DE646824C - Mehrpoliger Kipphebelschalter - Google Patents

Mehrpoliger Kipphebelschalter

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DE646824C
DE646824C DES115034D DES0115034D DE646824C DE 646824 C DE646824 C DE 646824C DE S115034 D DES115034 D DE S115034D DE S0115034 D DES0115034 D DE S0115034D DE 646824 C DE646824 C DE 646824C
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DE
Germany
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switch
switch shaft
toggle switch
elements
switched
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Expired
Application number
DES115034D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hohmann
Hans H Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Bfbüotheek
19 JITL 1937
AUSGEGEBEN AM
22. JUNI 1937
Für die Herstellung mehrpoliger Kipphebelschalter hat mau vorgeschlagen, die Kipphebelschalter aus mehreren einzelnen einpoligen Kipphebelschaltern, wie sie für Installationszwecke benötigt werden, zusammenzusetzen und diese Kipphebelschalter mit Hilfe eines gemeinsamen Gestänges durch ein einziges Bedienungsorgan zu steuern. Die bekannten mehrpoligen Kipphebelschalter to haben, da jedem Schallorgan ein Kippmecha-. nismus zugeordnet ist, große Abmessungen und sind daher für manche Zwecke, z. B. für den Einbau in Geräte mit beschränkten Raumabmessungen, nicht geeignet.
Es sind bereits zweipolige Kipphebelschalter bekannt, deren Isolierkörper aus einer der Anzahl der zu schaltenden Pole entsprechenden Anzahl von Elementen zusammengesetzt ist, von denen jedes ortsfeste Kontaktstücke des zu schaltenden Poles trägt. Bei den bekannten Schaltern dieser Art sind die Schaltorgane an einem U-förmigen Bügel angeordnet, der mit seinen Schenkeln federnd in Löcher der Lagerbrücke greift. Diese Ausbilas dung des Schaltmechanismus ist praktisch nur für zwei zu schaltende Pole brauchbar. Würden an Stelle der beiden Schaltorgane mehrere Schaltorgane angeordnet sein, so würde die Gefahr bestehen, daß der U-förmige Bügel aus den Löchern herausgezogen wird, insbesondere wenn die Reibungskräfte an dem Kontaktteil infolge Verschmorens sehr groß sind.
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Kipphebelschalter, der sich durch kleine Abmessungen sowie durch einen besonders einfachen Aufbau und einfache Montage sowie durch große Betriebssicherheit gegenüber den bekannten mehrpoligen Kipphebelschaltern auszeichnet. Der Kipphebelschalter gemäß der Erfindung hat einen Isolierkörper, der aus einer der Anzahl der zu schaltenden Pole entsprechenden Anzahl von Elementen zusammengesetzt ist, von denen jedes ortsfeste Kontaktstücke des zu schaltenden Poles trägt. 4; Erfindungsgemäß ist die die Schaltorgane tragende Schalterwelle mit Hilfe kreisförmiger Scheiben in an dem Isolierkörper befestigten plattenförmigen Lagerböcken gelagert, deren die kreisförmigen Scheiben aufnehmende Aussparungen mit dem Rand der Lagerbockplatten durch Schlitze für das Einsetzen der Schalterwelle verbunden sind. Ein solcher Schalter läßt sich aus den gleichen Einzelteilen mit Ausnahme weniger Teile 5: als zwei-, drei-, vier- oder mehrpoliger Schalter ausbilden.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen dreipoligen Kippschalter. Der Kippschalter hat ein geradlinig 6c geführtes Bedienungsorgan und Schaltorgane, die nach dem Aufhören der Betätigung selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Aus den Fig. 1 bis 3 ist die Anordnung des Schalters in drei zueinander senk- 6; rechten Ansichten ersichtlich. In den Fig. 4
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Josef Hohmann in Zeesen-Steinberg über Königs Wusterhausen und Hans H. Willmann in Berlin.
bis 7 sind weitere Einzelheiten des Schalters dargestellt.
