DE647601C - Gleiskette fuer Zwillingsreifen - Google Patents

Gleiskette fuer Zwillingsreifen

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DE647601C DEH140908D DEH0140908D DE647601C DE 647601 C DE647601 C DE 647601C DE H140908 D DEH140908 D DE H140908D DE H0140908 D DEH0140908 D DE H0140908D DE 647601 C DE647601 C DE 647601C
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    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleiskette für Zwillingsreifen, die in bekannter Weise aus U-förmigen Zugschuhen besteht, welche durch in dem Spalt zwischen der Bereifung liegende lose Kettenstücke schwingbar verbunden sind und Schutzbleche zur Verhinderung des seitlichen Ausweichens tragen. Die Erfindung besteht darin, daß die U-förmigen Zugschuhpaare in der Mitte nach außen gekröpft und in diese Kröpfung ein Rollenpaar und zwischen dieses ein um Rollenzapfen schwingbarer Lagerblock für die Verbindungskettenstücke eingesetzt sind. Ein Schuh des Gleiskettenpaares ist als Kupplungsschuh mittels eines um Bolzen schwingbaren Blockpaares ausgebildet, an welchem die Kettenstücke angreifen. Jeder Block besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem an dem Steg des Kupplungsschuhes befestigten Block, der mit einem Mutterzapfen an dem Steg befestigt ist, und einem den Block bügelartig umfassenden
ύ Teil, an welchem die Kettenstücke angreifen. Der Mutterzapfen, mit welchem der eine Blockteil an dem Steg befestigt ist, ist exzenirisch zur senkrechten Mittellinie des Blockes angeordnet, um durch Umkehrung der Lage des einen oder beider Blöcke die Kettenstücke verlängern oder verkürzen zu können.
- In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι einen Schnitt in vergrößertem Maß- ^o stäbe für ein U-förmiges Zugschuhpaar,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. i,
Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der
Fig· 4.
Fig. 6 die Gleiskette für einen zweiachsigen Wagen.
Die Gleiskette dient für Zwillingsreifen 11, 11 und ist mit Zugschuhen 12, einem Kupplungsschuh 13 und Kettenstücken ausgestattet (Fig. ι und 6).
Da alle Schuhe 12 gleich sind, so genügt die Beschreibung eines einzigen Schuhes. Gemaß Fig. ι bis 3 besteht jeder Schuh 12 aus einem U-Eisen 14 mit Steg oder Grundplatte ■■ 15 und herabhängenden Flanschen 16, 16. Gemäß Fig. ι liegt das U-Profil 14 quer zu den Laufrädern 11, so daß die herabhängenden
Flanschen ιό eine schneidende Wirkung auf den Erdboden ausüben, während die obere Fläche der Grundplatte 15 die Lauf räder be.-, rührt. Jeder Flansch 16 hat mehrere Ent-,'.* lastungsaussparungen 17, welche den Anzug; des Schuhes erhöhen und das Gewicht ver-' ringern. I'm den Schuh gegen die quetschende Wirkung des Gewichtes der Last zu verstär ken, sind mehrere Laschen 18 gleichförmig in den Ecken zwischen Grundplatte und Flanschen verteilt, und eine weitere Verstärkung wird durch ein Paar Verstärkungsrippen 19 halbkreisförmigen Querschnitts erreicht, welche quer zum Schuh etwa in Richtung der J Achse der Lauf räder auf der Unterfläche der Grundplatte 15 verlaufen. Ein Paar Uförmiger Treibplatten .20 von geringer Tiefe sind auf der oberen Fläche des Steges 15 befestigt und berühren die Laufflächen der Räder, um zo die treibende Verbindung zwischen den Laufflächen und den Schuhen herzustellen. Selbstverständlich sind die Flanschen der Platten jo nur so hoch, dali sie nicht ungehörig in den Laufkranz einschneiden.
'5 Der Steg 15 hat eine Mittelkröpfung 21 zur Aufnahme eines Rollenpaares 22 nebst Block 23 mit Bohrung 24, die mit den Bohrungen 25 in den Rollen 22 zusammenspielt. Durch die Bohrungen 24. und 25 ist ein Zapfen 26 gesteckt, um Rollen und Block in der in Fig. 3 gezeigten Lage zu halten. Der Block 23 ist zur Aufnahme von Bolzen 27 offen, um die Enden der Gelenke 28 der Kettenabschnitte 29 zu befestigen. Jeder Schuh 12 ist mit dem !"> Block 23 versehen, so daß jedes Paar benachbarter Schuhe durch einen Kettenabschnitt 29 verbunden ist. Infolge der Gelenkverbindung der Endglieder 28 mit dem Block 2^ ist jeder Block ein Teil einer endlosen Kette, und die Kettenabschnitte haben eine solche Länge, daß die Verbindung der Schuhe um die Lauffläche der Räder mehr oder weniger lose ist und die Schuhe deshalb eine im wesentlichen schwingende Wirkung zu den Laufflächen in Richtung" der Fahrbahn haben. Um das Zugband auf dem Rad unverrückbar festzulegen und seitliches Ausweichen zu verhindern, erhält jeder Schuh eine Führung 32 von U~ oder V-Form (Fig. 1); die Enden Jer Führung sind an dem Steg 15 z. B. durch Schweißen befestigt. Außerdem umfassen diese Führungen die Kettenabschnitte und verhindern jede scheuernde Wirkung der Kette auf die Seitenwände der Radreifen, aber erhalten eine so große Fläche, daß eine sanfte Reibung eintreten kann.
