DE645346C - Verfahren zur induktiven Signaluebertragung zwischen zwei sich gegeneinander mit beliebiger Geschwindigkeit bewegenden Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur induktiven Signaluebertragung zwischen zwei sich gegeneinander mit beliebiger Geschwindigkeit bewegenden FahrzeugenInfo
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Description
Zur Übertragung von Signalen von der Strecke auf den fahrenden Zug sind induktive
Einrichtungen bekannt, die mit Resonanzkreisen auf dem Fahrzeug und der Strecke arbeiten.
Beim Überfahren eines auf Resonanz abgestimmten Streckenmagnets wird dem Resonanzkreis
des Fahrzeugmagnets Energie entzogen und dadurch ein in diesem liegendes Relais zum Abfallen gebracht. Es läßt sich
«ο hier ein einziger Fahrzeugmagnet in mehreren
mit verschiedener Frequenz erregten Resonanzkreisen verwenden, und daher ist die Übertragung
mehrerer Signalbegriffe über denselben Magnet möglich. Wegen der gegenseitigen
Beeinflussung der Resonanzkreise konnte die Zahl der Resonanzkreise für jeden Fahrzeugmagnet in der Praxis nicht über drei
erhöht werden.
Eine Abart dieser Einrichtung arbeitet mit nur einer Frequenz und benutzt die im Fahrzeugresonanzkreis
vorhandene Verschiedenheit in der Phasenlage des Strom- und Spannungsvektors, um durch entsprechende Verstimmung
der je nach dem zu übertragenden Signal ausgebildeten Streckenkreise eine Nacheilung
bzw. Voreilung (also Richtungsänderung) der Spannung gegen den Strom zu erzielen.
Ausgewertet wird diese Richtungsänderung auf dem Fahrzeug durch ein richtungsabhängiges
(wattmetrisches) Relais, das die Anzeige von zwei Signalbegriffen gestattet.
Weiter sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein auf dem Fahrzeug angeordneter,
mit Wechselstrom gespeister Sendemagnet beim Überfahren eines Streckenempfangsmagnets
diesen erregt. Vom Streckenempfangsmagnet wird die in diesem induzierte Wechselspannung über signalabhängige Zwischenglieder
einem Streckensendemagnet zugeführt, der seinerseits wiederum in dem ihm gegenüberliegenden Fahrzeugempfangsmagnet
eine Spannung induziert, die auf dem Fahrzeug Schaltwirkungen auslöst. Bei der einfachsten
Einrichtung nach diesem System wird die Verbindungsleitung zwischen Streckenempfangs-
und Sendemagnet in Abhängigkeit von der Signalstellung geschlossen oder geöffnet,
so daß die Übertragung eines Signalbegriffes möglich ist.
Durch Anordnung von beispielsweise zwei oder drei Streckensende- und Fahrzeugempfangsmagneten
können zwei oder drei Signale übertragen werden.
Andere bekannte Einrichtungen verändern in Abhängigkeit vom Signal die Amplitude
der dem Fahrzeugmagnet zurückgesendeten Spannung. Solche Einrichtungen sind praktisch
aber nicht verwertbar, da sie nur bei gleichbleibendem Abstand zwischen Strecken-
und Fahrzeugmagnet genau arbeiten würden 6u und der gleichbleibende Abstand in der
Praxis nicht einzuhalten ist.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung werden vom Fahrzeug verschiedene Frequen-
zen in Abhängigkeit von der Fahrgeschwin digkeit dem Streckenemplangsmagnet zugeführt.
Zwischen diesem und dem Strecken sendemagnet sind verschiedene Siebketten
vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Si:_
gnalstellung den Durchgang der Spannung, entsprechend der Frequenz zulassen oder
unterbinden und somit die Übertragung einiger Signalbegrif'fe gestatten. ίο Die Erfindung ermöglicht die Übertragung
einer beliebigen Anzahl von Signalbegriffen bzw. die Übertragung stetig veränderlicher
Werte, wie sie für Beeinflussungseinrichtungen mit Geschwindigkeitsbegrenzung gefordert
werden, durch Anwendung der Phasenverschiebung im Streckenkreis und Fahrzeug empfangskreis
unter Verwendung von je einem Sendemagnet und Empfängermagnet auf Fahrzeug und Strecke (vgl. Abb. 1) oder
einer Gruppe von Sendemagneten auf dem Fahrzeug und Empfangsmagneten auf der Strecke (vgl. Abb. 2).
Die zu übertragenden Signalbegrirre werden gekennzeichnet durch die Größe der
Phasenverschiebung zwischen der von dem Fahrzeugsendemagnet ausgesandten Steuerspannung
und derjenigen, welche von dem Streckensendemagnet dem Fahrzeugempfangsmagnet zurückgegeben wird. Es erfolgt zwisehen
dem Streckenempfangs- und Streckensendemagnet eine Phasenverschiebung, deren Größe von dem zu übertragenden Signal abhängt.
