DE648155C - UEbungs- und Pruefeinrichtung fuer Kraftfahrzeugfuehrer - Google Patents

UEbungs- und Pruefeinrichtung fuer Kraftfahrzeugfuehrer

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DE648155C
DE648155C DEH139110D DEH0139110D DE648155C DE 648155 C DE648155 C DE 648155C DE H139110 D DEH139110 D DE H139110D DE H0139110 D DEH0139110 D DE H0139110D DE 648155 C DE648155 C DE 648155C
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/18Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state for vehicle drivers or machine operators

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Description

  • übungs- und Prüfeinrichtung für Kraftfahrzeugführer Übungs- und Prüfeinrichtungen für Kraftfahrzeugführer sind bereits bekannt, bei welchen ein Projektionsapparat, der das Fahrgelände im Filmbild auf einer Projektionswand wiedergibt, drehbar angeordnet ist und vom Führersitz aus durch Steuerrad bzw. durch Schalthebel so beeinflußbar ist, daß sich die Lage des Bildes auf der Projektionswand sowie die Geschwindigkeit des Ablaufs des Filmbandes ändern läßt.
  • Der ein solches Modell bedienende Lehrling hat somit den Eindruck, sich dem abgebildeten Gelände gegenüber zu bewegen und kann gewissermaßen über Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit.verfügen. Der Projektionsapparat dreht jedoch ununterbrochen weiter, der Lehrer kommt mit seinen Bemerkungen nicht immer nach, .der Lehrling vermag es nicht mehr, seine Fehler mit der nötigen Ruhe zu berichtigen, und schließlich wird mit der Einrichtung gegenüber einer stets mit Gefahr verbundenen ersten Probe am wirklichen Lenkrad nichts gewonnen.
  • Tatsächlich müßte eine ideale Übungs- und Prüfeinrichtung mindestens dieDurchführung der folgenden drei Arbeitsphasen gestatten Vorerst die Einübung der folgerichtigen Handhabung der verschiedenen Hebel und des Steuerrades ohne Lichtbild, zu welchem eine Dunkelheit herrschen muß, die die anfängliche Einübung dieser Handlungen stören würde.
  • Dann die Ausführung der Hebel- und Lenkradstellungen mit Lichtbild, jedoch ohne daß notgedrungen die entsprechenden Änderungen der Projektion ausgelöst werden, sondern so, daß es dem Ermessen des Lehrers überlassen@wird, erst dann die Änderung vorzunehmen, wenn der Lehrling folgerichtig gehandelt hat.
  • Endlich das vollständige Steuern von Modellwagen und Lichtbild, was nur- dann zustande kommen soll, wenn bei der vorherigen Phase volle Sicherheit herrscht. Dabei soll ferner nicht nur, wie bei den bekannten Vorrichtungen, gefahren werden können, sondern auch angefahren, angehalten und rückwärts gefahren werden können.
  • Zur Durchführung des obigen Übungsprogramms ist erfindungsgemäß zwischen den Filmtransportorganen und dem Motor zu ihrem Antrieb eine durch die Schalthebel beeinflußbare Kupplung eingeschaltet, welche ebenso wie die anderen durch den Schüler auslösbaren Funktionen mittels bekannter Organe, wie Widerstände, Umschalter, Kupplungen, .Hebel usw., auch durch den Lehrer bedienbar gemacht sind. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise. Ausfiihrungsforin des Erfindungsgegenstandes.
  • Es zeigen Fig. i im Grundriß die gesamte Anordntit'g der Einrichtung, #Fig. 2 das Schaltungsschema, -Fig. 3 eine Ausführungsform der uiiit dem Schlüssel des Modells zu beeinflussenden Kontaktvorrichtung sowie des Knopfes zum Stillseten des Motors.
  • Fig. d., 5 und 6 zeigen die -elektrische Schaltung des Kupplungspedals, des Gashebels und des Bremspedals.
  • Fig. ; -zeigt eine besondere mechanische Verriegelung der durch den Gaslieliel und (las l"i-enisl>e,lal -heeinflußten Organe.