Der Kupplungsschuh 13 (Fig. 4 und 5) ist wie die Zugschuhe 12 aus einem U-Eisen 33 mit Steg oder Grundplatte 34 und Flanschen 35 hergestellt. Der Schuh 13 hat auch Entlastungsaussparungen 36, Verstärkungslaschen 37, Verstärkungsrippen 38 und Treibplatten 39 entsprechend den beschriebenen Teilen für ..die Zugschuhe 12. Ein Unförmiger Abschnitt iJ4O ist quer zu dem Schuh 13 in der Mitte auf der oberen Fläche der Grundplatte 34 befestigt. An jeder Seite des Schuhes 13 ist ein Block 41 mit Zapfen 42 gelagert. Die Zapfen treten durch Bohrungen in dem U-Eisen-40 und der Grundplatte 34 und sind mit Aluttern 43 befestigt. Gemäß Fig. 5 liegt die senkrechte Achse jedes Zapfens 42 zur senkrechten Mittellinie des Blockes 41 exzentrisch. Jeder Block 41 wird von einem Bügel 44 umfaßt und durch Bolzen 47 gehalten, weiche durch eine Bohrung 46 in dem Block und in den Jochflanscheii 45 hindurchtreten. Jeder Bügel hat auch eine Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 48, um ein Endglied 49 des Kettenabschnittes 29 gelenkig zu befestigen. Wie bei den Zugschuhen 12 greift eine Führung 50 über die Bügel 44 und das U-Eisen 40; die Endkanten der Führung sind an die Grundplatte 34 geschweißt.
Gemäß Fig. 5 erfolgt die Längseinstellung der Zugvorrichtung einfach durch VJmsetzen eines oder beider Blöcke 41. Die exzentrische Lage der Zapfen 42 gestattet, daß die senkrechten Endflächen jedes Blockes 41 zu dem .Mittelpunkt der Schuhe versetzt werden können.
Die Gleiskette ist lose auf den Laufflächen gelagert, und die Kettenabschnitte, welche die Schuhe verbinden, gestatten eine schwingende Bewegung der Laufflächen. Infolgedessen sind die meisten Schuhe in der Stellung, in welcher sie jede Last tragen, und ihre schwingende Wirkung verhindert das Anhängen oder Festbacken \-on Schlamm. Außerdem verhindert die Anbringung der einzelnen Schuhe die Entstehung eines Vakuums, welches Bodenteile in jedem Schuh einschließt, wenn dieser in Berührung mit dem Erdboden kommt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Gleiskette für Zwillingsreifen, bestehend aus Unförmigen Zugschuhen, die durch in dem Spalt zwischen der Bereifungliegende lose Kettenstücke schwing- no bar verbunden sind und Schutzbleche zur Verhinderung des seitlichen Ausweichens tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen· Zugschuhpaare in der Mitte nach außen gekröpft und in diese Kröpfung (21) ein Rollenpaar (22, 22) und zwischen dieses ein um Rollenzapfen (26) schwingbarer Lagerblock (23) für die Verbindungskettenstücke eingesetzt sind.
  2. 2. Gleiskettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schuh (13) des Gleiskettenbandes als Kupplungsschuh
    mittels eines um Bolzen (47) schwingbaren Blockpaares (41, 41 und 45, 45) ausgebildet ist, an welchem die Kettenstücke angreifen.
  3. 3. Gleiskettenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem an dem Steg (34) des Kupplungsschuhes befestigten Block (41), der mit einem Mutterzapfen (42) an dem Steg (34) befestigt ist, und einem den Block (41) bügelartig umfassenden Teil (45), an welchem die Kettenstücke angreifen.
  4. 4. Gleiskettenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterzapfen (42), mit welchem der eine Blockteil (41) an dem Steg (34) befestigt ist, exzentrisch zur senkrechten Mittellinie des Blockes (41) angeordnet ist, um durch Umkehrung der Lage des einen oder bei ■ der Blöcke die Kettenstücke verlängern oder verkürzen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH140908D 1933-08-12 1934-08-12 Gleiskette fuer Zwillingsreifen Expired DE647601C (de)

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US684793A US2008210A (en) 1933-08-12 1933-08-12 Traction device

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DEH140908D Expired DE647601C (de) 1933-08-12 1934-08-12 Gleiskette fuer Zwillingsreifen

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US (1) US2008210A (de)
DE (1) DE647601C (de)
FR (1) FR777114A (de)
GB (1) GB424240A (de)
NL (1) NL44364C (de)

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GB424240A (en) 1935-02-18

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