DE3641101A1 - Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von schwefel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von schwefelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
- C01B17/027—Recovery of sulfur from material containing elemental sulfur, e.g. luxmasses or sulfur containing ores; Purification of the recovered sulfur
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Rückgewinnung von Schwefel aus schwefelhaltigen Bestandteilen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentan
spruches 7.
Es ist bekannt, zum Abbau des bei der Erdöl- und Erdgasraffi
nerie in großen Mengen anfallenden Schwefels dampfdurchströmte
Heizrohre (US-PS 41 71 200 oder US-PS 42 03 625) zum Abschmel
zen von Teilstücken des Schwefels einzusetzen. Verunreinigter
Schwefel, der beispielsweise aus der Nähe der Bodenfläche des
in Blöcken abgelagerten Schwefels stammt, ist dagegen nur
schwer zu reinigen und man hat, da Schmelzeinrichtungen mit
Heizvorrichtungen, die unmittelbar in Kontakt mit dem verunrei
nigten Schwefel kommen, wegen der starken Verunreinigungen kei
ne wirtschaftliche Arbeitsweise erlauben, ein Verfahren und
eine Vorrichtung vorgeschlagen (P 36 06 931.0), mit dem der
verunreinigte Schwefel unmittelbar in einem Schwefelbad ge
schmolzen wird, aus dem dann mechanisch die groben Verunreini
gungen entfernt werden können.
Ein gewisser Nachteil eines solchen Verfahrens und einer sol
chen Vorrichtung besteht darin, daß die mechanischen aus dem
geschmolzenen Schwefel abgezogenen Bestandteile, wie beispiels
weise Sand- oder Erdbrocken, immer noch einen relativ hohen Be
standteil von Schwefel enthalten, weil sie aus dem Schwefelbad
herausgenommen werden.
Bekannt ist es auch (DE-OS 20 14 613) Schwefel aus schwefelhal
tigen Mineralien im Autoklaven dadurch zu gewinnen, daß der
Schwefel durch überhitztes Druckwasser zum Schmelzen gebracht
und z.B. aus einer im Autoklaven angeordneten Siebtrommel ab
fließt. Dieses Verfahren ist wegen der Verwendung eines unter
Druck zu haltenden geschlossenen Autoklaven sehr aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den in
den vorher erwähnten Restbestandteilen, aber auch in anderen,
beispielsweise mit Schwefel verunreinigten Bestandteilen, ent
haltenen Schwefel auf wirtschaftliche Weise zurückzugewinnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei
dem der vom Heizmedium aufgenommene Schwefel anschließend durch
Kühlung unterhalb seiner Schmelztemperatur vom Heizmedium ge
trennt wird.
Mit dem neuen Verfahren können auf sehr einfache Weise Bestand
teile vom Schwefel befreit werden, die nur wenig Schwefelantei
le enthalten. Die verbleibenden Bestandteile bilden einen schwe
felfreien Abfall, der wieder seinem ursprünglichen Zweck zuge
führt werden kann. So kann beispielsweise zunächst noch schwe
felhaltige Erde dem Boden wieder zurückgegeben werden. Der rück
gewonnene Schwefel seinerseits kann zu anderen schwefelhaltigen
Produkten weiterverarbeitet werden. Das Verfahren kann leicht
realisiert werden und erfordert keine besonderen Einrichtungen,
wie etwa einen Autoklaven.
Als Heizmedium können grundsätzlich zwei Typen von Medien ver
wendet werden, nämlich zum einen Medien, in denen Schwefel lös
lich ist. Aus der Fülle von Medien, die diese Eigenschaft haben
sollten allerdings für das vorliegende Verfahren solche ausge
sucht werden, die verhältnismäßig einfach zu gewinnen sind, die
nicht toxisch sind und die umweltfreundlich und einfach verar
beitet werden können. Ein solches Medium ist beispielsweise
Olivenöl, das sich auch als sehr geeignet erwiesen hat, um das
neue Verfahren durchzuführen.