  • Bei der Zusammenstellung gemäß dem Grundriß der Fig. i ist in i das Kraftwage,iinodell ersichtlich, vor welchem die Bilder durch' den Projektionsapparat 2 auf die Fläche 3 projiziert werden.
  • Bei d. ist eine Schalttafel, worauf die durch (len Lehrer zii betätigenden Schaltorgane angebracht sind.
  • Auf einem Tisch 3 befinden sich ferner verschiedene eine Kontrollapparatur bildende Kästen 6, ; und Auf dein Kraftwagenmodell ist in 9 das Lenkrad ersichtlich, in io das Kupplungspedal, in i i das Bremspedal und in 12 der Gasliehel. In 13 liegt eine mit dem Fuß zu bedienende Einrichtung für das Umschalten auf die verschiedenen Feuer der Scheinwerfer i.1. Dieses Modell, welches den Kraftwagen aufs genaueste nachahmt, hat ferner die übliche, vorn in 15 angeordnete Schalttafel finit Geschwindigkeitsmesser, Kontaktschlüssel usw.
  • Der Kinoapparat 2 ist derart eingerichtet, claß er die Vorführung der Filme, womöglich endlose Filme, in beiden Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten gestattet; er ermöglicht auch ohne Gefahr den Stillstand des Films und ist um eine senkrechte Achse 16 drehbar angeordnet, wodurch das projizierte Bild waagerecht nach links und nach rechts verschoben werden kann. Dies geschieht mittels eines Betätigungshebels i7 für den Lehrer oder über eine Kabelübertragung iS vom Lenkrad 9 aus, wenn die Kraftwagenfiihrung dein Schüler voll überlassen wird. Eine beliebige Vorrichtung erlaubt es, den Kinoapparat finit dem Kabel 1,9 zu kuppeln o.#fer nicht.
  • Nun soll vorerst das Schema der Fig. 2 etwas näher beschrieben werden.
  • In _d befindet sich der Kinoapparat finit seinem Regulierwiderstand B. In C liegt ein Vinschalter, womit der Lehrer dem Schüler ,_leil nöti-en Strom für die Betätigung des Wagenmodells geben kann. Der vierpolige Umschalter D dient dazu, die Kinoapparatsteuerung dem Lehrer zu ermöglichen oder 'den Organen des Kraftwagenmodells unter-. i4,Qrdnen. Die dargestellte Lage dieses letzattten Unischalters entspricht der Steuerung "Elurch den Lehrer. In E liegt der Kraftwagenmodellmotor, und in F und G befinden sich zwei dazugehörige Umschalter, wovon der erste, F, in einer zu beschreibenden Weise mit, dem ,Bremspedal i -i verbunden ist. während der zweite, G, durch den Schalttafel schlüssel betätigt wird.
  • Die Schalter- uncl Vinschaltergruppe H entspricht dem Wechselgetriebekasten des Modells und besteht aus dem Umschalter I für Vor- und Rückwärtsfahren (die abgebildete Lage entspricht dein Vorwärtsfahren), aus dem Schalter l für die erste Cbersetzungsstufe, dein Schalter h für die zweite Pbersetzungsstufe und aus dein Schalter I. für den unmittelbaren Antrieb.
  • Widerstände j1, \", (). P des -Motors E und des Kinomotors sind mit dem Gashebel 12 (Widerstände .Il, Z') bzw. finit dem Bremspedal i i (Widerstände O, P) mechanisch verbunden, und zwar entsprechen die Widerstände j-1, O dein Kinomotor und die Widerstände 1', P dein Wagepmotor.
  • Ein Umschalter O steht mit der Handbremse in Verbindung und wird bei angezogener Bremse aus der abgebildeten Lage in die entgegengesetzte tungekippt: zwei weitere Schalter R, S sind mit dem Kupplungspedal bzw. finit dem Bremspedal derart verbunden, daß der erste bei Loslassen des Kupplungspedals und der zweite bei vollständig angezogenem Bremspedal geschlossen wird.
