DE646087C - Verfahren zur Gewinnung von Werkedelmetallen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Werkedelmetallen

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DE646087C
DE646087C DED68904D DED0068904D DE646087C DE 646087 C DE646087 C DE 646087C DE D68904 D DED68904 D DE D68904D DE D0068904 D DED0068904 D DE D0068904D DE 646087 C DE646087 C DE 646087C
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precious metals
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DED68904D
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English (en)
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Dr Wilhelm Truthe
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/02Obtaining noble metals by dry processes
    • C22B11/021Recovery of noble metals from waste materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Werkedelmetallen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Werkedelmetallen aus arsenfreien oder arsenarmen, Edelmetalle enthaltenden Ausgangsstoffen, wie Gekrätzen, Rückständen, Erzen oder Konzentraten.
  • Bisher ist man zwecks Gewinnung von Edelmetallen aus Gekrätzen, Rückständen, Konzentraten und dergleichen Stoffen derart verfahren, daß man diese Ausgangsstoffe mit verhältnismäßig sehr großen Mengen an unedlen Sammlermetallen, z. B. Blei- oder kupferhaltigen Zuschlägen, auf Werkblei bzw. Werkblei und Kupferstein. verschmolzen hat. Hierbei sammeln sich die Edelmetalle in dein Sammlermetall, z. B. Blei, an. Die so erhaltenen Produkte, z. B. Werkblei, werden alsdann in einem weiteren Arbeitsgang aufgearbeitet, z. B. derart, daß das Werkblei einem Treibprozeß unter Zufuhr von Luft unterworfen wird, wobei die Edelmetalle im sog. Blick konzentriert werden, der dann wieder auf die vorhandenen Einzelmetalle, z. B. Silber, Gold, Platinmetalle, aufgearbeitet werden kann. Dieses in der Hüttenpraxis allgemein übliche Verfahren ist umständlich, zeitraubend und kostspielig, da große Mengen von Sammlermetall, z. B. das 5ofache des Gewichts des vorhandenen Edelmetalls, in den Prozeß eingeführt und im Kreislauf behandelt werden muß und beträchtliche Mengen an wertvollen Edelmetallen in Form komplexer Zwischenprodukte längere Zeit festgelegt werden. Nach der Erfindung gelingt es, ein das gesamte Edelmetall oder die gesamten Edelmetalle praktisch enthaltendes Werkmetall dadurch zu erhalten, daß die edelmetallhaltitigen Ausgangsstoffe, z. B. Gekrätze, unter Verzicht auf den Zusatz von Sammlermetallen, wie Blei oder Kupfer, reduzierend niedergeschmolzen werden mit der Maßgabe, daß auf die Bildung einer leichtflüssigen, kalkreichen und eisenoxvdularmen Kalk-Eisen-Silicat-Schlacke hingearbeitet wird, deren Eisengehalt so niedrig ist, daß eine nennenswerte, d. h. wirtschaftlich in Betracht kommende Einwanderung von Edelmetallen in die Schlacke nicht stattfindet.
  • Für den Sonderfall der Verarbeitung von Silber und beträchtlichen Mengen von Arsen enthaltenden Erzen, welche außerdem noch beträchtliche Mengen an Kobalt, Nickel, Eisen u. dgl. enthalten, ist bereits vorgeschlagen worden, die Erze im Vakuum gegebenenfalls bei reduzierender Atmosphäre niederzuschmelzen, hierbei Arsen zum größeren Teil zu verflüchtigen und Rohsilber, Speise und Schlacke zu gewinnen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer Einschmelzung derartiger Erze in der vorgeschriebenen Weise unter einer Holzkohlendecke bei gewöhnlichem Atmosphärendruck und bei etwa raoo bis i5oo° im Koksfeuer nur eine metallreiche Speise und wenig Schlacke, aber kein Rollsilber zu erhalten ist. Die erhaltene Schlacke beträgt etwa nur in bis 12°,#o des Gewichtes des Speiseregulu,#. Infolge de: hohen Gehaltes an speisebildenden Metallen geht das in hohen Prozentsätzen vorhandene Silber in die Speise über, undein silberreiche: Werkmetall wird nicht halten.
