DE647361C - Aufklappbares Lampengehaeuse, insbesondere fuer elektrische Fahrradlampen - Google Patents

Aufklappbares Lampengehaeuse, insbesondere fuer elektrische Fahrradlampen

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DE647361C
DE647361C DEN36323D DEN0036323D DE647361C DE 647361 C DE647361 C DE 647361C DE N36323 D DEN36323 D DE N36323D DE N0036323 D DEN0036323 D DE N0036323D DE 647361 C DE647361 C DE 647361C
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housing
cam
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electric bicycle
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DEN36323D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/03Supporting means therefor, e.g. mounting brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Aufklappbares Lampengehäuse, insbesondere für elektrische Fahrradlampen Die Erfindung betrifft ein aufklappbares Lampengehäuse, insbesondere für elektrische Fahrradlampen, die in der Schließlage durch einen federnden Nocken miteinander verbunden sind. Der `federnde Nocken ist an dem einen Gehäuseteil angebracht, und am anderen Gehäuseteil befindet sich sein starrer Rand, der beim Schließen sich hinter den Nocken legt.
  • Dieser Verschluß hat gegenüber den bekannten Ausführungen, bei denen der Nocken aus dem Führungsringflansch des einen Gehäuseteils herausgearbeitet ist, den Vorteil, daß beim Schließen durch .das Nachgeben der den Nocken tragenden Feder Ungleichheiten des inneren Durchmessers des überzuschiebenden starren Randes des anderen Gehäuseteils ausgeglichen werden. Es läßt sich bei der Herstellung der Lampengehäuse, die einen Massenartikel darstellen, auch bei sorgfältigster Ausführung nicht vermeiden, daß der innere Durchmesser des starren Randes verschieden groß ausfällt.
  • Lampengehäuse mit einem federnden Nokkenverschluß hat man bisher so ausgeführt, daß der federnde Nocken beim überschieben des starren Randes des anderen Gehäuseteils frei nach innen ausschwingen konnte. Dies hat den Nachteil, daß einerseits der Schließdruck lediglich von der Kraft der Feder abhängig ist und daß, anderseits die Feder allmählich eine bleibende Formänderung -erhält. Es besteht dann die Gefahr, daß sich der Verschluß von selbst öffnet. Nach der Erfindung sind diese Übelstände unter Wahrung der. leichten Herstellung dadurch vermieden, daß die den Nocken tragende, an dem einen Gehäuseteil befestigte Feder durch eine Öffnung in der Schulter des nach innen reingezogenen Führungsflansches für den starren Rand des anderen Gehäuseteils hindurchgeführt und in diesem Flansch gegenüber dem Nocken seine Einbuchtung vorgesehen ist, auf die sich beim Schließen die Feder legt, bevor der starre Rand den Nocken überschritten hat. Bei dieser Ausbildung des Verschlusses wird dadurch, daß die den Nokken tragende Feder einen gewissen Hub hat, eine Ungleichheit im inneren Durchmesser des starren Randes des anderen Gehäuseteils beim Schließen ausgeglichen. Da sich aber nach einem gewissen Hub die Feder auf den in der Einbuchtung liegenden Teil des Führungsflansches auflegt, wobei der Rand des anderen Gehäuseteils noch nicht über den Nocken herübergekommen ist, muß zum iendgültigen Schließen der mit dem federnden Nocken versehene Gehäuseteil etwas zusammengedrückt werden. Diese Federung des Gehäuseteils ist bei den für derartige Lamp:engehäusie üblichen Wandstärken vorhanden. Für den Schließdruck wird daher die Federung des Gehäuses selbst ausgenutzt. Überdies ist auch seine Ermüdung der Feder dadurch verhütet, daß der Hub der Feder durch den sein Widerlager bildenden Flansch begrenzt ist. Die Herstellung dieses Widerlagers ist dabei dadurch wesentlich vereinfacht, daß der vorhandene Führungsringflansch zur Durchführung der Feder und zur Bildung des Widerlagers ausgenutzt ist. Durch die Einbuchtung, in die sich die Feder legt, ist erreicht, daß die Feder in der Schlich-: Jage in gleicher Flucht mit dem Führunggringflansch liegt und somit !ein ungenaues Anliegen des starren Randes des anderen Gehäuseteils vermieden ist.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Gehäuse einer elektrischen Fahrradlampe dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Gehäuse in schaubildlicher Darstellung bei teilweiser Offenlage.