  • Der Kinomotor i9, dessen Wicklung in 2o dargestellt ist, dreht sich anhaltend, da er zugleich als Ventilator des Apparates dient. Das Ein- undAusschalten desFilmtransportes geschieht folglich in mechanischer Weise mittels zur Kupplung bzw. Entkupplung dienender Elektromagnete 21, 22. Die Kinolampe liegt in 23, und es werden Lampe und Motor gleichzeitig durch Schließen des Schalters 24 in Gang gesetzt.
  • Liegen der Umschalter D sowie der Schalter C in der abgebildeten Lage, so ist der Kinoapparat dem Lehrer untergeordnet, und zwar in folgender Weise: Durch Schließen des Schalters 2:1 werden Motor 19, 20 und Lampe 23 unter Strom gesetzt, und zwar für die Lampe über positive Klemme, Leiter 2j, Schalter 2-1, Lampe 23, Leiter 26 und negative Klemme, für den 141otor über positive Klemme, Leiter 25, Schalter 2.t, Leiter 27, 28, Kontakt 29 des Umschalters D, Leiter 30, Wicklung 20, Leiter 31, Kontakt 32. Leiter 33, Anker i9. Leiter 34, Kontakte 35, des Umschalters D, Leiter 36, Widerstand B, Leib--r 26, negative Klemme.
  • Durch .Einwirken auf den Widerstand B kann der Lehrer die Geschwindigkeit der Filmvorführung ändern; die Richtung wird ferner.,mittels eines nicht dargestellten, auf einigen Kinoapparaten befindlichen - Motorumschalters nach Belieben umgekehrt, und das Aus- -und Einrücken der mechanischen, den Magneten 21, 22 untergeordneten Kupplung geschieht dann von Hand. Der Lehrer kann also nach Belieben dem Schüler den Eindruck einer schnellen bzw. langsamen Fahrt gehen, und zwar sowohl vorwärts als rückwärts, er. kann auch ein unbewegliches Bild vorführen, das den Eindruck des Kraftwagenstillstandes hervorrufen soll.
  • Arbeit des Schülers ist es, die am Kraftwagenmodell befindlichen Steuerorgane entsprechend -zu betätigen und diese Betätigungen unter der Leitung des. Lehrers genau einzuüben. Als Kontrolle für den Lehrer dient der eine Kasten, z. B.- der Kasten 7 auf dem Tisch 5. In diesem Kasten sind eine Anzahl Lampen .eingerichtet, wovon eine jede mit einem Organ des Modells - verbunden. ist bzw. durch es angezündet wird. Vor den Lampen liegen durchsichtige Aufschriften, wie z. B. Bremsen, Mehr Gas, Übersetzung II, ßteuerrad links usw. Wird z. B. die Filmvorführung mittels des Widerstandes B beschleunigt, so muß die Aufschrift Mehr Gas aufleuchten, gegebenenfalls, wenn.es sich um das Anfahren handelt, so müssen nacheinander die Aufschriften Kupplung, Übersetzung I, Mehr Gas, -Kupplung, Übersetzung II usw. aufleuchten. Sämtlichen Handlungen des Schülers entsprechen dann bloß die Bemerkungen Seines Lehrers; durch welchen er sich Streng überwacht fühlt.
  • e. Die bereits beschriebenen Übungen können als=erste Stufe deslmit Hilfe- der Einrichtung möghchen-Unterrichtes bezeichnet werden.
  • Die zweite Stufe besteht dann darin, daß dem Schüler die Verfügung über den Motor seinesWägens@gegeben wird, und zwar indem der Schalter C geschlossen wird. Der Kraftwagenrriodellmotor kann zu .diesem Zweck derart eingerichtet werden, daß er das Geräusch eines - Verbrennungsmotors nachahmt, was z. B. durch Anordnung einer exzentrisch gelagerten Masse geschehen kann, durch welche das ganze Modell leicht in Vibrationen versetzt wird.