Die andere Gruppe von Medien sind solche, in denen Schwefel we
nig oder gar nicht lösbar ist. Da auch für solche Medien die
vorher erwähnten Kriterien erfüllt sein müssen, hat sich Was
serdampf für diese zweite Gruppe als besonders geeignet heraus
gestellt. Beide Medien lassen sich über die Schmelztemperatur
von Schwefel, die etwa bei 114°C liegt, erhitzen. Das über den
ganzen Temperaturbereich flüssigbleibende Olivenöl verliert je
doch die Fähigkeit der Schwefellöslichkeit mit abnehmender Tem
peratur und gibt bei einer Abkühlung bis auf ca. 20°C den zu
nächst gelösten Schwefel in fester Form wieder frei. Bei der
Verwendung von Wasserdampf genügt eine Abkühlung auf etwa 100°C
um den Schwefel in fester Form zurückzugewinnen.
Bei beiden Methoden werden als Endprodukt ca. 60-65% des im Aus
gangsmaterial enthaltenen Schwefels gewonnen.
Die Vorrichtung zur Durchführung der neuen Verfahren läßt sich
in einfacher Weise durch die Anordnung eines Behälters verwirk
lichen, in dem bei Verwendung von schwefellöslichem Olivenöl das
heiße Olivenöl aufgenommen wird, in das dann die schwefelhalti
gen Bestandteile gegeben werden. Durch eine Abfilterung der fe
sten Bestandteile kann das den Schwefel enthaltende Olivenöl
der Kühleinrichtung zugeführt werden, wo der Schwefel herausge
trennt wird. Da in diesem Fall eine Rezirkulation des Olivenöls
zum Behälter erwünscht ist, kann eine entsprechende Rückführ
leitung mit einer Wiederaufheizung vorgesehen werden.
Für die Behandlung mit Wasserdampf wird ein Behälter vorgese
hen, in dem die schwefelhaltigen Bestandteile beispielsweise in
einem Korb aufgenommen werden, der dann von dem Dampf ange
strömt wird, der durch den Behälter geleitet wird. Der Dampf
kann, da er umweltfreundlich ist, abgeleitet oder auch in be
kannter Weise unter Ausnützung seines Restwärmegehaltes wieder
aufbereitet werden. Der in diesem Fall aus den Bestandteilen
herausgeschmolzene Schwefel wird zu fester Form gekühlt und ge
gebenenfalls gefiltert.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Beispielen und an
hand von zwei Einrichtungen zur Durchführung des neuen Verfah
rens erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaubild zur Durchführung des Verfahrens
zur Rückgewinnung von Schwefel unter Einsatz von
Wasserdampf und
Fig. 2 das Schaubild einer Einrichtung zur Rückgewinnung
von Schwefel mit Hilfe von Olivenöl oder einem
anderen schwefellöslichen Medium.
Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß in einem Behälter (1) ein
Korb (10) o.dgl. angeordnet ist, der, wie schematisch mit dem
Pfeil (2) angedeutet, mit den schwefelhaltigen Bestandteilen
gefüllt wird. In Richtung des Pfeiles (3) wird in den Behälter
(1) Wasserdampf mit einer Temperatur von etwa 140°C mit aus
reichendem Druck eingeleitet, der durch eine Leitung (6) aus
dem Behälter (1) austreten kann, nachdem er den Korb (10) mög
lichst intensiv durchströmt hat. Zu diesem Zweck kann es bei
spielsweise zweckmäßig sein, den Behälter (1) in der Form einer
geeigneten Führung für den Dampf auszubilden, der den Korb (10)
durchströmt. In einem nachgeschalteten Behälter (5), in dem ei
ne Kondensation und eine Abkühlung etwa auf 100°C vor sich
geht, verfestigt sich der Schwefel und kann in einem nachge
schalteten Filter von dem Kondensat getrennt werden. Das Kon
densat kann einer Aufbereitungseinrichtung zugeführt werden.
