DE6601156U - - Google Patents

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DE6601156U
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DE6601156U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/548Contact arrangements for miniaturised relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/245Spring wire contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Sienens & Halske Aktiengesellschaft
P.A. 342 20 4*30.5.6£
8 München 2, den 3 G. JUN! 1S6 6 Wittelsbacherplatz 2
€6/2586
Kontaktanordnung für Relais mit Anschlüssen für geätzte Leiterplatten
Es ist bei Kontaktanordnungen für Miniaturrelais schwierig» die Kontaktfedern justicraria und raumsparend anzuordnen, se daß ohne "besondere Befestigungsmittel die elektrischen Anschlüsse für geätzte Leiterplatten herstellbar sind. Dies gilt naturgemäß in besonderen Maße bei üblichen Blattfedern, die sich für einen extrem raumsparenden Aufbau eines Kontaktfedersatzeo nicht eignen. Hier ist die Befestigung und Justage
Jn/Wt
— 2 —
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der dabei verwendeten relativ dünnen Federn in Anbetracht der Kleinheit solcher Anordnungen besonders schwierig.
Is ist zwar bereits bekannt, bsi Kontaktanordnungen für Eslais statt üblicher Blattfedern solche aus Draht zu verwenden.
Allerdings sind auch hier in der Regel besondere Befestigungsmittel notwendig, un solche Drahtfeder-Kontaktanordnungen zusammenzuhalten bsw. den einaolnen Federn eine νorbestimmte lage zu geben. Eine Möglichkeit besteht allerdings darin, durch Umspritzen der Drahtfedern eine gemeinsame Halterung aus Isolierstoff zu schaffen. Während die erstgenannte Lösung durch die notwendigen Befestigungsmittel einen erhöhten Aufwand für die Herstellung und Montage der Kontaktanordnung erfordert, besitzt die letztgenannte Lösung den Nachteil, daß keine Auswechslung defekter Kontaktfedern möglich ist.
In Anbetracht der Kleinheit von Kontaktanoränungen mit An- .'.
Jl Schlüssen für geätzte Leiterplatten ist ein Ausfall einzelner Kontaktfedern häufiger möglich, als es bei den sonst üblichen ! robusteren Ausführungsfornen der Fall ist. Außerdem besteht t
bei dünnen Drahtfedern dieser Art eine erhebliche Gefahr5 daß J die Anschlußenden verbogen v/erden bzw. daß beim Löten, bei- . spiclsweise in Sehwallbad-Verfahren, auf die geätzten Leiter- j platten die Aiischlußenden das verwendete Lot nicht genügend
?r f
^2 aufnehmen. Den Vorteilen, die sich durch die Verwendung von i
_rc;~.~iouer::;r.ta-;ton cr.rccon, s\.5-ae:i daher cei bekannten Aus-
6 U i ί
ΡΛ 9/412/509
führungsfornen schwerwiegende Nachteile gegenüber, die sich insbesondere bei der automatisierten Fertigung ungünstig auswirken.
Die Erfindung zeigt einen Weg, trotz Verwendung von Drahtfedern die genannten Nachteile auszuschließen, so daß sich eine Kontaktanordnung der eingangs näher bezeichneten Art ergibt, r°~. die ohne besondere Befestigungsteile neben der einfachen Gestaltung auch eine toleranzarne Fixierung der Kontaktfedern und damit eine justierarme Montage aufweist. Dies wird erfindungsreniäß dadurch erreicht, daß die vorzugsweise einen ümschaltkontakt bildenden Kontaktfedern aus Federdraht hergestellt und in Durchbrüche eines Isolierstoffkörpers durch Versxanncn zwischen foragebundenen Abstutz- und Anlagepunkten gehaltert sind, und daß die für die geätzte Leiterplatte riot-Tienuigen elektrischen Anschlüsse der Kontakt federn haarnadel= fömig ausgebildet sind. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt vor allem darin, daß der Streubereich der Kontaktkräxte ohne besonderen Justieraufwand besonders gering bleibt.
Jin weiterer Vorteil, der d$rch die haarnadelföraigc; uestaltung der elektrischen Anschlüsse der Kontaktfedern bedingt ist, ergibt sich dadurch, daß durch diese Formgebung nicht nur eine Erhöhung der mechanischen Steifigkeit dieser Anschlüsse eintritt, sondern daß auch eine Kapillarwirkung bei der Schwali-
-5 "bad-Iötung vorhanden ist. Daasit ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der Lötsicherheit, der besonders bei dünnen Drähten eine besondere Bedeutung zukommt.
6/- «„ -: -= ρ=* λ ου ι ι5o
- 4 ΡΛ 9/412/509
! In einfachsten Fall werden die Kontaktfedern aus Kontakt-I werkstoff mit Fedcrcigenschaften hergestellt. Es ist aber k auch möglich, auf den Federn aus Federdraht besondere
.Kentaktstücke aufzubringen, wobei der Vorteil besteht, daß die 5 Federn selbst dann lediglich hinsichtlich ihrer Federeigen-.schaften ausgewählt werden können. Es is t dabei zweckmäßig, die Kontaktstücke hülsenförraig auszubilden und sie auf die drahtförnigcn Federn aufzuschieben. Der Isolierstoffkörper, der für die einzelnen Kontaktfedern entsprechende Durchbrüche Ό besitzt, wird sweckoäßigerweise aus ausscheidungsfreiem
Werkstoff hergestellt. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn das Relais bzw. die Kontaktanordnung hermetisch abgeschlossen werden soll.
1 15 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nach-I= folgender Beschreibung eines AusfUhrungsbcispiels =
j v ' Es zeigen
I Fig. 1 Pinen Isolierstoffkörper als Träger einer Kontakt-
I 20 anordnung für Relais mit eingesetsten Drahtfedern nach ΐ der Erfindung,
j·; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die einseinen Drahtfedern
(; einer ümschaltkontakt-iinordnung ohne den tragenden
!- Isolierstoffkörcer.
I 25
I Als gemeinsamer Träger für die zwei aus Drahtfedern bestehenden
Uncchaltkontakto und für das nicht dargestellte Magnetsystem
— 5 —
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eines Relais dient ein Isolierstoffkörper 4 aus ausscheidungsarnen Werkstoff. Die Umschaltkontakte sind an beiden Längsseiten dec Isolierstoffkörpern 4 vorgesehen, wobei im wesentlichen nur die vorderen Kontaktfedern 1,2 und 3 mit ihren nadeiförmigen Enden 1a, 2a, 3a sichtbar sind. Diese Kontaktanordnung besteht dabei aus einer Ruhekontaktfeder 1, einer Arbeitsknntaktfeder 2 und einer Mittelkontaktfeder 3. Die
D verwendeten Drahtfedern besitzen die gewünschten Pedereigenschaften und sind zur eigentlichen Kontaktgabe mit entsprechenden Kontaktstücken 1b, 2b, 3b, die hülsenförmig ausgebildet sind, versehen. Diese Befestigung kann in üblicher Weise beispielsweise durch Löten oder Schweißten erfolgen.
Die Kontaktfedern 1,2 und 3 sind an ihren haarnadelförmig ausgebildeten Enden 1a, 2a, 3a mit einem bestimmten Vorspannwinkel gebogen und rufen beim Einsetzen in die Durchbräche 4a, 4b und 4c des Isolierstoffkörpers 4 entsprechende nach außen gerichtete Kräfte für die exakte Lagefixierung hervor. Außerdem sind die Enden der Kontaktfedern an den Stellen 1c, 2c und 3c noch mit einem kurzen Knick versehen, wie er in Fig.2 sichtbar ist. Auf diese Weise stützen sich die in Rasterteilung liegenden elektrischen Anschlüsse üb ^r das geknickte Ende 1c, 2c, 3c .<r aft Schluss ig am geraden Drahtschenkel ab, so daß eine gute Führung dieser Anschlüsse in den Durchbrüchen 4a, 4b und 4c vorhanden ist. Im übrigen hat ein versehentliches Verbiegen dieser elektrischen Anschlüsse keinen Einfluß auf die I3£e der Kontaktfedern bzw. der Kontakts-flcke.
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Die haarnadelförnige Ausbildung der Enden 1a, 2a und 3a der Kontaktfedern 1,2 und 3 vergrößert naturgemäß die Lötsicherheit bei eiiier Schwallbad-Lötung, da durch die Kapillarwirkung dieser haarnadelförmigen Teile wesentlich mehr von den flüssigen Lot aufgenommen wird. Wegen der durch diese Forngebung ersielten erhöhten Steifigkeit können erforderlichenfalls diese Enden der Kentaktfedern auch bei dünnen Drähten noch als Steckanschlüsse verv.sndet werden.
Durch die beschriebene Lösung ergibt sich darum ein besonders | justiorarner Aufbau, weil die durch die Formgebung des Isolierstoffkörpers 4 gegebenen Abstüta- und Anlagepunkte sowohl den Kontaktabstand als auch die Ruhekentaktkraft testinnen. Der betriebsmäßige Angriffspunkt der vom Anker des Helaissysteras ausgehenden Betätigungskraft ist in den beiden Figuren mit P bezeichnet,.
2 Figuren
20
-7-
.1