  • Bei einer Arbeitsweise gemäß Erfindung dagegen wird, wie erwähnt, das gesamte Edelmetall. abgesehen von wirtschaftli-h nicht zu berücksichtigenden Mengen, firn Werkinetall erhalten.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Zuschläge so zu wählen. da!l1 die Schlacke etwa 23 bis 37' " La0, 8 bis 2011 ,Fe0 und 33 bis ..12°/, SiO. enthält, während die andeien Schlackenbildner, z. B. Magnesia, außer Tonerde, deren Gehalt vorzugsweise zwischen 8 bis r j °j, liegt, im allgemeinen unter 1o°11, liegen sollen. Schlacken einer derartigen Zusammensetzung unterscheiden sich firn wesentlichen von den in der Hüttentechnik bisher üblichen Schlacken dadurch, daßt sie gegenüber diesen. die iin allgemeinen Fe 0-Gehalte von etwa .f3 bis @z °,'o, C a O-Gelialte von etwa 8 bis 12°/, und Si O=-Gehalte von 39 bis d6°/, aufweisen. bedeutend kalkreicher und eisenärmer sind.
  • Eingehende Versuche haben ergeben, dalä es möglich ist, durch Hinarbeiten auf derartige Schlacken, welche im allgemeinen bei Temperaturen von etwa r i ,#o bis 1250' schmelzen, (las Einwandern kostbarer Edelmetalle in die Schlacke zu vermeiden. Die bestgeeigneten Verhältnisse können iiii einzelnen durch Vorversuche leicht ermittelt werden. Als geeignete Schlackenbildner kommen vorzugsweise wohlfeile Zuschläge; wie Kalkstein, Kiesabbrände u. dgl., in Betracht. Dic 1lengen an diesen Zuschlägen sind so zu berechnen. daß sich finit den in den edelinetallhaltigeri Ausgangsstoffen vorhandenen verschlackbaren Bestandteilen. wie Kieselsäure, Kalk, Eisenoxyd. "Tonerde oder -Magnesia, leichtflüssige kalkreiche, verhältnismäßig eisenarme, gut :.absetzbare Schlacken, die zur Lösung von Edelmetallen in Verlust bringenden Mengen keine Veranlassung bieteil. bilden. Vorzugsweise bemaßt man die Gehalte an Schlackenbildnern und etwa vorhandenen verschlackbaren Bestandteilen an Ausgangsstoffen derart, daß sich Schlacken vom sog. Singulo-Silicat-Tvp ergeben.
  • Bei Verarbeitung von Gekrätzen ini Schachtofen verfährt man zweckmäßig derart, daß das fein gemahlene :Material mit Bindemitteln, wie 1ialkhvdrat oder Weichpech, brikettiert, gesintert oder agglonieriert wird und die Preß-,tücke bzw. das Sintergut finit verschlackenden Zusätzen tu 1d Koks reduzierend niedergeschmolzen «-erden. Für die Tiegelofen- bzw. Flamm(,fenarl)eit erübrigt sich in der Regel das Brikettieren oder Sintern.
  • Ist in dein edelmetallhaltigen Ausgangspiaterial, z. B. einem Silber-Gold-Platin-Kupfer-Nickel-Gekrä tz, Schwefel etwa in Form von Sulfiden oder Sulfaten vorhanden, so scheidet sich beim reduzierenden Schmelzen über dein Werkmetall ein Stein ab, der vorwiegend aus Nickel- und Kupfersulfid besteht. Da ein (r1)er schuß an Schwefel zu Schwefelteigen dea Silbers und damit zu einem Ubergang des Silbers in den Stein führen kann, hat es sich in einem solchen Fall als zweckni-.ißig erwiesen, zur Beseitigung störender Schwefelmengen das Gekrätz vor dem reduzierenden Schmelzen einem oxydierenden oder sulfatisierenden Rösten zu unterwerfen. Beim oxydierenden Rösten wird Schwefeldioxyd gebildet, das während des Röstens entweicht. Bei Anwendung des sulfatisierenden Röstens entfernt man den in Form von Sulfat vorliegenden Schwefel z. B. durch Auslaugen finit heißere Wasser. Hierdurch erhält nian beim reduzierenden Schmelzen eine sehr rasche Anreicherung der gesamten Edelmetalle ini Werkmetall, während nur eine verhältnismäßig geringe Steinbildung stattfindet.
  • Das gewonnene Werkmetall, <las beispielsweise aus einer Silber-, Gold- und Platininetalle enthaltenden Kupferlegierung bestehen kann, kann nach üblichen Verfahren, z.B. durch Scheidung, aufgearbeitet werden.
  • Das Verfahren ist ti. a. mit Vorteil anwendbar bei Verarbeitung von Platinerzen, Erzkonzentraten o. dgl., und zwar auch solchen, die Silber und Gold nicht oder nur in geringen Mengen, aber stein- und speisebildende Saniniler, wie Blei, Kupfer, Nickel, Kobalt, Schwefel, geringe -Mengen an Arsen ii. dgl., enthalten. In diesem Falle genügen, wie sich gezeigt hat, bereits die iin Ausgangsinaterial vorhandenen primären Sammler für die Anreicherung s;iintlicher Edelmetalle. Es bedarf bei einer Behandlung dieser Ausgangsstoffe gemäß Erfindung nicht der Zuhilfenahme sekundärer Ansammlungsmittel, wie etwa Nickel, Kupfer oder Eisen, die ebenso wie das Blei beim Gekrätzschrnelzen als Ballast gelten müssen.

