DE647886C - Schlauchrohrverbindung, bei der der Schlauch durch eine konische Huelse an die Tuelle angezogen wird und die Tuelle am anderen Ende einen Dichtungsring aufweist - Google Patents

Schlauchrohrverbindung, bei der der Schlauch durch eine konische Huelse an die Tuelle angezogen wird und die Tuelle am anderen Ende einen Dichtungsring aufweist

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DE647886C
DE647886C DEP71525D DEP0071525D DE647886C DE 647886 C DE647886 C DE 647886C DE P71525 D DEP71525 D DE P71525D DE P0071525 D DEP0071525 D DE P0071525D DE 647886 C DE647886 C DE 647886C
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Germany
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hose
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sealing ring
union nut
tightened
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DEP71525D
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PROGRESS APPBAU GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchrohrverbindung, bei der der Schlauch durch eine konische Hülse an die Tülle angezogen wird und die Tülle am anderen Ende einen Dichtungsring aufweist, durch den das zu verbindende Rohrstück mittels Überwurfsmutter abgedichtet wird.
Mit Verbindungen dieser Art wurde bisher
trotz aller Bemühungen das erstrebte Ziel einer völligen Abdichtung nicht «rreicht.
In vielen Fällen war die Schlauchverbindung mangelhaft und oft Beschädigungen aus-' gesetzt. In anderen Fällen war die Rohrverbindung mangelhaft und trotz verwickelter Bauart dem Fehler ausgesetzt, daß bei dem Zusammenbau der Dichtungsring verlorengehen konnte.
Erfindungsgemäß werden diese Übelstände auf überraschend einfache Weise dadurch beseitigt, daß bei Ausbildung des Schlauchendes der Tülle in Kugel- oder Olivenform zum Aufschrauben des Rohrendes die Überwürfsmutter hinter ihrem Gewinde mit einer Ausdrehung versehen ist, hinter die sich der auf der1 Schulter der Rohrtülle aufliegende Dichtungsring legt und die Überwurfsmutter auf der anderen Seite der Tüllenschulter durch einen eingeschraubten Bodenring festgehalten wird.
Auf diese Weise erhält man erstmals eine Schlauchrohrverbindung, wie sie beispielsweise in Bierdruckanlagen zur Verbindung der Kohlensäureflaschen mit den Kohlensäureleitungen benötigt wird. Die so· erzielte Verbindung ist so dicht, daß flüchtige Gase, wie Kohlensäure, Sauerstoff, Preßluft, nicht mehr entweichen können.
Ferner wird mit der erfindungsgemäßen
Anordnung erreicht, daß der Dichtungsring eine solche Stärke erlangen kann, daß eine hohe Elastizität erzielt und die Befestigung leicht und sieber bewirkt werden kann.
Der Bodenring wird mittels Gewindes und Steckschlüssels oder durch Bajonettverschluß oder in sonst geeigneter Weise mit der Überwurfsmutter verbunden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Figur eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindung.
Im einzelnen bedeutet 1 die Überwurfsmutter zum Anschluß eines Rohres, 2 die Rohrtülle, 3 den Boden für die Überwurfsmutter i, der im vorliegenden Falle mittels Steckschlüssels in die Überwurfsmutter eingeschraubt wird. Ferner ist 4 der Dichtungsring, der in die Hinterdrehung 10 der Überwurfsmutter eingesetzt ist. DJe Verbindung zwischen der Tülle 2 und der Überwurfsmutter 1 wird durch die Schulter 9 bewirkt, die ' seinerseits durch den Boden 3 umfaßt wird.
Die Verbindung zwischen dem Schlauch 6 und der Tülle 2 erfolgt mit Hilfe der Überwurfsmutter 3, die eine konisch sich nach innen erweiternde Ausdrehung besitzt und beim Aufschrauben auf den Gewindezapfen 8 das Schlauchende gegen das oliven- oder ku-. gelförmige Endstück 7 drückt und in Riehtung der Schraubbewegung weiterzieht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schlauchrohrverbindung, bei der der Schlauch durch» eine konische Hülse an die Tülle angezogen wird und die Tülle am anderen Ende einen Dichtungsring aufweist, durch den das zu verbindende Rohrstück mittels Überwurfsmutter abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß . bei Ausbildung des Schlauchendes der Tülle in Kugel- oder Olivenform zum Aufschrauben des Rohrendes die Überwurfsmutter (1) hinter ihrem Gewinde mit einer Ausdrehung (1 o) versehen ist, hinter die sich der auf der Schulter (9) der Rohrtülle (2) aufliegende Dichtungsring (4) legt und die Überwurfsmutter (1) auf der anderen Seite der Tüllenschulter (9) durch einen eingeschraubten Bodenring (3) festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP71525D Schlauchrohrverbindung, bei der der Schlauch durch eine konische Huelse an die Tuelle angezogen wird und die Tuelle am anderen Ende einen Dichtungsring aufweist Expired DE647886C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400290A1 (de) * 1984-01-05 1985-07-18 Reich KG, Regel- und Sicherheitstechnik, 6340 Dillenburg Wasserautomatikhahn und schlauchverschraubung hierzu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400290A1 (de) * 1984-01-05 1985-07-18 Reich KG, Regel- und Sicherheitstechnik, 6340 Dillenburg Wasserautomatikhahn und schlauchverschraubung hierzu

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