DE646397C - Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Schlaeuchen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Schlaeuchen

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DE646397C
DE646397C DEW93680D DEW0093680D DE646397C DE 646397 C DE646397 C DE 646397C DE W93680 D DEW93680 D DE W93680D DE W0093680 D DEW0093680 D DE W0093680D DE 646397 C DE646397 C DE 646397C
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/919Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling using a bath, e.g. extruding into an open bath to coagulate or cool the material
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Description

Es ist bekannt, nahtlose Schläuche aus Lösungen von Cellulose oder Cellulosederivaten, Gelatine und ähnlichen plastischen Massen in ununterbrochenem Verfahren in der Weise herzustellen, daß die Lösung aus einer Ringdüse in ein Fällmittel eingepreßt und dort verfestigt und das entstehende Schlauchgebilde über Rollen in Auf- und Abwärtsbewegung durch die Reinigungs- und Behandlungsbäder und schließlich zu Trockenwalzen geführt wird. Die so erhaltenen Schläuche weisen infolge des Umstandes, daß sie bereits nach Verlassen der Düse breitgelegt und in dieser Flachfaltung über Rollen geführt werden, den Übelstand auf, daß sie in der Längsrichtung zwei Faltkanten zeigen, an denen die Festigkeit, insbesondere in der Querrichtung, wesentlich vermindert ist. Daher neigen solche nahtlosen Schläuche an diesen Längskanten, wenn sie z. B. bei Verwendung als Kunstdärme unter Druck gefüllt werden, leicht zum Platzen. Die Entstehung dieser Längskanten wird noch dadurch begünstigt, daß auch beim Trocknen die Schläuche flach über die Trockenkalander geleitet werden.
Man hat diesem Ubelstand dadurch abzuhelfen versucht, daß man den flach gelegten . Schlauch während des ununterbrochenen Arbeitsganges, z. B. vor dem Trocknen, einer gegenseitigen Verschiebung seiner aufeinanderruhenden Hälften unterworfen hat, um auf diese Weise die Knickkanten zu verlagern und die zuerst entstehenden beiden Knickkanten nicht zu stark sich ausbilden zu lassen. Dies hat aber zur Folge, daß an Stelle von zwei Knickkanten vier in der Längsrichtung des Schlauches verlaufende Knickkanten entstehen, welche insgesamt praktisch die gleiche Verminderung der Festigkeit des Schlauches, insbesondere in der Querrichtung, wie zwei Knickkanten hervorrufen, wenn sie auch einzeln nicht so scharf wie diese ausgeprägt sind. Außerdem stellt diese gegenseitige Verlagerung der aufeinanderliegenden Schlauchhälften eine die Einfachheit des Herstellungs-Verfahrens beeinträchtigende zusätzliche Maßnahme dar.
Man hat auch schon vorgeschlagen, bei der Herstellung künstlicher Därme aus plastischen Massen den aus der Ringdüse austretenden Schlauch aufzublasen sowie in aufgeblähtem Zustande durch das Fällbad zu führen und nach dem Verlassen des Fällbades unter Aufrechterhaltung des aufgeblähten Zustandes in Stücke zu zerschneiden und diese Stücke dann auf übliche Weise zu reinigen und weiterzubehandeln. Da bei dieser Nachbehandlung der aufgeblasene Zustand des Schlauches nicht bis zur vollständigen Verfestigung des Schlauches eingehalten wird, ist es auch bei diesem Verfahren nicht möglich, die Bildung schädlicher Längskanten und die damit verbundene Schwächung der Querfestigkeit des Schlauches zu vermeiden.
Ferner ist es nicht mehr neu, beim Trocknen langer nahtloser Kunstdärme den zu trocknenden Schlauch vor dem Aufwickeln auf Führungswalze durch Luft aufzublasen und in diesem Zustand von den Walzen in einer Schraubenlinie durch den Trockenraum zu führen und zuletzt auf Aufwickelrollen aufzuspulen. Dies ist eine ziemlich umständliche Arbeitsweise und erfordert nicht nur ίο eine besondere Vorrichtung zur Luftzufuhr und zur Aufrechterhaltung des aufgeblasenen Zustandes des Schlauches im Trockenraum, sondern auch eine Umspulung des getrockneten Schlauches zum Herausdrücken der eingeblasenen Luft. Auch wirkt bei diesem Verfahren das Aufblasen erst auf den zu trocknenden Schlauch ein und verhindert daher nicht bei der vorhergehenden Behandlung die Entstehung von Längskanten.