Claims (3)

  1. PATE:ITA\SPRLCHE: 1. Verfahien zur Gewinnung von Werkedelmetallen aus 1?delnretalle enthaltenden, arsenfreien oder arsenarmen Ausgangsstoffen, wie Gekrätzen, Rückständen, Erzen, Konzentraten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe unter \-erzicht auf Zuschlag von Sanimlermetallen, wie Blei oder Kupfer, reduzierend niedergeschmolzen werden mit der Maßgabe, daß für die Bildung dünnflüssiger, kalkreicher Kalk-Eisen-Silicat-Schlacken, vorzugsweise solche vom Singulo-Silicat-Typ, hingearbeitet wird, deren Eisengehalt so niedrig ist, daß eine nennenswerte Einwanderung von Edelmetallen in die Schlacke nicht stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlacke von 22 bis 330/, Ca O, 8 bis 15'1, Fe 0 und 33 bis 4?-/" Si 02, Rest Tonerde, Magnesia usw. und vorzugsweise 8 Abis i 5 °/o Ale O3 gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gekrätz vorhandener Schwefel unschädlich gemacht wird, indem derselbe in an sich bekannter Weise durch einen oxydierenden Röstprozeß entfernt oder durch sulfatisierendes Rösten weitgehend in lösliche Form übergeführt wird und die gebildeten Sulfate ausgelaugt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722561A1 (de) * 1976-11-22 1978-05-24 World Resources Co Verfahren zur gewinnung von ausgewaehlten metallen aus abwasser
WO2001055462A1 (en) * 2000-01-28 2001-08-02 Umicore Process for refining silver bullion with gold separation

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WO2001055462A1 (en) * 2000-01-28 2001-08-02 Umicore Process for refining silver bullion with gold separation
EA003346B1 (ru) * 2000-01-28 2003-04-24 Юмикор Способ рафинирования слиткового серебра с отделением золота
US6773487B2 (en) 2000-01-28 2004-08-10 Umicore Process for refining silver bullion with gold separation

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