DE646914C - Handwebstuhl - Google Patents

Handwebstuhl

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DE646914C
DE646914C DEG92731D DEG0092731D DE646914C DE 646914 C DE646914 C DE 646914C DE G92731 D DEG92731 D DE G92731D DE G0092731 D DEG0092731 D DE G0092731D DE 646914 C DE646914 C DE 646914C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms

Description

  • Handwebstuhl Es sind bereits Handwebstühle bekannt; die auch bei aufgespannter Kette und angefangener Weberei zusammenlegbar sind und welche aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden können. Die Erfindung strebt eine Verbesserung an derartigen Webstühlen in dem Sinne an, daß außer der an sich bekannten raumsparenden Zusammenstellbarkeüt einzelne bei diesem Zusammenstellen entbehrlich werdende Konstruktionsteile zum Bau anderer für die Weberei erforderlicher Hilfsgeräte nutzbar gemacht werden können, so daß die Sonderanschaffung dieser kostspieligen Hilfsgeräte entbehrlich wird. Erreicht wird dieses dadurch, daß derartige Handwebstühle, vor allem solche, die mit einer Schnellschiffcheneinrichtung versehen sind, so ausgebildet sind, daß man die als Träger und Führung für die Schäfte und die als Hängelade ausgehildete Kammlade dienenden Mittelpfosten an die hinteren Eckpfosten unter Belassung der Schäfte sowie der Kette und des Gewebes auf ihren Bäumen zu einem raumsparenden Gebilde heranschieben kann, während die diese Teile beim betriebsfertigen Webstuhl versteifenden und in Abstand haltenden Seitenleisten, die Tritte, der Brustbaum und die Geleseleisten herausgenommen werden können und entweder allein oder durch einfache Hilfsstücke ergänzt zu Hilfsgeräten für die Vorbereitung der Webkette (Scherrahmen, Scherblatt, Spulengestelle) zusammengesetzt werden können. Da nach Herausnehmen des. Brustbaumes die Abstand haltende Verbindung für die dem Warenbaum als Lager dienenden vorderen Eckpfosten fortfällt, wird, abweichend von den üblichen Anordnungen, der Warenbaum nach hinten verlegt und unter dem Kettenbaum ebenfalls zwischen den hinteren Eckpfosten gelagert. Um nun einen ungehinderten Durchgang des Gewebm von dem Brustbaum nach dem Warenbaum zu ermöglichen, sind unterhalb der Schaftrahmen, in den gleichen Führungen wie diese; Führungsstäbe angebracht, Welche in ihrem mittleren Teil mit den darunterliegenden Tritten und an ihren Enden mit den Enden der Barüberliegenden Schaftleisten durch Schnüre einer solchen Länge verbunden sind, daß zwischen den Führungsstäben und den Schaftleisten ein für den ungehinderten Durchgang des vom Brustbaum zum Warenbaum laufenden Gewebes erforderlicher Raum bleibt. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß man eine größere Länge des fertigen Gewebes ohne Abwickeln vom Warenbaum, also ohne Störung der Spannungsverhältnisse in der Kette, zwecks Farbenanordnung beobachten kann. _ Das Abwickeln der Kette und das Aufwickeln der Ware von ein und demselben Orte, nämlich dem Sitze des Webers, wird dadurch ermöglicht, daß die Achsen des Kettenbaumes und des Warenbaumes auf der einen Seite über den Eckpfosten hinaus verlängert sind und je mit einem Kettenrade versehen sind. An der Außenseite des entsprechenden Vorderpfostens sind ebenfalls zwei Kettenräder übereinander gelagert. Die hinteren und vorderen