Der Isolierkörper des Schalters ist mit ι bezeichnet. Er trägt die ortsfesten Kontakt-S stücke io nebst den Anschlußklemmen 15. An seinen beiden Seiten ist je ein Lagerbock 2 und 3 befestigt, der aus gestanzten Platten besteht. Beide Lagerböcke sind durch eine Brücke 4 miteinander verbunden, die zugleich als Grundplatte dient. In den Lagerböcken ist eine Schalterwelle 5 gelagert, die mehrere Schaltorgane 6 trägt. Die Schalterwelle 5 wird an den Außenseiten der Lagerböcke durch zwei Kippmechanismen gesteuert.
Der Isolierkörper ι des Schalters besteht aus drei einander gleichen Elementen 7, 8, 9, die je zwei ortsfeste Kontaktstücke 10 tragen. Die Elemente sind unter Zwischenschaltung von Trennwänden 12 aneinandergereiht und durch die die Lagerböcke befestigende Hohlniete 11 zusammengehalten. Die ortsfesten Kontaktstücke bestehen aus Kontaktmessern, 'die durch Schlitze des Isolierkörpers von der Rückseite her hindurchgesteckt sind. Auf der Rückseite des Isolierkörpers sind die Kontaktmesser durch Hohlniete 14 befestigt, die den Isolierkörper durchdringen. Die Bohrungen der Hohlniete 14 dienen gleichzeitig zur Aufnahme der Anschlußklemmen 15.
Jedes Schaltorgan 6 hat, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, zwei federnd sich aneinander legende zweiarmige Kontaktbrücken 16, 17, die in der Einschaltstellung die beiden ortsfesten Kontaktstücke 10 jedes Isolierstoffelementes umfassen. Um die Lichtbogenlöschung zu beschleunigen, sind die beiden Kontaktbrücken 16, 17 jedes Schaltorgans zwischen zwei als Wischerscheiben dienenden Isolierscheiben 18, 19 angeordnet, die mit den Kontaktbrücken 16, 17 verbunden sind. Die Kontaktbrücken 16, 17 liegen in Einbuchtungen der Isolierscheiben 18, 19. Die einzelnen Schaltorgane 6 sind unter Zwischenschaltung von Abstandstücken 20 auf die Schalterwelle 5 aufgereiht. Ein Drehen der Schaltorgane 6 gegenüber der Schalterwelle ist dadurch verhindert, daß die Sch alter welle einen quadratischen Querschnitt hat und die Schal torgane mit dem Querschnitt der Schalterwelle angepaßten Aussparungen versehen sind. Die Schalterwelle selbst ist mit Isolierstoff umkleidet, um die einzelnen Schaltorgane gegeneinander zu isolieren.
'Die Schalterwelle 5 hat an beiden Enden unrunde Zapfen 21, auf die erfindungsgemäß je eine kreisförmige Scheibe 22 aufgesetzt ist. Mit diesen Scheiben ist die Schalterwelle in kreisförmigen Aussparungen 23 der Lagerbocke 2, 3 gelagert. Um die Schalterwelle in die Lagerböcke einsetzen zu können, sind ernndungsgemäß die Aussparungen 23 der plattenförmigen Lagerböcke mit bis an den Rand führenden Schlitzen 24 versehen. Durch die Lagerscheiben 22 ist die Schalterwelle in den Lagerböcken gehalten.
Die Schalterwelle 5 wird durch zwei Kippmechanismen gesteuert, die an den Außenseiten der Lagerböcke 2, 3 angeordnet sind. Jeder Kippmechanismus besteht aus einer gradlinig geführten Schiene 25, einem elastischen Giied 26 und einem Steuerhebel 27.
