DE3835174A1 - Spule zum aufspulen von monofilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spule zum Aufspulen von Garnen,
Drähten oder dergl., insbesondere von Monofilen, mit einer
zylindrischen Wickelfläche und zwei Flanschen.
Hierbei kann es sich um Spulen mit scheibenförmigen Flanschen
(Scheibenspulen) oder auch um Spulen mit konischen Flanschen
handeln. Derartige Spulen werden bevorzugt zum Aufspulen von
Monofilen aus Hochpolymeren oder auch aus Metall verwendet.
Um einen störungsfreien Ablauf derartiger aufgespulter Güter
zu gewährleisten, ist ein gleichmäßiger Spulenaufbau notwen
dig. Dieser Spulenaufbau setzt eine geeignete Changierung und
im Fall der Scheibenspule eine sehr geringe Toleranz der
Spulenmaße voraus.
Spulen mit sehr geringen Fertigungstoleranzen und hoher Maß
haltigkeit auch bei wiederholtem Gebrauch könnten aus Metall
gefertigt werden. Aus Gewichts- und Kostengründen werden je
doch Metallspulen kaum eingesetzt, sondern es werden fast
ausschließlich Spulen aus Kunststoff verwendet. Auch Kunst
stoffspulen sollten jedoch aus Kostengründen mehrfach verwend
bar sein.
Es hat sich nun gezeigt, daß durch die Bespulung, durch ther
mische Bewegung der aufgespulten Güter, durch Transport und
Rücktransport und ähnliche Eingriffe die Spulen so stark de
formiert werden, daß sie z. T. nicht mehr verwendet werden
können. Die Deformationen bestehen dabei überwiegend in einer
Längsdehnung des eigentlichen Wickelkörpers sowie in Verfor
mungen im Übergangsbereich zwischen dem Wickelkörper und den
Flanschen sowie der Flansche selbst.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spule der
eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie auch
nach mehrmaligem Gebrauch noch eine einwandfreie Aufspulung ge
stattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Spule mit den eingangs angegebe
nen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie aus
mindestens zwei Teilen besteht, die in Längsrichtung über eine
Längenkompensationszone relativ zueinander lagenveränderbar
sind, um die axiale Länge der Spule nachstellen zu können.
Aus der US-PS 39 80 248 ist bereits eine Spule bekannt, die zur
Herstellung aus drei ineinandergesteckten Teilen besteht. Die
Teile sind jedoch durch Reibschweißen starr miteinander ver
bunden.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Spule dagegen erlaubt
die Längenkompensationszone, die Spule nach jedem Gebrauch auf
die ursprüngliche Länge wieder zurückzuverformen. Die Spule
ist daher öfters benutzbar, daher kostengünstiger, und sie
erzeugt weniger Abfall. Das Spulergebnis und damit das Ab
laufverhalten der aufgespulten Garne sind deutlich verbessert.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäß ausgebildete
Spule für Monofile aus Hochpolymeren mit Durchmessern bis
zu einigen Millimetern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Flansche und ihr Übergang an die Wickelfläche eine sehr
viel größere Steifigkeit als der im Bereich der Wickelfläche
liegende Spulenabschnitt hat. Auf diese Weise wird erreicht,
daß das nicht zu vermeidende Kriechen des Spulenmaterials
vorwiegend an solchen Stellen der Säule stattfindet, an
welchen es später durch das Nachstellen der Spulenlänge
wieder kompensiert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer ersten
Ausführungsform einer Spule;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer
zweiten Ausführungsform einer Spule;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer
dritten Ausführungsform einer Spule;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Spule nach Fig. 1
oder 2.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die
Spule, die eine zylindrische Wickelfläche A und zwei recht
winklig dazu verlaufende Flansche B, C besitzt, aus drei
Teilen, und zwar aus einem hülsenförmigen Wickelteil 10 und
zwei Flanschteilen 12, 14. Die beiden Flanschteile 12, 14 und
das Hülsenteil 10 sind durch eine reibschlüssige Steckver
bindung miteinander verbunden, wie im folgenden noch genauer
erläutert wird.