Abb. ι zeigt eine solche Einrichtung, bei der ein Wechselstromgenerator 1 den Fahrzeugsendemagnet
2 speist, der beim Überfahren des Streckenempfangsmagnets 3 diesen erregt. Der Streckensendemag'net 4 liegt über einem
Phasenschieber 5 (Impedaiizkombination), dessen Drehkondensator 6 durch das Signal
verstellt wird, im Stromkreis des Streckenempfangsmagnets 3. Die phasenverschobene
Spannung im Streckenempfangsmagnet 4 erregt den Fahrzeugempfangsmagnet 7, der das
Gitter des Glühkathodenrohres 8 steuert. Seinen Anodenstrom erhält dieses von dem
gleichen Generator wie der Fahrzeugsendemagnet 2; der Anodenstrom im Glühkathodenrohr
8 betätigt dann das Relais 9, mit dem irgendwelche Schaltwirkungen auf dem Fahrzeug
ausgelöst werden.
Der von der Strecke übertragene Impuls kann weiter mit der jeweilig herrschenden
Fahrgeschwindigkeit oder anderen Faktoren stetig dadurch kombiniert werden, daß man
die in ihrer Phasenlage durch die Signalstellung auf der Strecke beeinflußte Spannung
des Fahrzeugempfangsmagnets 7 noch weiter in ihrer Phase gleichsinnig oder gegensinnig
durch einen Phasenschieber 10, 11 ver->
schiebt, der beispielsweise durch das Tachometer des Fahrzeuges in Abhängigkeit von
der Fahrgeschwindigkeit stetig verstellt wird. Bei der gezeichneten Anordnung geschieht
\dies durch eine Impedanzkombinatian, be-/'stehend
aus dem Widerstand ι ο und dem ver-Jptellbaren
Kondensator 11, die an die E^nden
der Wicklung des Fahrzeugempfangsmagnets 7 angeschlossen sind. Zwischen Widerstand 10
und Kondensator 11 ist die Gitterleitung für V>
das Glühkathodenrohr 8 abgezweigt, während die Mittelanzapfung des Fahrzeugempfangsmagnets
7 mit der Kathode verbunden ist. Durch diese Anordnung kann bewirkt werden,
daß beispielsweise beim Durchfahren eines auf Warnung stehenden Vorsignals eine Zwangsbremsung des Fahrzeuges nur dann
eintritt, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges größer ist, als unter den gegebenen
örtlichen Verhältnissen (Entfernung des Vor- · ·β' signals vom Hauptsignal bzw. vom Gefahrpunkt)
zulässig.
Wie die Phasenverschiebung auf der Strecke und auf dem Fahrzeug erzielt wird, ist an und
für sich belanglos. Jede dafür geeignete Ein- *5 richtung kann Verwendung finden. An Stelle
des verstellbaren Kondensators kann auch mit einem festen Kondensator und einem veränderlichen
Widerstand gearbeitet werden. Auch die bekannten Phasenschieber, bei denen die Winkelstellung eines feststehenden -Ror
tors gegen einen mehrphasig gewickelten Stator ausgenutzt wird, führen zum Ziel.
Unter Umständen, und zwar besonders dann, wenn eine weitergehende Registrierung *5
der Signalstellung gewünscht wird, kann es auch in Betracht kommen, mit zwei oder mehreren
Glühkathodenrohren zu arbeiten. Abb·. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Drehstromgenerator
12 drei Fahrzeugsendemagnete 13, 14 und 15, die beispielsweise in Stern geschaltet
sind, erregt. Diese Magnete können hinter- oder nebeneinander in bezug auf die Fahrtrichtung angeordnet werden. Ihnen entsprechen
drei Streckenempfangsmagnete 16, »05 17 und 18, die, ebenfalls in Stern geschaltet,
zu der Statorwicklung 19 eines Drehreglers führen. In der Abb. 2 ist der Augenblick dargestellt,
in dem sich Sende- und Empfangsmagnete gegenüberstehen. Der in Abhängig- keit von der Signalstellung verdrehbare (im
Beispiel einphasig gezeichnete) Rotor 20 des Drehreglers speist den Streckensendemagnet
21, und dieser wirkt induktiv auf den J?ahrzeugempfangsmagnet
22. »»5
Zwei gittergesteuerte Glühkathodenrohre 23 und 24 sind mit ihren Anoden an die Phasen
R und S angeschlossen, während ihre Kathoden an der Nulleitung des Drehstromgenerators
liegen. Diese Nulleitung ist auch »to mit der Mittelanzapfung des Empfangsmagnets
verbunden. Anfang und Ende seiner Vfrict-
lung führen zu einer Impedanzkombination, bestehend aus dem Widerstand 25 und dem
Kondensator 26. Zwischen Widerstand und Kondensator sind die Gitter beider Glühkathodenrohre
angeschlossen. Der Anodenstrom der beiden Rohre bestätigt die Relais 27 und 28.
Bei einer, derartigen Anordnung läßt sich die auf der Strecke eingestellte Phasenlage
durch den mit dem Tachometer gekuppelten Kondensator 2 6 der Geschwindigkeitsreglungsvorrichtung
weiterhin so beeinflussen, daß entweder kein Rohr, das eine oder das andere oder beide Rohre in Wirksamkeit treten.