Kettenräder sind durch je eine endlose Gliederkette verbunden, so claß beim Drehen des vorderen Kettetirade$: durch eine Kurbel sich der Mletteti- oder Warenbatltil gleichzeitig und in gleich(2=114 Maße mitdrelit. Ein Nachlassen der einmal eingestellten Kettenkidenspannnng wird durch einen die beiden äußeren Gliederkettentruins umfassenden Bügel innfit verstellbarer Spannweite verhindert. Von den beim Zusammenstellen des Webstuhles frei werdenden Teilen findet der zwischen den vorderen Eckpfosten herausnehmbar angLordnete Brtistbauin als Scherblatt Verwendung. Er bestellt zu (Miesem Zweck erfindungsgemäß aus einer unteren, die Rietstäbe tragenden Leiste und einer oberen, die treieii Enden der Rietstäbe .:beleckenden aufiaal#l>l)arrn Leiste. Die rin der hinteren untern. bockartig erweiterten Querleiste auswechselbar gelagerten Tritte sind ferner so ausgebildet worden, daß sie, je zwei und zwei, als Achsenkreuze eines aus den Seitenleisten gebildeten Scherrahmeiis dienen können. Die Geleseleisten sind ferner über ihre ganze Länge mit gleichmäßig verteilten Bolirtlngen versehen. «-elche vor dein Hineinlegen der Gele;eleisten in die Kette als Lager für die Tragstangen der in das aus den Geleseleisten gebildete Spulengatter einzusetzenden Spulen dienen. Dieses kann finit Schraubenzwingen all einem standfesten Gegenstand, z. B. 1ähinaschine, Stuhl o. dgl., festgehleninit werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Webstuhles und seiner einzelnen Teile ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Danach zeigen: Fig. r einen seitlichen Querschnitt durch den ztiin Weben fertig aufgestellten Weltstuhl, Fig.ia einen Schnitt nach Linie A-ß der Fig. i, Fig.2 eine Seitenansicht der zusainniengeschobenen Teile, Fig.3 eine Vorderansicht eines vorderen Eckpfostens finit einem Teil des als Scherblatt verwendbaren Brustbaumes, Fig.3a Aufsicht auf den Eckpfosten finit Scherblatt, Fig. d. das au: den Geleseleisten mit Hilfe voll Tragstangen gebildete Spulengatter.
  • Fig. 3 den aus den Tritten und den Seitenfeisten zusammengesetzten Scherrahillen. Das Grundgestell des Webstuhls bilden die Vorder- und Hinterpfosten 2 und 211. die durch die oberen und unteren Seitenleisten i zu den Gestellseitenwänden verbunden sind, während der Abstand der Gestellwände durch in ungefähr der Hölle der oberen Seiteilleisten angeordnete -Metallstangen .la sowie durch eine in Höhe der unteren Seitenleisten die hinteren Eckpfosten verbindende, in der Mitte bockartig erweiterte nuerleiste 4 gesichert ist. Zwischen den Vorderpfosten und den Hinter-'pfosten ist ferner noch ein dreiteiliges, aus--#iiiätideriieliiiibares Pfostengestell 7 mit den -,,.ieitenleisten verbunden, welches mit Führungsbrettern 7,1 niit -"Zuteil zur Führung der Schifte 16 versehen ist.
  • Zwischen den beiden vorderen Eckpfosten 2 ist der Brustbaum r ; angeordnet, der in Schlitze der l-#-cklifosten eingelassen ist. Zusatlinien finit der Stange 4,1 bildet er die Verbindung zwischen den vorderen Eckpfosten.
  • Der Brustbaum f f besteht gemäß den Fig.3 und 3a aus einer unteren Leiste i ia mit in dieselbe eingesetzten Rietstäben 1115 und einer diese überdeckenden abnehmbaren oder aufklappbaren Leiste i il, se daß der Brustbaum wahlweise auch als Scherkamin dienen kann.