Das Wickelteil 10 besteht aus einem zylindrischen Hülsenkör
per 16, an dem in dessen Mitte ein in einer Radialebene lie
gender, umlaufender Vorsprung 18 angeformt ist.
Die beiden Flanschteile 12, 14 sind spiegelsymmetrisch zu
einander und im übrigen identisch ausgebildet, so daß die
Beschreibung eines der beiden Flanschteile ausreicht.
Das Flanschteil 14 enthält den scheibenförmigen Flansch C,
an dessen radial äußerem Ende ein hülsenförmiger Abschnitt 29
angeformt ist. Am radial inneren Ende des Flansches C ist ein
kleiner hülsenförmiger Abschnitt 22 angeformt, der zusammen
mit dem Hülsenkörper 16 des Wickelteiles 10 die zylindrische
Wickelfläche A bildet.
Das Flanschteil 14 ist mit einem als Zapfen dienenden hülsen
förmigen Ansatz 24 versehen, der an dem Abschnitt 22 radial
nach innen versetzt zu diesem angeformt ist und in das Wickel
teil 10 eingesteckt ist.
Der Ansatz 24 erstreckt sich ungefähr über ein Viertel bis
ein Drittel der axialen Länge des Wickelteiles 10. Zur Erhö
hung seiner Steifigkeit ist am axial inneren Ende des An
satzes 24 ein scheibenförmiger Abschnitt 28 und an diesem ein
hülsenförmiger Abschnitt 26 angeformt. Der Abschnitt 20,
der Flansch C, der Abschnitt 22, der Ansatz 24 und die Ab
schnitte 28, 26 bilden somit ein schalenförmiges Bauteil, das
durch in Axialebenen liegende, in Umfangsrichtung verteilte
Rippen 30 versteift ist.
Dieses schalenförmige Bauteil ist über mehrere, in Umfangs
richtung verteilte Verbindungsstege 32 mit einem zylindrischen
Nabenkörper 34 verbunden, der zur Befestigung an einer Welle
(nicht gezeigt) dient.
Die aneinander anliegenden zylindrischen oder schwach kegel
förmigen Flächen 36 des zapfenförmigen Ansatzes 24 und des
Hülsenkörpers 16 sind so bemessen, daß das Wickelteil 10 und
das Flanschteil 14 durch Reibschluß fest zusammengehalten
werden. Das aufgewickelte Gut, das vorzugsweise ein Monofil
aus Hochpolymer ist, wirkt dann wie eine Bandage, die den
Reibschluß erhöht. Je mehr das Monofil nachschrumpft, desto
fester wird die reibschlüssige Verbindung zwischen Flansch
teil und Wickelteil. Diese Wirkung wird durch die gegenüber
dem Flanschteil geringere Steifigkeit der Wickelhülse begünstigt.
Um das Zusammenfügen von Flanschteil und Wickelteil zu er
leichtern, sind die aneinanderanliegenden Flächen 36 des An
satzes 24 und des Hülsenkörpers 16 zweckmäßigerweise als
Kegel mit äußerst geringer Neigung ausgebildet.
Vor dem Bespulen erhält die Spule ihre genaue Länge durch
einen Preßvorgang gegen einen äußeren Anschlag. Zwischen dem Ab
schnitt 22 des Flanschteiles 14 und dem benachbarten axialen
Ende des Wickelteiles 10 bleibt dabei ein Spalt 38 frei. Da
mit das aufzuspulende Gut nicht in den Spalt 38 eindringen
kann, hat er eine zickzack- oder wellenförmige Form, wie in
Fig. 4 dargestellt ist.
Die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Wickelteil 10 und
jedem der Spulenteile 12, 14 sowie der zwischen den Teilen
freibleibende Spalt 38 bilden somit eine Längenkompensations
zone D, die ein genaues Einstellen und insbesondere mehr
faches Nachstellen der axialen Länge der Spule erlaubt.
