DE641854C - Rollfilmspule - Google Patents
RollfilmspuleInfo
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- DE641854C DE641854C DESCH100871D DESC100871D DE641854C DE 641854 C DE641854 C DE 641854C DE SCH100871 D DESCH100871 D DE SCH100871D DE SC100871 D DESC100871 D DE SC100871D DE 641854 C DE641854 C DE 641854C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B2217/261—Details of spools
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine RoIlfilmspule
der insbesondere für RoUfilmkameras
für das Bildformat 4V2 X 6 cm üblichen
Art, nämlich auf eine Rollfilmspule mit einem Kern von verhältnismäßig kleinem Durchmesser,
'dessen Enden zwecks Bildung von Drehzapfen 'über die Spulenflansche hinausragen.
Bei Spulen dieser Art soll der zwischen den. Flanschen liegende Teil des
Spulenkerns, der zum Aufwickeln des den Film tragenden Papierstreifens dient, einen
etwas größeren Durchmesser haben als die Drehzapfen, deren besonders kleiner Durchmesser
durch die allgemein üblichen Lagerlöcher an der Kamera festgelegt ist. Aus diesem
Grunde hat man Filmspulen dieser Art in der Praxis bisher stets mit einem vollen
Kern versehen, dessen als Drehzapfen dienende Enden auf einen kleineren Durch-
ao messer abgedreht sind. Zwecks Gewichtsverminderung hat man den vollen Kern aus
Leichtmetall (Aluminium) hergestellt. Das hat aber den Nachteil, daß die Flansche, die
durch Aufpressen oder durch Verengen ihrer Lochränder mittels Verspreizens oder Stauchens
befestigt sind, keinen dauernd festen Sitz erhalten, da die beim Befestigen der Flansche auf dem Kern in diesem erzeugte
Spannung bei Aluminium im Laufe der Zeit nachläßt, so daß die Flansche sich vielfach
lockern und schief stellen. Der volle Kern ist auch verhältnismäßig kostspielig in der
Herstellung, da er vom fortläufenden Stab abgestochen, an den Enden abgedreht und
durch Fräsen geschlitzt werden muß, wobei ein nicht unerheblicher Werkstoffverlust
eintritt.
Man hat bereits versucht, die vollen Leichtmetallkerne durch Rohre zu ersetzen, die aus
einem dünnen Eisenblechstreifen gebogen sind. Man erzielt auf diese Weise zwar eine
Gewichtsverminderung und eine Materialersparnis sowie eine vereinfachte Herstellung
und einen festeren Sitz der Flansche. Es ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß der
Kern durchgehend die gleiche Dicke hat, da sein zum Aufwickeln des Film- und Papierstreifens
dienender Teil im Durchmesser gleich den End- oder Drehzapfen ist. Der zum Aufwickeln des Film- und Papierstreifens
dienende, zwischen den Flanschen liegende Teil ist also zu dünn, und es muß deshalb
der Anfang des Papier- und Filmstreifens zu eng aufgewickelt werden. Aus diesem Grunde sind die bisherigen ganz aus Blech
hergestellten Filmspulen für das Format 4V2 X 6 cm von den Filmfabriken abgelehnt
worden.
Ferner ist eine Rollfilmspule mit einem aus Blech gebogenen Hohlkern von verhältnismäßig
kleinem Durchmesser bekannt, dessen als Drehzapfen dienende Enden auf einen kleineren Durchmesser als der zwischen
den Flanschen liegende Teil abgesetzt sind, und zwar dadurch, daß das Rohr an den Endteileneine
verringerte Wandstärke besitzt. ■ Ein Weg, wie ein solches Spulenrohr praktisch
und in wirtschaftlicher Weise hergestellt
werden kann, ist aber in der Vorveröffentlichung nicht gezeigt. Es ist zwar möglich,
ein an den Enden abgesetztes Blechrohr dadurch zu erzeugen, daß man die Endteile
des Rohres durch Pressen einschnürt. Dabei; erhält man aber an den Übergängen vöitr·:.