  • Zwischen den beiden hinteren Eckpfosten 2a sind übereinander der Kettenbaum 6 und der Warenbaum 3 drehbar gclagert. Beide tragen auf den rechten Enden ihrer Tragzapfen außerhalb des rechten Pfostens Kettenräder i 2 und 13. An der Außenseite des rechten Vorderpfostens sind in der Griffhöhe des Webers zwei weitere Kettenräder 12a, 13a drehbar gelagert. Die zusammengehörigen Kettenräder sind je durch eine endlose Gliederkette 1 4 und i 3 verbunden. so daß der Weber das Ablassen der Kette und das Aufwickelti der Ware von seinem Sitze durch Drehen der Kettenräder regeln kann. Das Festlegen der Ketten- und Warenbaumstellung erfolgt vermittels eines in seiner Spannweite verstellbaren Bügels 18, der nach Einstellen der Kettenräder auf die erforderliche Kettenlage und -spannung mit an den Bügelenden angeordneten Zapfen gleichzeitig in das obere Trum der oberen Kette und das untere Truni der unteren Kette dicht vor den vorderen Kettenrädern eingehakt und dann zusaminengespannt «-erden kann..
  • Die Weblade ist in bekannter Weise als lkingelade ausgebildet und mit dem Webblatt lind der Schnellschiffeinrichtulig versehen.
  • Um den ungehinderten Durchgang des Ge-\-,-ebes 23 vom Brustbaum 1 i zu dem zwischen den hinteren Eckpfosten 2° gelagerten Waren-Z-, zu erzielen, war es erforderlich, den _*#ntriel> der Schäfte 16 voll den Tritten 3 so auszubilden, daß die Schaftschnüre dem Durchgang des Gewebes nicht hinderlich sind. Dies wird erfindungsgeni<i13 dadurch erreicht, daß unterhalb der Schäfte, parallel zu diesen, Führungsstäbe io vorgesehen sind, welche mit ihren Eikien in den gleicher. Führungen wie die zugehörigen Schäfte geführt und mit den linden der Schaftleisten durch Zugschnüre verbunden sind. An diese Führungsstäbe sind die Tritte in bekannter Weise angeschnürt. Der Abstand zwischen den unteren Schaftleisten 16 und den zugehörigen Führungsleisten io ist so bemessen, daß das Gewebe freien Durchgang hat: Die in der hinteren unteren, in ihrer Mitte bockartig erweiterte Querleiste 4 drehbar gelagerten Tritte 3 sind in der Mitte ausgekehlt und mit Bohrungen versehen, so daß je zwei Tritte nach Herausnehmen aus dem Webstuhl zu einem Achsenkreuz mit senkrecht zueinanderstehenden Schenkeln überblattet werden können. Durch Hinzufügen einer Achsenstange 22 (Fig. 5) können diese Tritte nach Vereinigung mit den Seitenholmen i des Webstuhls zu einem Scherrahmen zusammengesetzt werden. Die Enden der Tritte sind zu diesem Zweck erfindungsgemäß mit Metallbügeln 3a versehen, welche zur Aufnahme der die Seitenholme des Scherrahmens bildenden, mit entsprechend abgesetzten Enden ia versehenen Seitenleisten dienen.
  • Das in Fig. 4 schematisch gezeigte Spulengatter wird z. B. aus den beiden Kreuz- oder Geleseleisten 17 aufgebaut. Zu diesem Zweck sind sie in bestimmten Entfernungen bei i9 mit Bohrungen versehen, durch die man Stäbe 2o hindurchsteckt, die für die Aufnahme der Spulen 21 bestimmt sind. Die Stäbe können mit Kopf- und Schraubenmutter versehen sein, um einen geschlossenen Rahmen zu bilden, den man mit seinen Enden an feststehenden Gegenständen oder Haltern 22 befestigt. Man kann aber das Spulengestell auch aus den beiden Gestellteilen 7 mit den Stäben -o bilden, indem man die Teile 7 gemäß Fig. i mit den Bohrungen i9 für die Aufnahme der Stäbe 20 versieht.

