeckhaube 9 zusätzlich durch einige Schrauben mit dem Filtertrog z zu verbinden.
  • Falls erforderlich, kann das Sperrmittel nach erfolgten- Aufschmelzen durch die Hähne 6 aus der Rinne .4 abgelassen werden.

Claims (1)

  1. PATtNTANSPRÜCFIt: i. Filter für die kontinuierliche Abtrennung von Paraffin aus leichtflüchtige Lösungsmittel enthaltenden Öllösungen, dessen oberer Teil mittels einer mit einem Sperrmittel gefüllten Rinne auf den unteren Gehäuseteil bzw. den Filtertrog gasdicht aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den abzudichtenden Gehäuseteil aufnehmende Sperrinne mit einem unter den üblichen Betriebstemperaturen festen, jedoch in der Wärme leicht schmelzbaren Sperrmittel gefüllt und mit einer der Verflüssigung des Sperrmittels dienenden Heizvorrichtung, vornehmlich in Form einer dampfbeheizten Rohrschlange, versehen ist. :2. Filter zur Abtrennung von Paraffin aus schwefeldioxydhaltigenLösungen nach :Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ganz oder teilweise mit Paraffin als Sperrmittel gefüllte Sperrinne.
DEE53434D 1940-03-02 1940-03-03 Filter fuer die kontinuierliche Abtrennung von Paraffin aus OElloesungen Expired DE714321C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014009A1 (de) * 1980-04-11 1982-04-22 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Einrichtung zum abtrennen von festen verunreinigungen aus fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014009A1 (de) * 1980-04-11 1982-04-22 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Einrichtung zum abtrennen von festen verunreinigungen aus fluessigkeiten

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