Der Steuerhebel 27 ist von einem Winkelblech gebildet und auf jedes Ende der Schalterwelle 5 undrehbar aufgesetzt. Er bildet zugleich den Abschluß der auf der Schalterwelle aufgereihten Teile. Um ein Abfallen des Steuerhebels von der Schalterwelle zu verhindern, sind die Zapfen 21 der Schaherwelle 5 nach Aufsetzen der Steuerhebel vernietet.
Das elastische Glied 26 der Kippmechanismen, das mit dem Steuerhebel 27 zusammenwirkt, besteht aus einem stabförmigen Träger und einer Sprungfeder 28. Die Sprungfeder 28 wirkt als Druckfeder. Der Trägar ist, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, von einem gefalteten Blech gebildet, dessen Blechstreifen im wesentlichen aufeinanderliegen, jedoch nur an ihren Enden durch einen Niet 29 im ..Abstand gehalten sind. Das elastische Glied ist an einem Ende durch einen abgebogenen Lappen des Steuerhebels 27 hindurchgesteckt und am anderen Ende mit Hilfe seines Nietes . an der Schiene 25 angelenkt.
Die beiden Schienen 25 der Kippmechanismen sind von Schenkeln eines U-förruigen Bügels 30 gebildet. Der Mittelteil des Bügel.-; bildet zugleich das Bedienungsorgan de.-: Schalters. Auf den beiden Schenkeln das Bedienungsorgans sind zwei Federn 31 aufgesetzt, die den Mittelteil des Bedienungsorgans von den Lagerböcken 2, 3 zu entfernen suchen. Die Schiene 25 jedes Kippmechanismus hat zur Kupplung mit dem elastischen Glied eine Kerbe 32, in die sich der Träger des elastischen Gliedes 26 mit seinem Niet 29 unter Wirkung der Sprungfeder 28 legt. Ferner ist die Schiene mit je einer Aussparung 33 versehen, in die ein zweiter umgebogener uo Lappen 34 des Steuerhebels eingreift. Die Aussparung ist derart bemessen, daß die Schiene bei ihrer Bewegung zwangsläufig den Steuerhebel mitnimmt, kurz bevor der Kippmechanismus seine Kipplage überschritten hat.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Schalters ist folgende:
Wird das Bedienungsorgan 30 nach links ■ geschoben, so drücken sich die Sprungfedern 28 der Kippmechanismen zusammen. Die Sprungfedern 28 suchen zunächst das Schaltorgan nach links zu drehen, jedoch werden
die Steuerhebel 27 an dieser Bewegung durch aus den Lagerböcken hervortretende Anschläge 35 gehindert. Beim Weiterbewegen des Bedienungsorgans wird die Kipplage überschritten. Bevor jedoch die Kipplage überschritten ist, stoßen die Schienen 25 gegen die in ihrer Aussparung befindlichen Lappen 34 der Steuerhebel 27 und nehmen die Steuerhebel zwangsläufig mit. Die Schalterwelle 5 kann sich nunmehr mit einer von der Bewegung des Bedienungsorgans unabhängigen Geschwindigkeit in die Einschaltstellung bewegen. In der Einschaltstellung sind die ortsfesten Kontaktstücke 10 des Schalters durch die Kontaktbrücken 16, 17 der Schaltorgane miteinander verbunden. Wird das Bedienungsorgan losgelassen, so bewegt es sich unter Wirkung der Rückstellfedern 31 von selbst zurück. Dabei werden die Sprungfedern 28 der Kippsprungwerke wieder zusammengedrückt, wobei die Steuerhebel 27 durch den Anschlag 36 an ihrer Bewegung gehindert sind. Zugleich stoßen kurz vor dem Überschreiten der Kipplage die Schienen des Bedienungsorgans gegen die umgebogenen Lappen 34 der Steuerhebel 27 und reißen die Steuerhebel und somit das Schaltorgan zwangsläufig aus der Einschaltstellung heraus. Hat das Schaltorgan die ortsfesten Kontakte verlassen, so kann das Schaltorgan mit einer von der Rückbewegung des Bedienungsorgans unabhängigen Geschwindigkeit in die Ausschaltstellung zurückschnellen.