  • In ' dem Augenblick, in dem sich der Schüler in den Wagen setzt, sind die Schalter R, S offen, der Umschalter F in der abgebildeten Lage und der Umschalter 0 bei normalerweise angezogener Handbremse- in der der abgebildeten gegenüber umgekehrten Lage.' ' Der -Schüler setzt nun den Motor- E in Gang durch Einführen und Drehen des Schlüssels der .Schalttafel, d. h. durch Umstellen des Umschalters F. Der :Motor wird dann über den folgenden Kreis gespeist: Positive Klemme, Leiter 25, 37, Motor -E, Leiter 38, Widerstand. N, Leiter 39, Schlüssel F, -Leiter 4o, Umschalter G, Leiter 4.i, Widerstand P, Leiter 42, Schalter C und negative Klemme.
  • Wie ersichtlich, geht dieser Stromkreis durch die Widerstände N und P, wovon der erste mit dein Gashebel und der zweite mit dem Bremspedal derart zusammenwirkt: daß bei Mehr-Gas-Geben, d. h. bei Versch@venken des Widerstandes lAT in Richtung des Pfeiles 43, die Größe des Widerstandes abnimmt und daß beim Bremsen der Widerstand P in Richtung des Pfeiles 44 größer gemacht wird. Der Schüler gewöhnt sich somit daran, den Motor nicht bloß mit den Füßen .zu heherrschen, sondern auch mittels seines Gehörs über die Motorgeschwindigkeit orientiert zu sein.
  • Handbremse und Geschwindigkeitshebel kann hier der. Schüler nach Belieben betätigen, ohne daß bis jetzt eine andere Wirkung eintritt als die leuchtende Aufschrift des Kastens 7. Diese Aufschriften ermöglichen es in dieser Unterrichtsstufe wie auch in der nächsten und letzten, daß der Lehrer eine Übersicht über die Handlungen des Schülers hat.
  • Die- Fig. 3 zeigt, - wie der Schlüssel F des Modells wirksam gemacht werden kann. Das dargestellte Beispiel besteht aus einem in .45-, angelenkten Hiebielarm 46, an dessen Ende ein Stift 47 gelenkig angebracht ist, welcher beim Niederdrücken dieses Hebels einen Quecksilberumschalter 48 jeweils nach rechts bzw. nach links umkippt. Gemäß der Abbildung würde somit das folgende Umkippen um den Drehpunkt 49 nach rechts stattfinden. Diese Bewegung bewirkt man durch Einführen eines Schlüssels in die dreieckige öffnung $o und durch Drehen des Hebels 5i. Ein Druck auf den Knopf 5a bewirkt gleichfalls das Niederdrücken des Hebels 46 über die Organe 53, was jedoch nur dann möglich ist, wenn der Riegel 54 vom Magnet 55 angezogen wird. Dieser Magnet liegt im Stromkreis der Leiter 4o, 41 des Motors E, ist also jelesmal erregt, wenn der Motor angetrieben ist. Die Klemme 56 führt zum Verbindungsleiter. zwischen den Umschaltern F und G. Bei drehendem Motor läßt sich derselbe infolgedessen durch einfaches Drücken auf den Schalttafelknopf 52 abstellen.
  • Wie aus dem Weiteren ersichtlich sein wird, steht der Umschalter G derart mit dem Bremspedal in Verbindung, daß er bei voll angzogener Brenise umgeschaltet wird, d. h. (las Anhalten des Motors E bewirkt.
  • Für die letzte Unterrichtsstufe wird endlich der vierpolige Umschalter D aus der abgebildeten Lage umgeschaltet, wodurch der Schüler den Kinoapparat ganz beherrschen kann. Gleichzeitig wird die Kabelverbindung 18 zwischen Lenkrad 9 und Kinoapparat .2 wirksam gemacht.