Der feste Schwefel gelangt vom Filter (4) aus zu Weiterverar
beitungseinrichtungen (7), in denen der Schwefel entweder in
Granulatform verpackt und verkauft wird, oder zu anderen Pro
dukten, beispielsweise zu Düngeprodukt, weiterverarbeitet wird.
Die in dem Korb (10) befindlichen Festbestandteile können dem
Behälter (1) entnommen und - wie mit den Pfeilen (13) angedeu
tet - ebenfalls weiter verarbeitet, beispielsweise mit Kalk zu
Gips verbrannt werden oder mit Kalk neutralisiert und als Bo
denauffüllung verwendet werden. Auch die Aufbereitung zu Dünge
mittel o.dgl. ist möglich. Natürlich kann anstelle eines Korbes,
der für Versuche verwendet wurde, in einer Produktionseinheit
auch eine ähnlich geeignete Einrichtung, beispielsweise ein
durchlässiges Fördergitter o.dgl., verwendet werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der in den Behälter (1′)
durch die Leitung (11) ein flüssiges und auf eine Temperatur
von 130° aufgeheiztes Medium, im Ausführungsbeispiel Olivenöl,
eingeführt wird. Ebenfalls eingeführt in den Behälter (1′) wer
den die schwefelhaltigen Bestandteile im Sinne des Pfeiles (2),
die sich in dem flüssigen Medium erhitzen und den Schwefel in
geschmolzener Form freigeben. Die so beschaffene Flüssigkeit
wird dann über eine Leitung (6) einem Filter (4) zugeführt, in
dem die festen Bestandteile von der flüssigen Phase getrennt
werden. Die festen Bestandteile gelangen, wie mit dem Pfeil
(12) angedeutet, zu Weiterverarbeitungseinrichtungen, die ähn
lich jenen der anhand der Fig. 1 geschilderten Weiterverarbei
tungseinrichtungen (13) für die festen Bestandteile ausgebildet
sein können. Der flüssige Anteil, der aus heißem Olivenöl und
Schwefel in flüssiger Form besteht, gelangt über eine Leitung
(14) zu einer Kühleinrichtung (5), wo der Schwefel in fester
Form ausfällt. Der Kühleinrichtung (5) wird die flüssige, durch
die Leitung (14) ankommende Phase auf etwa 20°C abgekühlt. Der
feste Schwefel wird in einem weiteren Filter (15) herausge
trennt und dann, ebenso wie bei der Einrichtung der Fig. 1, an
Weiterverarbeitungseinrichtungen (7) weitergegeben. Das ver
bleibende flüssige Olivenöl gelangt zur Rückführung zum Behäl
ter (1′) in einen Wärmetauscher (8) und wird dann über die
Rückführleitung (9) wieder der Zulaufleitung (11) zum Behälter
(1′) mit einer Temperatur von etwa 130° erneut zugeführt. In
beiden Fällen konnten bei Versuchen aus den schwefelhaltigen
Bestandteilen ca. 60-65% des im Ausgangsmaterial enthaltenen
Schwefelanteiles gewonnen werden. Es ist sicher möglich, den
Prozentsatz an rückgewonnenem Schwefel durch Verwendung feine
rer und besserer Filter zu steigern, als sie bei den durchge
führten Versuchen verwendet wurden. Mit dieser Methode kann
daher auch aus den, bei dem bekannten Verfahren nach der Anmel
dung P 36 06 931.0 anfallenden Abfallbestandteilen, noch ein
erheblicher Anteil an Schwefel rückgewonnen werden. Zu erwähnen
ist, daß der in dem Filter (15) der Fig. 2 zurückgewonnene fe
ste Schwefel, der noch von Olivenöl benetzt ist, mit heißem
Wasser in einfacher Weise gewaschen werden kann, so daß er als
reiner Schwefel vorliegt.