Der Zusammenbau des Schalters gemäß der Erfindung geschieht auf folgende Weise: Zunächst werden die plattenförmigen Lagerböcke 2, 3 mit der Verbindungsbrücke 4, z. B. durch Schweißen, verbunden. Alsdann wird die Schalterwelle 5 mit den aufgesetzten Schaltorganen 6 in die Schlitze 24 der plattenförmigen Lagerböcke eingesetzt. Auf das Einsetzen der Schalterwelle folgt das Einsetzen der aneinandergereihten Sockelelemente 7, 8, 9. Die Sockelelemente werden durch Schrauben oder Niete befestigt, die durch die Lagerböcke hindurchgesteckt sind. Schließlich werden auf die Enden der Schalterwelle die kreisförmigen Lagerscheiben 22 gesetzt und die Kippmechanismen befestigt.
Dieser einfache Zusammenbau des Schalters ist auch darauf zurückzuführen, daß die einzelnen Teile des Schalters bei der Montage in Gruppen aneinandergereiht und in dieser Anordnung zusammengesetzt werden. Das Zusammensetzen des Schalters kann ohne Hilfsvorrichtungen von Hand ausgeführt werden.
Der Schalter nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sämtliche Teile mit Ausnahme des Isolierkörpers, der Schrauben und Niete durch Stanzen herstellbar sind. Aus den gleichen Einzelteilen lassen sich mit Ausnahme der Schalterwelle und der die plattenförmigen Lagerböcke verbindenden Brücke je nach der Anzahl der aneinandergereihten Teile Kippschalter mit verschiedenen Polzahlen herstellen. Außer dem Vorteil der einfachen Montage und des einfachen Aufbaus zeichnet sich der Schalter gemäß der Erfindung durch kleine Abmessungen aus, da die ortsfesten Kontaktstücke jedes der zu schaltenden Pole in Richtung der Bewegung des Schaltorgans auf dem Isolierkörper angeordnet sind und dadurch die Länge des Schalters erheblich verkürzt wird. Der Schalter gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für den Einbau in Geräte.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Kippschalter mit einem isolierkörper, der aus einer der Anzahl der zu schaltenden Pole entsprechenden Anzahl von Elementen zusammengesetzt ist, von denen jedes ortsfeste Kontaktstücke des zu schaltenden Poles trägt, insbesondere mit geradlinig bewegtem Bedienungsorgan für den Einbau in elektrische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltorgane tragende Schalterwelle mit Hilfe kreisförmiger Scheiben (22) in an dem Isolierkörper befestigten plattenförmigen Lagerböcken (2, 3) gelagert ist, deren die kreisförmigen Scheiben aufnehmende Aussparungen mit dem Rand der Lagerbockplatten durch Schlitze (24) für das Einsetzen der Schalterwelle verbunden sind.
2. Kippschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltorgan zwei als Funkenwischer dienende Isolierscheiben und zwei dazwischenliegende, federnd sich aneinanderlegendc Kontaktbrücken hat, die in Einbuchtungen der Isolierscheiben liegen.
3. Kippschalter, dessen Kippmechanismus aus einem mit der Schalterwelle undrehbar verbundenen Steuerhebel und einem zwischen dem Bedienungsorgan und dem Steuerhebel wirkenden elastischen Glied besteht nach Anspruch 1, dadurch no gekennzeichnet, daß der die Sprungfeder tragende Teil des elastischen Gliedes von einem gefalteten Stanzblech (26) gebildet ist, dessen Enden durch einen Niet im Abstand gehalten und mit diesem Niet an dem Bedienungsorgan angelenkt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES115034D 1934-08-10 1934-08-10 Mehrpoliger Kipphebelschalter Expired DE646824C (de)

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