  • In dieser Lage des Umschalters G wirken die Widerstände 11, 0, die mit den Widerständen N , P starr verbunden sind, auf die Vorführungsgeschwindigkeit des Kinoapparates. Weitere Widerstände 57, 58 können gleichfalls in den liinoapparatstromkreis eingeschaltet werden. Der Kraftwagenmodellmotor wird dann vom Schüler, wie bereits beschrieben, in Gang gesetzt. Die Betätigung (ler weiteren Steuerorgane beeinflußt dann @lie Kinovorführung in der folgenden Weise: Das Betätigen des Steuerrades bewirkt die Verschiebung des projizierten Bildes nach links oder rechts.
  • Der Umschalter I der Umschaltergruppe H liegt gewöhnlich in der abgebildeten Lage, die er, nur dann verläßt, wenn auf Rückwärtsfahren geschaltet wird. Die Schalter J, K, L werden nur dann geschlossen, wenn die entsprechende erste, zweite oder dritte Übersetzung eingerückt wird.
  • Der Schalier R ist derart eingerichtet, daß er jedesmal und kurzzeitig geschlossen wird, wenn das betätigte Kupplungspedal losgelassen wird, während zier Schalter S, wie bereits angegeben, erst dann geschlossen wird, ,nenn das Bremspedal ganz niedergedrückt wird.
  • Angenommen, es werde .nun der Umschalter I nach links umgeschaltet, also auf Rückwärtsfahren, was über den üblichen ifibersetzungshebel stattfindet, dann ,dreht der Kinomotor in einem dem Rückwärtsfahren entsprechenden Sinn, ohne jedoch den Filmstreifen mitzunehmen. Der Nifotorstronikreis ist dabei der folgende: Positive Klemme, Leiter 25,i Schalter 24, Leiter 27, Kontakt 59, Leiter 34., Anker i9 des Motors, Leiter 33, Kontakt 32. Leiter 61. Kont41ct 29, Leiter 30. Wicklung 2o des Motors, und zwar von rechts nach links, Leiter 31, Kontakt 62, Leiter 63, Kontakte 35, Leiter 6d.,Wi,derstärlde 57, 58, Leiter 65, Widerstände J1 und 0, Leiter 66 und negative Klemme.
  • Man sieht, daß außer den Widerständen 11 und 0 des Gashebels bzw. Bremspedals der Strom durch die in Serie geschalteten Widerstände 57, 58 fließt, was einer niedrigen Motorgeschwindigkeit entspricht, genau wie wenn beim Kraftwagen rückwärts gefahren wird, d. lt. mit einem Übersetzungsverhältnis, das annähernd der ersten Stufe entspricht. Während in diesem Fall der Gashebel auf die Größe des eingeschalteten Widerstandes M einflußlos ist, so wirkt hingegen das Bremspedal derart, daß der Widerstand 0 beim Bremsen zunimmt. Dies stimmt nicht ganz mit den üblichen Verhältnissen überein, wird jedoch hier in der Weise vorgesehen, weil die meisten Kinoapparate das Vorführen im umgekehrten Sinne des Filmes nur langsam zulassen.
  • Der Kraftwagenmotor E wird hingegen von beiden Widerständen N und P in üblicher Weise beeinflußt.
  • Angenommen, man habe jetzt die erste übersetzungsstufe bereits überschritten und befinde sich in der zweiten Stufe, so liegen die verschiedenen Schalter der Vorrichtung H in der dargestellten Lage. Der der zweiten Stufe entsprechende Schalter I( ist eingeschaltet, und der Umschalter i liegt nicht mehr auf Rückwärtsfahren.
  • Während der Stromkreis des Kraftwagenmotors E unverändert bleibt, so schließt sich jetzt der Kreis des Kinomotors über positive Klemme, Leiter 25, Schalter 2.1., Leiter 27, Kontakt 59, Leiter 3.4, Anker i9 des Motors, Leiter 33, Kontakt 32, Leiter 31, Wicklung 20 des Motors, und zwar von links nach rechts, Leiter 3o, Kontakt 29, Leiter 61, Kontakt 62, Leiter 63, Kontakte 35, Leiter 64, Widerstand 57, Leiter 6o, Kontakt 67, Leiter 68, 69, Kontakt 70, Leiter 71, Kontakt 72 des Widerstandes H,- Widerstand 11, Widerstand 0, Leiter 66, 26 und negative Klemme.