dickeren Mittelteil in die dünneren Endteüe schräge Schultern, die zur wirksamen Ab-'
Stützung der Flansche nicht geeignet sind und ίο bei Verwendung von aus einfachen Blechscheiben
bestehenden Flanschen, die nur mit ihrem schmalen Lochrand auf dem Rohr sitzen, ein Schiefstellen der Flansche nicht
verhindern können. In der Praxis hat man deshalb Spulenrohre mit durch Pressen eingeschnürten
Endteilen nur bei Spulen anderer Art angewendet, deren Flansche mit langen Führungshälsen versehen sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Rollfilmspule der insbesondere für das Format
41Z2 X 6 cm üblichen Art zu schaffen, die
einen aus Blech erzeugten hohlen, zwei gegenüberliegende Durchtrittsschlitze für den Papierstreifen,
enthaltenden Kern aufweist und bei dem der zum Aufwickeln des Papier- und Filmstreifens dienende mittlere Teil und die
als Drehzapfen dienenden Enden die vorgeschriebenen unterschiedlichen Durchmesser
haben. Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Spulenkern aus
zwei unlösbar ineinandersteckenden, je aus einem Blechstreifen gebogenen Rohren- besteht,
die beide Durchtrittsschlitze für den Papierstreifen enthalten, und von denen das
innere beiderseits über die Enden des äußeren Rohres und die Flansche hinausragt, wobei
die Flansche, an den Stirnflächen des äußeren Rohres anliegend, auf den Endteilen des inneren
Rohres befestigt sind. Die neue Spule ist wegen des im Vergleich zu den Drehzapfen
dickeren Wickeldorns und der wirksamen Abstützung der Flansche an den von
den Stirnflächen des äußeren Rohres gebildeten ebenen Schultern den bekannten Spulen
mit einem vollen Aluminiumkern hinsichtlich ihrer praktischen Brauchbarkeit nicht bloß
gleichwertig, sondern sie übertrifft diese insofern, als die Flansche dadurch, daß das
Blechrohr die in ihm beim Befestigen der Flansche erzeugte Spannung nicht wieder verliert,
dauernd festsitzen und sich deshalb nicht lockern können. Wenn die Befestigung der
Flansche durch Verengen der Lochränder, z. B. mittels Stauchens oder auch Verspreizens,
geschieht, wird beim Blechrohr sogar ein ganz besonders fester Halt der Flansche
erzielt, weil die Lochränder sich in die Rohr-' wandung eindrücken und hier als Sitze dienende
Sicken erzeugen. In bezug auf die Herstellung und die Gestehungskosten ist die neue Spule wesentlich vorteilhafter als die
bekannten Spulen mit vollem Kern, da das Spulenrohr mit geringstem Werkstofiabfall
durch Stanzen und Biegen aus gewöhnlichem _. .dünnem Eisenblech erzeugt werden kann. Trotz
;·. dfer- Verwendung von Eisen ist das Gewicht
ί 1HiSr; Spule nicht größer als bei einem vollen
■JÖutniniumkern. Ja, das Gewicht kann gewünschtenfalls
noch herabgesetzt werden, und zwar in einfacher Weise dadurch, daß man die Wandung des inneren Rohres auf dem
innerhalb des äußeren Rohres liegenden Teil bis auf einen oder zwei die Enden des Innenrohres
verbindende Streifen ausschneidet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vergrößertem
Maßstabe dargestellt. "Dabei zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Rollfilmspule,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 die Abwicklung des inneren Rohres des Spulenkerns.
Nach Fig. 1 und 2 ist der Spulenkern aus zwei ineinandergesteckten und einander stramm
umschließenden Rohren α und b, bl gebildet,
die je aus einem Blechstreifen gebogen sind. Das innere Rohr b, b1 hat eine größere Länge
als das äußere Rohr α und ragt beiderendes go
aus diesem heraus. Während das äußere Rohr Λ, wie üblich, zwei gegenüberliegende
Längsschlitze c, c1 zum Durchtritt des den Film tragenden Papierstreifens aufweist, ist
das innere Rohr b, b1 auf seinem im Außenrohre liegenden Teil derart ausgeschnitten,
daß hier von seiner Wandung lediglich zwei schmale Längsstege b1 verblieben sind, welche
die Endteile b dieses Rohres miteinander verbinden. Die Stege b1 liegen außerhalb der
von den Schlitzen c, c1 gebildeten Führungsebene
für den Papierstreifen, so daß sie diesem Streifen nicht im Wege sind. Gegebenenfalls
können an den Schlitzrändern des Außenrohres α nach innen umgebogene Lappen vorgesehen
sein, an welchen die Ausschnittkanten des Innenrohres b, b1 anliegen, so daß eine
gegenseitige Verdrehung der Rohre unmöglich ist. Notwendig ist dies jedoch nicht, weil
die beiden Rohre durch die Reibung des no Außenrohres α am Innenrohr b, b1 und den
darauf befestigten Flanschen ausreichend gegen Verdrehung gesichert sind.
Die beiden Flansche d der Spule bestehen je aus einer einfachen Blechscheibe, die ein
mittleres Loch enthält. Ihre Befestigung am Spulenkern a, b, b1 geschieht in der Weise,
daß die Flansche mit ihrem genau auf das innere Rohr b, b1 des Spulenkerns passenden
Loch auf die überstehenden Enden b des Innenrohres bis zum Anschlag an die Enden
des Außenrohres α aufgeschoben werden (siehe
041854
linke Hälfte der Fig. i), und daß dann in
jeden Flansch rings um sein mittleres Loch eine kreisförmige Rille/ oder mehrere kreisbogenförmige
Rillen eingepreßt werden (siehe rechte Hälfte der Fig. i). Durch das Einpressen
der Rille / wird der Lochrand eines jeden Flansches nach innen gestaucht, wodurch
er sich auf dem Rohr b, bx festklemmt. Die Wandung des etwas federnden Rohres
ίο b, b1 wird dabei an den Befestigungsstellen
der Flansche etwas eingedrückt, wodurch ein fester Sitz für den Flansch gebildet wird.