Nach der Erfindung wird nun die Bildung schädlicher Längskanten bei der Herstellung von nahtlosen Schläuchen aus Lösungen von Cellulose oder Celluloseverbindungen, Gelatine und ähnlichen plastischen Massen dadurch in einfacher und wirksamer Weise unter Zuhilfenahme der Maßnahme des Aufblasens des aus einer Ringdüse austretenden Schlauches vermieden, daß der Schlauch nach Verlassen des Fällbades, nachdem er von den Klammern erfaßt ist, nicht nur, wie bekannt, so weit gehoben wird, daß Stücke der gewünschten Länge abgeschnitten werden können, sondern daß er noch weiter gehoben wird, so daß auch die übliche Nachbehandlung in hängendem, aufgeblasenem Zustande des Schlauches durchgeführt und so bis zur vollständigen Verfestigung der aufgeblasene Zustand aufrechterhalten werden kann; nach dem Zerschneiden des Schlauches werden die entstehenden Stücke bei dem anschließenden Nachbehandeln in aufgespreiztem Zustande gehalten. Dieses Verfahren verhindert nicht nur die Entstehung von Längsfalten bei dem sich bildenden Schlauch, sondern auch die sonst ' beim Fällprozeß eintretende Schrumpfung in I der Querrichtung und sichert dadurch auch eine gleichmäßige und hohe Festigkeit in dieser Schlauchrichtung. Die Spreizung der Schlauchstücke nach der Verfestigung kann mit Hilfe von federnden Bügeln erfolgen, über welche die Schlauchenden gezogen und mittels deren die Schläuche in größerer Zahl nebeneinander an einem Träger aufgehängt werden, um dann der Einwirkung der Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten ausgesetzt zu werden. Durch die Spreizwirkung der federnden Bügel werden die Schlauchstücke auch bei dieser Behandlungsstufe gezwungen, die hohle Röhrenform beizubehalten, welche keine Längsfalten entstehen läßt, und die Behandlungsflüssigkeiten können nicht nur außen, sondern auch innen auf die Schläuche zur Einwirkung kommen, wodurch der Herstellungsgang wesentlich verkürzt wird.
Um die Bildung von Knickfalten beim Trocknen zu vermeiden, werden die Schlauchstücke wieder zu einer endlosen Bahn zuzammengeklammert, und diese wird in einen z. B. mit Heißluft beschickten Trockenraum eingeführt und darin in Schraubenlinienwindüngen über zwei Führungswalzen geleitet. Diese Führungswalzen haben einen größeren gegenseitigen Abstand, so daß der Schlauch im wesentlichen frei hängend mit wenigen Auflagestellen durch die Trockenkammer geführt wird. Die Führungstrommeln können vorzugsweise aus Haspeln mit einem Tuchüberzug bestehen, welche dem Schlauch eine größere Freiheit beim Schrumpfen geben. Durch diese ganze Behandlungsweise wird als Endprodukt ein Schlauch erhalten, der keine schädlichen Längskanten aufweist und auf seinem ganzen Umfang gleiche Längsund Querfestigkeit besitzt.
Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Von der Ringdüse ι fließt die Ausgangslösung, z. B. Nitrocelluloselösung, in Schlauchform, gegebenenfalls unter Druckwirkung, nach unten in ein Fällbad 3, das aus einem Alkohol-Wasser-Gemisch besteht, und der entstehende Schlauch 2 wird dann nach Umkehrung nach oben geführt. Innerhalb der Ringdüse 1 ist ein Rohr 6 vorgesehen, durch das Luft in das Innere des Schlauches 2 eingeblasen wird, der dadurch prall gehalten wird. Über dem Fällbad 3 wird der Schlauch 2 von einer an der endlosen Kette 4 befestigten Klemmbacke 5 erfaßt und mit Hilfe dieser nach oben weitergeleitet. Wenn diese Backe 5 eine bestimmte Höhe X-X erreicht hat, greift die nächste, an der Kette 4 angebrachte Klemmbacke 5 am Schlauch 2 an, und dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend für die sämtlichen an der endlosen Kette 4 in entsprechendem gegenseitigem Abstand befestigten Klemmbacken 5. Oberhalb der jeweils unmittelbar über dem Fällbad 3 liegenden Klammer 5 der Kette 4 wird der Schlauch 2 mit einer von Hand angelegten Klammer 7 zusammengepreßt und dann zwischen diesen beiden Klammern 5 und 7 ebenfalls von Hand durchschnitten, so daß an jeder der hochgehenden Klammern 5 der Kette 4 ein am unteren Ende eine Klammer 7 tragendes Schlauchstück 2' hängt, das seinen Luftinhalt infolge des Abschlusses seiner Enden durch Klammern bewahrt.