  • Man sieht, daß entgegengesetzt zum vorigen Fall der Strom in der Motorwicklung 2o von links nach rechts fließt, was einem entgegengesetzten Motordrehsinn entspricht. Der Kreis schließt sich über den einzigen Widerstand 57, und beide Widerstände M, O, d. h. sowohl Gashebel wie Bremspedal, beeinflussen den Kinomotor. Hätte man die erste Stufe I eingeschaltet, so wären beide Widerstände 57, 58 in Serie wirksam, welche beide bei Einschalten der dritten Stufe L außer Wirkung treten. In diesem letzteren Fall schließt sich tatsächlich der Kreis von den Kontakten 35 des Umschalters D über Leiter 64, dann unmittelbar über Leiter 73 und Kontakt 74 auf die Leiter 69 und 71 des vorbeschriebenen Kreises. Die Widerstände 57, 58 bestimmen somit die Geschwindigkeitsstufen, welche den Cbersetzungsstufen des Wechselgetriebekastens entsprechen.
  • Was bis jetzt beschrieben wurde, wirkt nur auf Drehrichtung und Geschwindigkeit des Kinomotors, ohne unbedingt auf den Film einzuwirken, im Fall daß dieser nicht mit dem Motor gekuppelt ist. Letzteres geschieht durch die Relaiswicklungen 21, 22, wovon bereits die Rede war, und zwar derart, daß ein Stromstoß auf der einen oder auf der anderen Wicklung das mechanischeKuppeln bzw. Entkuppeln auslöst.
  • Die das Kuppeln hervorrufende Wicklung 21 liegt über Leiter 75 am Schalter R des Kupplungspedals, das gemäß Fig.4 folgendermaßen wirkt: Das Pedal io wirkt über eine Fläche 76 auf einen Hilfshebel 77, der sich um 78 dreht und den Zweck hat, hinter die Klinke 79 -zu greifen und beim Loslassen des Pedals in Richtung des Pfeiles 8o den Schalter R augenblicklich zu schließen. Dabei wird der folgende Kreis geschlossen: Positive Klemme, Leiter 25, Schalter 24, Schutzwiderstand 81, Spule 2i, Leiter 75, Schalter R, Leiter 82, Kontakt 83 (im abgebildeten Fall der Einrückung der zweiten Übersetzung), Leiter 84, Kontakt 85, Leiter 86, 66, 26 und negative Klemme. Daraus folgt, daß das Ingangsetzen des Filmes nur dann stattfinden kann, wenn das Wechselgetriebe auf irgendeine Übersetzungsstufe eingeschaltet ist, wie auch nur wenn der Umschalter Q in der abgebildeten Lage liegt; d. h. wenn die Handbremse nicht angezogen ist.
  • Ändererseits muß der Film auch beim vollständigen Anziehen der Fußbremse zum Stillstand gebracht werden können, was dadurch geschieht, daß in diesem Fall und gemäß einer Vorrichtung nach Fig. 6 der Schalter S geschlossen wird, welcher die Entkupplungsspule 22 erregt.
  • Gemäß Fig. 6 wirkt das Bremspedal ii gleichfalls über einen Hilfshebel 87 auf den Widerstand P. Am Ende seiner Drehungsbewegung stößt der Hebel 87 gegen einen gleichzeitig die Schalter S und G betätigenden um 88 drehbaren Hebel 89. Die Betätigung. des Umschalters G hat den Zweck, auch den Kraftwagenmofor E zum Stillstand zu bringen. Dieses letztere tritt jedoch nicht ein, wenn der Kupplungshebel niedergedrückt ist,. was durch eine mechanische Vorrichtung gemäß Fig. 7 stattfinden kann..