Gegebenenfalls kann die Stauchung so weit getrieben werden, daß im Rohr eine ausgeprägte
RiIIeA erzeugt wird, die den Sitz für den Flansch bildet, wie dies in der Zeichnung
(Fig. ι rechts) veranschaulicht ist.
Die über den Flansch hinausragenden Enden b des Innenrohres b, b1 bilden die bekannten
Drehzapfen für die Filmspule. Von diesen Zapfen ist einer, wie an sich bekannt, mit zwei gegenüberliegenden Längsschlitzen g
versehen, welche zum Eingriff eines Schlüssels dienen, mit dessen Hilfe die in einer Kamera
angebrachte Spule gedreht werden kann.
Das Stauchen des Lochrandes der Flanschet kann durch Einpressen einer Rille/
von außen her erfolgen. Hierbei wird ein= in
axialer Richtung gegen den Flansch d bewegter Preßstempel mit ringförmigem Vorsprung
benutzt, während der Flansch sich gleichzeitig gegen ein den Spulenkern umgreifendes
Widerlager stützt. Gegebenenfalls könnte die Rille aber auch von der · Flanschinnenseite angebracht werden, indem
der Flansch gegen ein einen ringförmigen Vorsprung aufweisendes Widerlager gedrückt
wird. Oder man kann, wenn eine besondere starke Stauchung des Lochrandes gewünscht
wird, gleichzeitig von innen und außen je eine kreisförmige oder mehrere kreisbogenförmige
Rillen einpressen.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie
andere Ausführungen möglich. So könnten an den Enden des rohrförmigen Spulenkerns
von vornherein eingepreßte Rillen oder Sicken vorgesehen werden, die als Sitze für
die Flansche dienen. Das Innenrohr b, b1
könnte gegebenenfalls noch weitergehend ausgeschnitten sein, und zwar so, daß auf dem
mittleren Teil des Rohres lediglich ein 'einziger Längssteg b1 verbleibt. Gegebenenfalls
könnte das Innenrohr b, b1 aber auch ähnlich wie das ..Außenrohr.β lediglich mit
zwei schmalen Durchtrittsschlitzen für den Papierstreifen versehen sein.
Claims (2)
1. Rollfilmspule mit einem hohlen, zwei gegenüberliegende Durchtrittsschlitze für
den Papierstreifen aufweisenden Kern von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, dessen Enden zwecks Bildung von Drehzapfen
über die aus einfachen Blechscheiben bestehenden Spulenflansche hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung eines gegenüber den Drehzapfen verdickten Wickelkerns der Spulenkern aus zwei unlösbar ineinandersteckenden, je
aus einem Blechstreifen gebogenen Rohren (a und b, b1) besteht, die beide Durchtrittsschlitze
für den Papierstreifen enthalten, und von denen das innere (b, bl)
beiderendes über die Enden des äußeren Rohres (a) und die Flansche hinausragt,
wobei die Flansche (d), an den Enden des äußeren. Rohres (a) anliegend, auf den
Endteilen des inneren Rohres (b, b1) befestigt sind.
2. Rollfilmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung
des inneren Rohres (b, b1) auf dem innerhalb
des äußeren Rohres (a) liegenden Teil bis auf einen oder zwei die Endteile
(b) verbindende Streifen (b1) ausgeschnitten
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH100871D DE641854C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Rollfilmspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH100871D DE641854C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Rollfilmspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641854C true DE641854C (de) | 1937-02-15 |
Family
ID=7446898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH100871D Expired DE641854C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Rollfilmspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641854C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4586803A (en) * | 1983-11-23 | 1986-05-06 | Ciba-Geigy Ag | Developing drum |
EP0326260A2 (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-02 | Sony Corporation | Filmrolle, versehen mit photoempfindlichen Mikrokapseln |
-
1933
- 1933-04-01 DE DESCH100871D patent/DE641854C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4586803A (en) * | 1983-11-23 | 1986-05-06 | Ciba-Geigy Ag | Developing drum |
EP0326260A2 (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-02 | Sony Corporation | Filmrolle, versehen mit photoempfindlichen Mikrokapseln |
EP0326260A3 (de) * | 1988-01-29 | 1991-05-29 | Sony Corporation | Filmrolle, versehen mit photoempfindlichen Mikrokapseln |
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