Claims (6)

  1. PATrNTANSPRÜCIIE: i. Handwebstuhl mit durch Peitschenschlag angetriebenem Schnellschützen, dadurch gekennzeichnet,. daß die in bekannter Weise das Stuhlgestell bildenden Eckpfosten (2, 2a), die als Träger und Führung für die Schäfte (16) dienenden Mittelpfosten (7 und 7a) und die den gegenseitigen Abstand dieser Pfosten bestimmenden und sichernden Längs- (i) und Querleisten (q., 4a), der leiterartig durchbrochene Brustbaum (i r) sowie die an der hinteren unteren bockartig erweiterten Querleiste (4) angelenkten Tritte (3) so geformt und leicht lösbar miteinander verbunden sind, daß nach Entfernen der Längsleisten (i) und des Brustbaumes (i i) sowie der Tritte (3) die durch die Querleisten zusammengehaltenen Eckpfosten und die Mittelpfosten unter Belassung der Schäfte sowie der Kette und des Gewebes auf ihrer, Bäumen zu einem raumsparenden Gebilde zusammengeschoben werden können und die herausgenommenen Teile entweder allein oder ergänzt durch einfache Hilfsstücke zu Hilfsgeräten für die Vorbereitung der Webkette (Scherblatt, viereckiger Scherrahmen) zusammengesetzt werden können.
  2. 2. Handwebstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schaftrahmen (16), in den gleichen Führungen (7b) wie diese, Führungsstäbe (io) gleitend geführt sind, welche in ihrem mittleren Teil mit den darunterliegenden Tritten (3) und an ihren Enden mit den Enden der darüberliegenden Schaftleisten durch Schnüre solcher Länge verbunden sind, daß zwischen den Führungsstäben (i6) und den Schaftleisten (16) ein für den ungehinderten Durchgang des vom Brustbaum zum Warenbaum laufenden Gewebes erforderlicher Raum bleibt.
  3. 3. Handwebstuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenbaum (5) unterhalb des Kettenbaumes (6) zwischen den hinteren Eckpfosten (2a) drehbar gelagert ist und die Drehung beider Bäume über auf den zugehörigen Achsen feste Kettenräder (12, 13), in gleicher Höhe an dem vorderen Eckpfosten drehbar gelagerte, von Hand drehbare Kettenräder (I2a, 1311) und die zusammengehörigen Kettenräder verbindende endlose Gliederketten (14, 15) erfolgt und daß zum Festlegen der Ketten-und der Warenbaumstellung ein die äußersten Kettentrums. umfassender, in seiner Spannweite verstellbarer Bügel (r8) dient, welcher nach Einstellung der Kettenräder auf die erforderliche Kettenlage und -spannung dicht vor den vorderen Kettenrädern (,2a, 13a) mit an den Bügelenden angeordneten Zapfen in die Kettenglieder eingehängt wird unter leichter gegenseitiger Zusammenspannung der Kettentrums, so dat jede weitere Bewegung der Ketten und dadurch der Kettenräder verhindert wird:
  4. 4. Handwebstuhl nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustbaum (I I) herausnehmbar zwischen den vorderen Eckpfosten. (2) befestigt ist und nach Art eines Scherkammes aus einer unteren (IIa), die Rietstäbe (IIb) tragenden Leiste und einer obren, die freien Enden der Rietstäbe abdeckenden aufklappbaren Leiste (iic) besteht.
  5. 5. Handwebstuhl nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geleseleisten (17) über ihre ganze Länge mit gleichmäßig verteilten Bohrungen (i9) versehen sind, welche vor dem Hineinlegen der Geleseleisten in die Kette als Lager für die Tragstangen (2b) der in das aus den Geleseleisten gebildete Spulengatter einzusetzenden Spulen (2t) dienen.
  6. 6. Handwebstuhl nach den Ansprüchen r bis j, dadurch gekennzeichnet, daß die an der hinteren unteren, bockartig erweiterten Ouerleiste (_I) auswechselbar gelagerten Tritte (3) beidesends init Metallbügeln (3°) versehen sind, welche bei Verwendung der Tritte als Achskreuz eines Scherrahmens zur Aufnahme der die Seitenholme (1) dieses Scherrahmens bildenden, mit entsprechend abgesetzten Enden ( t«) versehenen Längsleisten (i) des Webstuhlgestelles dienen, und daß die Tritte zur Erzielung einer gegenseitigen senkrechten Lage in irrem Mittelteil entsprechend ausgekehlt und zwecks Drehung um eine Achsenstange in der Mitte mit Bohrungen versehen sind.
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