  • Hier sind die oberen Schenkel der Hilfshebel 77 und 87 des Kupplungs- und Bremspedals von oben gesehen und um die gemeinsame Achse 9o drehbar gelagert dargestellt. Die Lagerhülsen gi sind nicht längs verschiebbar, ihre einander gegenüberliegenden Seiten weisen schiefe Ebenen92 auf, zwischen welchen ein drehbares Organ 93 mit entsprechenden schiefen Ebenen frei drehbar ist. Eine an diesem Organ angelenkte Stange 94 wirkt über eine nicht dargestellte Einrichtung auf eine Auslösevorrichtung des Schalters G derart, daß dieser letztere von der Stange 95 des Hebels 89 entkuppelt werden kann.
  • Wirkt man nun bloß auf den Kupplungshebel 77 ein, so verschiebt seine schiefe Ebene 92 das Organ 93 in Richtung des Pfeiles 97, es tritt eine entgegengesetzte Wirkung ein, wenn man bloß den Hebel 87 verschwenkt. Wird aber gleichzeitig gebremst und entkuppelt, so drehen sich gleichzeitig die Hebel 77 und 87, und es wird das Organ 93 mitgenommen, folglich der Schalter G von der Stange 97 entkuppelt, wodurch auch das volle Anziehen der Fußbremse das Anhalten des Kraftwagenmotors E nicht mit sich bringt.
  • Die "Handbremse soll in der Regel nicht dazu dienen, den Wagen beim Fahren abzubremsen, hingegen muß sie jedesmal angezogen werden, wenn der Schüler den Wagen besteigt oder verläßt. In der angezogenen Lage der Handbremse liegt der Umschalter Q links, was den Kinomotor am Drehen jedoch nicht hindert. Es bleibt tatsächlich ein Kreis über die- Widerstände 57, 58 und den vollen Widerstand M geschlossen, über positive Klemme, Widerstände 57, 58, Leiter 65, WiderstandM,-Leiter 98, Kontakt 85, Leiter 86 und negative Klemme, wodurch der Kinomotor zum Abkühlen noch langsam drehen kann.
  • Das Wechselgetriebe kann seinerseits so lange nicht wirksam gemacht werden, als die Handbremse angezogen ist, da der Stromkreis des Übersetzungskastens jeweils durch die Leiter 69 und 71 fließt, welche durch den Kontakt 7o nur bei losgelassener Handbremse verbunden sind.
  • Andererseits sind die Umschalter F und G derart miteinander verbunden, daß der Motor E nur dann laufen kann, wenn der Schlüssel bei F (s. auch Fig. 3) eimg@eführtist und wenn -das Bremspedal nicht voll angezogen ist, d. h. nicht auf den Schalter G einwirkt. Der Motorstromkreis kann aber auch über Leiber 40 geschlossen werden - im Fall, wo bei angezogener Bremse (G liegt also entgegengesetzt wie auf der Zeichnung) der Schlüssel F die abgebildete Lage einnimmt. Es kann aber das Wechselgetriebe nicht eingeschaltet werden, weil bei angezogener Fußbremse der geschlossene Schalter F über Spule 22 die Filmbetätigung ausgeschaltet hat.
  • Die Fig. 5 zeigt, wie der Gashebel 12 und der entsprechende Widerstand N in einfachster Weise miteinander gekuppelt werden können.
  • Der Geschwindigkeitsmesser auf der Schalttafel des Kraftwagens kann unmittelbar durch den Motor E angetrieben werden oder vorzugsweise über ein Wechselgetriebe, das gleichzeitig mit den elektrischen Organen H umgeschaltet wird, so daß der Schüler eine Vorstellung seiner eigenen Fahrgeschwindigkeit hat.
  • Mittels des Schlüssels oder auch des Fußhebels 13 können noch die Scheinwerfer bedient werden.