  • Fig.2 ist die Draufsicht auf den mit dem Verschluß versehenen Teil der Fig. i.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Fig. i in teil@veisem Längsschnitt und Fig. 4. bei geschlossenem Gehäuse.
  • Die beiden Teile a, b des Gehäuses der elektrischen Fahrradlampe sind durch ein Scharnier c gelenkig miteinander verbunden. Der Teilte trägt das Deckglasd und enthält den nicht dargestellten Reflektor mit der Glühlampe. Der Rande dieses Gehäuseteils ist zur Versteifung nach innen umgebördelt. In dem Teil b ist die nicht dargestellte Batterie untergebracht, und an der Rückseite befindet sich der Schalter/ sowie die Klemme g ztun Anschluß an die Lichtmaschine.
  • Die Gehäuseteile rc, b haben den gleichen Durchmesser. Der Teil b hat einen eingezogenen Ringflansch h, so daß eine Schulter i entsteht, die von dem Flansch aus nach außen vorspringt. Der Flanschlt dient beim Schließen für den Rand e des Gehäuseteils a als Führungsglied.
  • Am Gehäuseteil b ist innen mittels eines Nietes k eine Blattfeder in befestigt, die durch eine rechteckige Öffnung n in der Schulter i hindurchgeht und vor dem Ringflansch h mit einem nach außen gerichteten Nocken o versehen ist.
  • Gegenüber dem Nocken o ist der Ringflansch lt noch mit einer Einbuchtung p ge- ringer Tiefe versehen. In der Offenlage des Gehäuses a, b liegt der Nocken o in der Bahn des ,12andese des Gehäuseteils a (Fig.3). Beim schließen wird der federnde Nocken m, o zurüekgedrückt, bis die Feder sich auf den finiter der Einbuchtung >> liegenden Teil des Ringflansches h legt, der als Widerlager dient. Es gibt dann beim weiteren Schließen das Gehäuse infolge seiner eigenen Federung so nach, daß der Nocken o über den Rand e schnappt (Fig. .l). Die Gehäuseteile a, b werden daher nicht nur durch die gespannte Feder n zusammengehalten, sondern auch durch die Federung insbesondere des Gehäuseteils b. Der starre Rande liegt auf dem ganzen Umfang des Ringflansches h gut an, da sich die Feder m in die Einbuchtung p hineinlegt, so daß sie selbst in gleicher Flucht tnit dem Ringflansch liegt.
  • Die Herstellung des Gehäuses als Massenartikel ist wesentlich dadurch vereinfacht, da.ß nur in die Schult--r i die Öffnung @n eingestanzt und die Federm nach Durchführung durch die Öffnung innen am Gehäuseteil b befestigt zu werden braucht.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH,: Aufklappbares Lampengehäuse, insbesondere für elektrische Fahrradlampen, bei dem die beiden Gehäuseteile durch einen an einem Gehäuseteil befestigten federnden Nocken miteinander verbunden sind, hinter den sich beim Schließen ein Rand des anderen Gehäuseteils legt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nokken (o) tragende, an dem Gehäuseteil (b) befestigte Feder (m) durch eine Öffnung (rt) in der Schulter (i) des nach innen eingezogenen Führungsflansches (h) für den starren Rand (e) des anderen Gehäuset,eils (a) hindurchgeführt und in diesem Flansch gegenüber dem Nocken eine Einbuchtung (p) vorgesehen ist, auf die sich beim Schließen die Feder legt, bevor der starre Rand den Nocken überschritten hat.
DEN36323D 1934-02-14 1934-02-14 Aufklappbares Lampengehaeuse, insbesondere fuer elektrische Fahrradlampen Expired DE647361C (de)

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