Wie bereits erwähnt, verformt sich die aus Kunststoff be
stehende Spule beim Gebrauch der Spule irreversibel. Die
Flanschteile 12, 14 besitzen aufgrund ihrer Schalenform so
wie ihrer Verrippung eine so hohe Steifigkeit, daß sich die
Verformung der Spule im wesentlichen auf eine Längung des
Wickelteiles 10 beschränkt. Diese Längung wird vor dem Wieder
bespulen durch Einpressen eines oder beider Flanschteile 12,
14 in das Wickelteil 10 entsprechend verkleinert. Dieses
Einpressen erfolgt in einem geeigneten Werkzeug, z. B. in
einer Exzenterpresse. Hierbei verringert sich der Spalt 38
bzw. beide Spalte 38 um einen entsprechenden Betrag.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im Prin
zip dem in Fig. 1 gezeigten, unterscheidet sich jedoch von
diesem dadurch, daß es nur aus zwei Teilen besteht, und zwar
aus einem Wickelteil 110 mit einem einstückig daran ange
formten Flansch C, und einem davon getrennten Flanschteil 12.
Das Flanschteil 12 ist identisch mit dem Flanschteil 12 der
Fig. 1 und ist in der gleichen Weise über eine Längenkompen
sationszone D mit dem Wickelteil 110 verbunden.
Da der Flansch C am Wickelteil 110 einstückig angeformt ist,
ist ein gesonderter zapfenartiger Ansatz 24 nicht erforder
lich. Im übrigen ist jedoch das Flanschende des Wickelteils
110 in der gleichen Weise wie bei dem getrennten Flanschteil
12 durch eine schalenartige Ausbildung mit einem scheiben
förmigen Abschnitt 128, hülsenförmigen Abschnitten 120, 126
und Rippen 130 so versteift, daß eine Verformung der Spule
im Flanschbereich praktisch vermieden wird.
Wie bei dem getrennten Flanschteil 12 ist ein zylindrischer
Nabenkörper 134 über Verbindungsstege 132 mit dem hülsen
förmigen Abschnitt 126 des Wickelteiles 110 verbunden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 entspricht weitgehend dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Es werden daher dieselben
Bezugszeichen verwendet, denen jedoch ein Apostroph angefügt
wurde.
Unterschiedlich gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2
ist zum einen, daß statt scheibenförmiger Flansche konische
Flansche B′, C′ vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich eine
etwas andere Form der schalenförmigen Abschnitte des Flansch
teiles 12′ bzw. des zylindrischen Wickelteiles 110′ und ins
besondere ihrer Rippen 30′ bzw. 130′.
Zum anderen unterscheidet sich die Spule der Fig. 3 von dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dadurch, daß die zylindrischen
Nabenkörper 34′, 134′ durch einen Führungsansatz 140 axial
ineinander geführt sind.
Claims (19)
1. Spule zum Aufspulen von Garnen, Drähten oder dergl.,
insbesondere von Monofilen, mit einer zylindrischen Wickel
fläche und zwei Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus mindestens zwei Teilen (10, 12, 14; 110, 12) besteht,
die in Längsrichtung über eine Längenkompensationszone (D)
miteinander verbunden und relativ zueinander lagenveränder
bar sind, um die axiale Länge der Spule nachstellen zu
können.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längenkompensationszone (D) durch Ineinanderstecken der
Teile (10, 12, 14; 110, 12) gebildet ist.
3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (10, 12, 14; 110, 12) durch Reibschluß mit
einander verbunden sind.
4. Spule nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Flä
chen (36) der Teile (10, 12, 14; 110, 12) als Kegel geringer
Neigung oder zylindrisch ausgebildet sind.
5. Spule nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (B, C) und ihr
Übergang an die Wickelfläche (A) eine sehr viel größere
Steifigkeit als der im Bereich der Wickelfläche (A) liegende
Spulenabschnitt hat.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergangsbereiche zwischen der Wickelfläche (A) und den
Flanschen (B, C) mit Versteifungen versehen sind.
7. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungen aus in Axialebenen liegenden, in Umfangsrich
tung verteilten Rippen (30; 130) bestehen, die an den
Flanschen (B, C) angeformt sind und sich in Längsrichtung
beidseitig über die Anschlußstelle zwischen Flansch und
Wickelfläche hinaus erstrecken.
8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial inneren Enden der Rippen (30; 130) an einem hülsenför
migen Abschnitt (26; 126) angeformt sind, der mit dem zuge
hörigen Teil (12, 14; 110, 12) der Spule durch einen in einer
Radialebene liegenden scheibenförmigen Abschnitt (28; 128)
verbunden ist.
9. Spule nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus einem hülsenförmi
gen Wickelteil (110) mit einem einstückig daran angeformten
Flansch und einem getrennten Flanschteil (12) bestehen, zwi
schen denen die Längskompensationszone (D) gebildet ist.
10. Spule nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile aus einem hülsenförmigen
Wickelteil (10) und zwei getrennten Flanschteilen (12, 14) be
steht, wobei zwischen dem Wickelteil (10) und jedem Flansch
teil (12, 14) eine Längenkompensationszone (D) gebildet ist.
11. Spule nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Flanschteil (12, 14) mit einem als Zapfen dienenden
hülsenförmigen Ansatz (24) versehen ist, der in das Wickelteil
(10; 110) einsteckbar ist.
12. Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Flanschteil (12, 14) einen einen kleinen Teil der
Wickelfläche (A) bildenden Abschnitt (22) aufweist, an den
sich radial nach innen versetzt der hülsenförmige Ansatz (24)
des Flanschteiles (12, 14) anschließt.
13. Spule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Wickelflächenabschnitt (22) jedes Flanschteiles
(12, 14) und dem zugewandten axialen Ende des Wickelteiles
(10; 110) ein umlaufender Spalt (38) vorgesehen ist, dessen
Breite sich bei Nachstellung der Spulenlänge entsprechend
ändert.
14. Spule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt (38) zickzack- oder wellenförmig verläuft.
15. Spule nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14 in
Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
getrennte Flanschteil (12, 14) einen schalenförmigen Abschnitt
ungefähr U-förmigen Querschnitts aufweist, wobei die beiden
Schenkel des U axial verlaufen und an dem radial außen liegen
den Schenkel des U der zugehörige Flansch (B, C) angeformt ist.
16. Spule nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
schalenförmige Abschnitt jedes Flanschteiles (12, 14) die
Rippen (30) enthält.
17. Spule nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Teile (12, 14; 110, 12)
der Spule durch in Umfangsrichtung verteilte Verbindungsstege
(32; 132) mit je einem hülsenförmigen Nabenkörper (34; 134)
verbunden sind.
18. Spule nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Nabenkörper (34′, 134′) axial ineinander geführt sind.
19. Spule nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (B, C; B′, C′) schei
benförmig oder konisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835174A DE3835174A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Spule zum aufspulen von monofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835174A DE3835174A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Spule zum aufspulen von monofilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835174A1 true DE3835174A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3835174A Withdrawn DE3835174A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Spule zum aufspulen von monofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835174A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0553720A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-04 | Häfner & Krullmann GmbH | Wickelspule für band- oder fadenförmiges Wickelgut |
US5564646A (en) * | 1994-03-08 | 1996-10-15 | Feramatic Ag | Winding core for winding flat objects |
CN105063869A (zh) * | 2015-08-31 | 2015-11-18 | 苏州康健纺织有限公司 | 纺织纱架 |
CN112897250A (zh) * | 2021-02-13 | 2021-06-04 | 张庭富 | 一种适用于多种规格应用长度可调的纺织纱管 |
-
1988
- 1988-10-15 DE DE3835174A patent/DE3835174A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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CH688040A5 (de) * | 1994-03-08 | 1997-04-30 | Feramatic Ag | Wickelkern zum Wickeln von flaechigen Gegenstaenden. |
CN105063869A (zh) * | 2015-08-31 | 2015-11-18 | 苏州康健纺织有限公司 | 纺织纱架 |
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---|---|---|---|
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