Claims (9)

  1. PATL.NTANSPRÜCHE: i. Übungs- und Prüfeinrichtung für Kraftfahrzeugführer, bei welcher ein Projektionsapparat, der das Fahrgelände im Filmbild auf einer Projektionswand wiedergibt, drehbar angeordnet und vom Führersitz aus durch das Steuerrad bzw. durch Schalthebel so beeinflußbar ist, daß sich die Lage des Bildes auf der Projektionswand sowie die Geschwindigkeit des Ablaufs des Filmbandes ändern läßt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filmtransportorganen und dem Motor zu ihrem Antrieb eine durch die Schalthebel beeinflußbare Kupplung (2i, 22). eingeschaltet ist, welche ebenso wie die anderen durch den Schüler auslösbaren Funktionen mittels bekannter Organe," wie Widerstände, Unischalter, Kupplungen, Hebel usw., auch durch den Lehrer bedienbar gemacht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des kinematographischen Apparates (2) je nach Bedarf durch den Schüler bzw. durch den Lehrer ein mehrpoliger Schalter (D) vorgesehen und gegebenenfalls noch ein Schalter (C) für den Lehrer angeordnet ist, mit dem dem Schüler der zum Betrieb des dem Kraftwagenantriebsinotor entsprechenden Elektromotors (E) nötige Strom unabhängig von der gewählten Steuerungsweise des kinematographischen Apparates gegeben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Kupplungsvorrichtung (2 i, 22) der Filmtransportorgane des kinematographischen Apparates (2) elektromagnetisch durch das Kupplungspedal (io), gegebenenfalls auch durch das Bremspedal (i i ) steuerbar ist. d..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch einen die elektromagnetische Kupplung (21,22) auslösenden federbelasteten Schalter (R), welcher nach Niederdrücken des Kupplungspedals (io) erst beim Loslassen desselben einen kurzen Stromstoß veranlaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch einen die elektromagnetische Kupplung (21, 22) auslösenden Schalter (S) des Bremspedals (i i), welcher nur bei voll angezogener Bremse anspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zum elektrischen :Modellmotor (E) zwei Umschalter (G, F) angeordnet sind, von denen einer mit dem Schaltschlüssel (5o) und der andere mit dem Bremspedal (i I ) verbunden ist, letzterer derart, daß er bei voll angezogener Bremse umgesteuert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, gekennzeichnet durch eine mechanische Verriegelung, durch welche der Bremspedalumschalter (G) bei gleichzeitigem Betätigen des Bremspedals und des Kupplungspedals nicht mehr geöffnet werden kann, indem z. B. jener Schalter mittels eines durch die gleichzeitige Drehung beider Pedale (i o, i i) mitgenommenen Organs (93) entkuppelt wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur an sich bekannten Beeinflussung der Drehzahl des Motors für den kinematographischen Apparat (2) durch den Gashebel, die Bremse und den Schalthebel letzterer mit Hilfe von Umschaltern (l,1, K, L) eine mehr oder weniger große Anzahl Widerstände (57, 58) in den Motorstromkreis einzuschalten vermag bzw. bei Schaltung auf Rückwärtsfahrt mittels des einen Umschalters (I) die Motordnehrichtung umsteuert, dies unter Einschaltung, sämtlicher Widerstände (57, 58, M, O), wovon zwei (M, O), die durch Einwirken auf den Gashebel bzw. auf das Bremspedal verändert werden können, dein- Motorstromkreis stets angehören.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 8, gekennzeichnet durch einen von der Handbremse beeinflußten Umschalter (Q), welcher bei angezogener Handbremse und unabhängig von der Lage des Schalthebels (S) einen Stromkreis schließt, der dem Motor (A) eine zur Kühlung des kinematographischen Apparates (2) und zum raschen Anlassen des Filmes ausreichende Drehgeschwindigkeit gibt.
DEH139110D 1932-03-11 1932-12-07 UEbungs- und Pruefeinrichtung fuer Kraftfahrzeugfuehrer Expired DE648155C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016122B (de) * 1954-07-03 1957-09-19 Karl Kohler Verfahren zur Beeinflussung des Raumeffektes bei projizierten Bildern wie auch der Raumtonwiedergabe und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1016122B (de) * 1954-07-03 1957-09-19 Karl Kohler Verfahren zur Beeinflussung des Raumeffektes bei projizierten Bildern wie auch der Raumtonwiedergabe und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens

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