Die Verwendung von Dampf als Heizmedium weist, wie aus den vor
her angegebenen Daten deutlich wird, gegenüber der Verwendung
von Olivenöl den Vorteil auf, daß weniger Wärmeenergie benötigt
wird, weil eine Abkühlung des Dampfes nicht bis zu einer so
niedrigen Temperatur notwendig ist, als dies bei Olivenöl er
forderlich wird. Die Restwärme des Dampfes kann wiedergewonnen
werden.
Es ist natürlich möglich, auch noch eine Reihe anderer Heizme
dien für das neue Verfahren zu verwenden. Es gibt eine Fülle
von Flüssigkeiten, die Schwefel lösen und es gibt auch genug
Medien, die Schwefel nicht oder nicht sehr gut lösen. Sofern
diese Medien die eingangs genannten Bedingungen eines wirt
schaftlichen, umweltfreundlichen und gefahrlosen Einsatzes er
möglichen, können auch solche bekannte anderen Medien für das
neue Verfahren eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefel aus schwefel
haltigen Bestandteilen, insbesondere aus Sand oder Erde, bei
dem die schwefelhaltigen Bestandteile der Umgebung eines flui
den, schwefelfreien Heizmediums ausgesetzt werden, das eine
über der Schmelztemperatur von Schwefel liegende Temperatur
aufweist und mit Schwefel chemisch nicht reagiert, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vom Heizmedium aufgenommene Schwefel
durch Kühlung unterhalb seiner Schmelztemperatur vom Heizmedium
getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Heizmedium ein schwefellösendes Medium verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizmedium über den gesamten, bei dem Verfahren eingesetz
ten Temperaturbereich flüssig ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Heizmedium Olivenöl vorgesehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Heizmedium ein Schwefel nicht lösendes Medium vorgesehen
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Wasserdampf als Heizmedium verwendet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen tankartigen
Behälter (1), durch in den Behälter mündende Zuführeinrichtun
gen (2, 3) für die schwefelhaltigen Bestandteile und für das
Heizmedium, sowie durch den Behälter (1) mit mindestens einem
nachgeschalteten Kühlbereich (5) und einem Filter (4) verbin
dende Leitungen (6).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kühlbereich (5) Einrichtungen (7) zur Weiterverarbei
tung des festen Schwefels nachgeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, insbesondere zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Kühlbereich (5) eine mit einem Wärmetau
scher (8) versehene Rückführleitung (9) für das Heizmedium zum
Behälter (1) nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, insbesondere zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (1) als eine Strömungsführung
für den Dampf ausgebildet und mit einem in der Dampfströmung
liegenden Korb (10) für die schwefelhaltigen Bestandteile ver
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641101 DE3641101A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von schwefel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641101 DE3641101A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von schwefel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641101A1 true DE3641101A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641101 Withdrawn DE3641101A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von schwefel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641101A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2612715A1 (de) * | 2012-01-09 | 2013-07-10 | Environmental Services Company Ltd. | Wiederherstellung von Schwefel aus schwefelhaltigem Abfall |
DE102012024528A1 (de) * | 2012-12-14 | 2014-06-18 | F.E.S. GmbH | Verfahren zur Aufbereitung von Bearbeitungsölen |
CN110304609A (zh) * | 2018-03-27 | 2019-10-08 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种适于煤气直接还原冶金烟气生产的硫磺提纯流程 |
CN113144672A (zh) * | 2021-05-18 | 2021-07-23 | 许昌学院 | 一种便于渣液分离的中药提取用搅拌装置 |
-
1986
- 1986-12-02 DE DE19863641101 patent/DE3641101A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9216904B2 (en) | 2012-01-09 | 2015-12-22 | Environmental Services Company Ltd. | Recovery of sulfur from sulfur-containing waste |
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CN113144672A (zh) * | 2021-05-18 | 2021-07-23 | 许昌学院 | 一种便于渣液分离的中药提取用搅拌装置 |
CN113144672B (zh) * | 2021-05-18 | 2022-08-16 | 许昌学院 | 一种便于渣液分离的中药提取用搅拌装置 |
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