Die endlose Kette 4 führt diese durch die Luftfüllung prallen Schlauchstücke 2 nach iao oben durch die Nachbehandlungsräume 20, in denen nach vollständiger Durchfällung der
Schlauchmasse die Entfernung der Lösemittel in bekannter Weise bewirkt wird. Die aus den Nachbehandlungsräumen herauskommenden Schlauchstücke 2' werden von den Klammern 5 der Kette 4 entnommen und auch von den Klammern 7 befreit. Nunmehr werden ' sie in größerer Menge an einem gemeinsamen Träger 9 mit Hilfe von federnden Bügeln 8 aufgehängt, durch welche die Wandung der Schlauchstücke 2' auseinandergespreizt und so auch bei dieser Aufhängung am Zusammenklappen verhindert und in hohler Form erhalten wird. Die am Träger 9 aufgehängten Schläuche 2 werden in den Denitrierungsraum 10 gebracht, wo die Denitrierungsflüssigkeit, z. B. Natriumsulfhydratlauge, durch sie hindurchgeleitet wird und sie außen und innen bespült. Hierauf erfolgt das Waschen, bei dem die Schläuche 2' auf den Bügeln 8 am Träger 9 aufgehängt bleiben. Dies ist auch bei dem nachfolgenden Behandeln der Schläuche mit einem Weichmachungsmittel, z.B. Glycerin, der Fall, wo die Schläuche2' wiederum durch die federnden Bügel 8 im aufgespreizten Zustand gehalten werden.
Für das zuletzt vorzunehmende Trocknen werden die Schlauchstück© 2' von den federnden Bügeln 8 abgenommen und durch Klammern 14 zu einer endlosen BaJm verbunden, die durch einen mit Heißluft beschickten Trockenraum 13 geleitet und in diesem in Schraubenlinien windungen über zwei Walzen 11 und 12 geführt wird. Die Walzen können aus Haspeln mit Tuchbespannung bestehen und sind in dem erforderlichen Abstand voneinander angeordnet. Durch die Schraubenlinienführung der Schlauchbahn über die Walzen 11, 12 wird auch beim Trocknen die Bildung von Längskanten an dem Schlauch verhindert. Vorteilhaft ist es, die Schläuche 2' nur mäßig zu trocknen, da sie dann leichter zu handhaben und insbesondere bequemer zu schneiden und aufzurollen sind. Um sie möglichst geschmeidig zu halten, kann man einen hohen Gehalt an Weichmachungsmittel, beispielsweise einen Glyceringehalt von etwa 25 °/0, bezogen auf das Gesamtgewicht des Schlauches, anwenden. Die getrockneten Schläuche 2' werden unter Lösen der Klammern 14 wieder voneinander getrennt und dann in die gewünschten Längen geschnitten und gegebenenfalls noch bedruckt oder zu Rollen aufgewickelt.
Im einzelnen kann die Erfindung auch in einer von dem Beispiel der Zeichnung abweichenden Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann das Abschneiden der Schlauchstücke statt von Hand auch durch eine selbsttätig arbeitende Schneidvorrichtung bewirkt und auch sonst Handarbeit nach Möglichkeit ausgeschaltet werden. Ferner kann die Ausgangslösung aus der Ringdüse statt nach unten auch nach oben oder nach der Seite herausgedrückt werden. Auch kann das Verfahren der Erfindung nicht nur bei Lösungen von Cellulose oder Celluloseverbindungen, sondern auch bei Lösungen von Gelatine, Harnstofformaldehydkondensationsprodukten oder ähnlichen plastischen Massen mit Vorteil Verwendung finden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Schläuchen aus Lösungen von Cellulose oder Celluloseverbindungen, Gelatine oder ähnlichen plastischen Massen, bei dem der aus einer Ringdüse in ein Fällbad austretende Schlauch aufgeblasen, beim Austreten aus dem Fällbad von Klammern erfaßt, an dieser Stelle zusammengequetscht, unter Aufrechterhaltung des aufgeblähten Zustandes gehoben und in Stücke zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch nach Verlassen des Fällbades und nach dem Erfassen durch die Klammern in aufgeblasenem Zustand noch über seine Schnittlänge hinaus gehoben wird, wobei die übliche Nachbehandlung nunmehr bis zur vollständigen Verfestigung im aufgeblasepen Zustand durchgeführt wird, und daß nach dem Zerschneiden des Schlauches die entstehenden Stücke bei dem anschließenden Nachbehandeln in aufgespreiztem Zustande gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchstücke beim Trocknen flach liegend in einer die Bildung von Längskanten verhindernden Schraubenlinie geführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW93680D 1934-02-16 1934-02-16 Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Schlaeuchen Expired DE646397C (de)

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