Außerdem läßt sich bei beiden Rohren der Anodenstrom zwischen ο und 100 0/0 seines
Maximalwertes einregeln. Damit können alle möglichen Bremsvorgänge und Registriereinrichtungen
gesteuert werden. Auch bei dieser Anordnung mit mehreren Rohren ist natürlich die Übertragung durch einphasige Fahrzeug-
und Streckenmagnete wie in der Schaltung nach Abb. 1 möglich. Wesentlich ist'der
Vorteil, daß schon ein Impuls von etwa 1Z100000 Sekunde Dauer mit einer Leistung von
wenigen Milliwatt ausreicht, um mit Sicherheit Steuervorgänge auszulösen, die nötigenfalls
schon im Anodenkreis der Rohre mehrere Kilowatt entwickeln. Die tatsächlich zur Verfügung stehenden Steuerenergien sind aber
viel größer und auch ihre Einwirkungszeiten länger, so daß mit einem großen Sicherheitsfaktor
gearbeitet wird. Die Tatsache, daß auch Rohre größter Leistung am Gitter nur geringer Steuerenergien bedürfen, macht es
ohne weiteres möglich, unmittelbar von den Rohren beispielsweise die Schützen der
Fahrzeugmotoren oder ähnliches zu steuern.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung wird darin erblickt, daß sie unter Verwendung
nur einer Sende- und einer Empfängereinrichtung und nur einer Frequenz die Übertragung
beliebig vieler Einzelbegriffe bzw. eines oder mehrerer kontinuierlich veränder-
4S licher Werte oder gegebenenfalls die Übertragung einer Anzahl einzelner Signalbegriffe
in Kombination mit einem stetig veränderlichen Wert gestattet.
Die Einrichtung ist nicht notwendigerweise auf fahrende Züge beschränkt. Sie kann sinngemäß
überall dort Anwendung finden, wo zwei auf gegeneinander beweglichen.Körpern
vorhandene Zustände zu einer Wechselwirkung zusammengebracht werden. Auch ist sie nicht
unbedingt 'auf magnetische Kupplung der Sende- und Empfangseinrichtungen beschränkt,
sondern kann sinngemäß auch bei elektrischer Kupplung Verwendung finden.
Claims (3)
1. Induktive Signalübertragung, bei der ein wechselstromgespeister Fahrzeugsendemagnet
einen Streckenempfangsmagnet beeinflußt, der seine elektromagnetische Energie über einen vom Streckensignal
abhängigen Streckenkreis auf einen ebenfalls auf dem Fahrzeug befindlichen Empfangsmagnet
überträgt und damit eine dem Streckensignal entsprechende Wirkung auf dem Fahrzeug auslöst, dadurch
gekennzeichnet, daß im Streckenkreis eine Phasenverschiebung der Steuerspannung vorgenommen wird, deren Größe von dem
zu übertragenden Signal abhängt, und im Fahrzeugempfangskreis phasenabhängige Empfangsglieder, z. B. gittergesteuerte
Glühkathodenrohre mit Gas- oder Dampffüllung (sog. Thyratrons), in solcher Zahl
vorgesehen sind, wie Signalbegriffe übertragen werden sollen.
2. Induktive Signalübertragung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe der Phasenverschiebung im Fahrzeugempfangskreis in Abhängigkeit von
der Fahrgeschwindigkeit oder anderen Faktoren zusätzlich, beispielsweise durch
eine vom Tachometer verstellbare Impedanzkombination (10, 11), verändert wird,
so daß bei einem phasenabhängigen Empfangsglied (8) ein Signal auf der Strecke verschiedene Wirkungen auf dem Fahrzeug
auslösen kann, welche unmittelbar von der Fahrgeschwindigkeit (Geschwindigkeitsbegrenzung)
oder anderen Faktoren abhängen.
3. Induktive Signalübertragung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fahrzeugempfangskreis zwei oder mehrere phasenabhängige Empfangsglieder (23, 24) angeordnet sind, die teils vom
Fahrzeugempfangsmagnet (22) unmittelbar, teils unter Vorschaltung eines zusätzlichen
Phasenschiebers (25, 26), beispielsweise in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit,
gesteuert werden und aus deren Kombination sich eine Vielzahl von teils abhängigen Übertragungsmöglichkeiten
ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG89345D DE645346C (de) | 1934-12-25 | 1934-12-25 | Verfahren zur induktiven Signaluebertragung zwischen zwei sich gegeneinander mit beliebiger Geschwindigkeit bewegenden Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEG89345D DE645346C (de) | 1934-12-25 | 1934-12-25 | Verfahren zur induktiven Signaluebertragung zwischen zwei sich gegeneinander mit beliebiger Geschwindigkeit bewegenden Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645346C true DE645346C (de) | 1937-05-26 |
Family
ID=7139017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG89345D Expired DE645346C (de) | 1934-12-25 | 1934-12-25 | Verfahren zur induktiven Signaluebertragung zwischen zwei sich gegeneinander mit beliebiger Geschwindigkeit bewegenden Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645346C (de) |
-
1934
- 1934-12-25 DE DEG89345D patent/DE645346C/de not_active Expired
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