Claims (4)

9/412/509 -τ- RA. 3ί(2 204*30.6.66 (Ln sprüche
1. Kentaktanordnung Tür Relais mit Anschlüssen für geätz leiterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die verzug einen Unsehaltkontakt bildenden Kontaktfedern (1,2,3) aus Federdraht hergestellt und in Durchbrüche (4a, 4* eines Isolierstoffkörpers (4) durch Verspannen zv/isch foragebundenen Abstütz- und Anlagepunkten gehaltert ε und daß die für die geätzte Leiterplatte notwendigen elektrischen Anschlüsse (la, 2a, 3a) der Kontaktfeder (1,2,3) haarnadtilförnig ausgebildet sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicl: daß die Kontaktfedern (1,2,5) aus Kontaktwerkstoff mä Fedoroigenschaftcn bestehen.,
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicl daß auf den Kontaktfedern (1,2,3) aus Federdraht Koni stücke (1b, 2b, 3b) aufgebracht sind.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicl daß die Kontaktetücke (*ib, 2b, 3"b) hülsenförmig ausge bildet sind,-
5" Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dad; gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (4) aus av scheidungsfreiem Werkstoff bestß
DE6601156U 1966-06-30 1968-11-06 Expired DE6601156U (de)

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NL6707443A NL6707443A (de) 1966-06-30 1967-05-29
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CH921567A CH456770A (de) 1966-06-30 1967-06-28 Kontaktanordnung für Relais mit Anschlüssen für geätzte Leiterplatten
GB30067/67A GB1122967A (en) 1966-06-30 1967-06-29 Improvements in or relating to contact spring arrangements for electromagnetic relays
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BE700751D BE700751A (de) 1966-06-30 1967-06-30
DE6601156U DE6601156U (de) 1966-06-30 1968-11-06

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DES0104543 1966-06-30
DE6601156U DE6601156U (de) 1966-06-30 1968-11-06

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GB1122967A (en) 1968-08-07
BE700751A (de) 1968-01-02
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