DE639954C - Verfahren zur Gewinnung von freien primaeren Alkylolaminen aus ihren Verbindungen mit Fettsaeuren oder diese Verbindungen enthaltenden Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von freien primaeren Alkylolaminen aus ihren Verbindungen mit Fettsaeuren oder diese Verbindungen enthaltenden Stoffen

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DE639954C
DE639954C DER90318D DER0090318D DE639954C DE 639954 C DE639954 C DE 639954C DE R90318 D DER90318 D DE R90318D DE R0090318 D DER0090318 D DE R0090318D DE 639954 C DE639954 C DE 639954C
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alkylolamine
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/02Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C215/04Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
    • C07C215/06Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
    • C07C215/08Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic with only one hydroxy group and one amino group bound to the carbon skeleton

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von freien primären Alkylolaminen aus ihren Verbindungen mit Fettsäuren oder diese Verbindungen enthaltenden Stoffen Die Erfindung betrifft die Wiedergewinnung von primären Alkylolaminen aus den Seifen dieser Basen mit Fettsäuren und im besonderen aus Extrakten, die man beim Raffinieren von verflüssigte oder in natürlichem Zustande flüssige Fettsäuren, Naphthensäuren u. dgl. enthaltenden Stoffen, wie tierischen oder pflanzlichen Ölen und Fetten, Wachsen, Harzen u. dgl., mit Alkylolaminen erhält, beispielsweise beim Arbeiten im Sinne der amerikanischen Patentschrift r 885 859. Diese Raffmierung von Fetten, Ölen u. dgl. wird mit einem Überschuß an Alkylolamin, bezogen auf den Fettsäuregehalt des Ausgangsmaterials, durchgeführt, wobei das überschüssige Alkylolamin als Lösungsmittel für die anwesenden Alkylolaminseifen und für andere extrahierte Bestandteile, wie Farbstoffe, Ketone und andere in Alkylolaminen lösliche Stoffe, wirkt, die durch Extraktion entfernt werden sollen. Der Alkylolaminüberschuß hat bei der Raffinierung weiterhin die Aufgabe, das für die Schichtenbildung geeignete Volumenverhältnis zwischen der Glyceridphase einerseits und der Alkylolaminphase andererseits zu schaffen, das für eine Trennung dieser beiden Phasen, beispielsweise durch Zentrifugieren, Absetzen usw., erforderlich ist. Es befindet sich also in diesen Extrakten stets freies Alkylolamin neben gebundenem Alkylolamin.
  • Es ist bereits bekannt, das freie Alkylolamin aus den Extrakten durch Destillation wiederzugewinnen, die zweckmäßig bei vermindertem Druck durchgeführt wird, um eine Überhitzung zu vermeiden. Diese Art der Trennung ist jedoch nur dann durchführbar, wenn der Siedepunkt des Alkylolamins unter dem Siedepunkt der Fettsäure liegt, die als Alkylolaminseife im Extrakt vorhanden ist. Eine Überhitzung des Extraktes oder eine Erhitzung desselben auf die Siedetemperatur des Alkylolamins bei Atmosphärendruck führt zu gewissen chemischen Veränderungen des Extraktes, die zweckmäßig vermieden werden. Diese Veränderungen sind beispielsweise eine Amidisierung der Fettsäure von anwesenden Glyceriden, die in kleinem Umfange im Extrakt löslich sind, was ein Freiwerden von Glycerin und eine Veränderung oder Zersetzung von anderen empfindlichen Stoffen, wie Ketonen und Aldehyden, die im Extrakt vorhanden sein können, zur Folge hat.
  • Beim Anwachsen der Konzentration des Extraktes an gebundenem Alkylolamin nimmt er die gelatinöse Beschaffenheit von Alkylolaminseifen an, die die Durchführung der Destillation stört. Durch Aufrechterhaltung des; Vakuums und durch Erhöhung der Temperatur über die für den vorhandenen Druck gegebene Schmelztemperatur der gelatinösen Seife oder durch weitere Verminderung des Druckes und durch Erhöhung der Temperatur können diese gelatinösen Seifen wieder flüssig gemacht werden, so daß man sie dann weiter mit Wasserdampf destillieren kann.
  • Mit dem freien Alkylolamin gehen auch gewisse flüchtige Bestandteile des Extraktes über, wie beispielsweise Methylketone bei einem aus Kokosnußöl gewonnenen Extrakt oder niedrigsiedende Amine und Geruchstoffe bei einem aus Sardinenöl gewonnenen Extrakt. Diese Stoffe sind leicht flüchtig und gehen infolgedessen mit den ersten Dämpfen der Destillation über, weshalb es möglich ist, sie von den später übergehenden reinen Alkylolamindämpfen abzutrennen. Beim Arbeiten mit Wasserdampf bei der Destillation empfiehlt es sich, die Anlage mit einer Einrichtung zur fraktionierten Kondensation von Alkylolamin und Wasser auszurüsten, um auf diese Weise ein nur wenig Wasser enthaltendes Alkylolamin aus den dampfförmigen Destillaten zu gewinnen.
  • Es wurde nun gefunden, daß das an Fettsäuren in Form von Seifen gebundene primäre Alkylolamin dadurch in vorteilhafter Weise wiedergewonnen werden kann, daß man diese fettsauren Salze einer mit Wasserdampf und bei vermindertem Druck durchgeführten Destillation in Gegenwart von geringen Mengen alkalisch reagierender Verbindungen unterwirft. Solche Verbindungen können Alkali- oder Erdalkaliverbindungen, wie Oxyde, Hydroxyde, Cärbonate u. dgl., oder Alkalisalze höherer Fettsäuren, wie Natrium- oder Kaliumsalze von C)1, Palmitin-, Stearinsäure o. dgl., sein. Der Zusatz dieser alkalisch reagierenden Verbindungen wirkt der Amidbildung bei der Destillation stark entgegen und -führt infolgedessen zur Erhöhung der Ausbeute an Alkylolämin.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung gestattet in wirtschaftlicher Weise die Zerlegung der Aminseifen. Die Alkylolamine werden aus ihren Fettsäureseifen in freiem Zustand wiedergewonnen, wobei nur geringe Mengen von Alkalien erforderlich sind. Eine Gewinnung der freien Alkylolamine durch Zersetzen der Fettsäurealkylolaminseifen mittels Säuren würde zunächst einmal große, d. h. mindestens äquimolekulare Säuremengen erfordern. Außerdem würden hierbei die Amine nicht in freiem Zustand, sondern als Salze, gebunden an die verwendete Säure, anfallen. Die Zerlegung dieser Aminsalze würde weitere Arbeit und Kosten für Chemikalien verursachen.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens auf Extrakte, die freies Alkylolamin -enthalten und aus ölen, Fetten und Wachsen hergestellt sind, ist es besonders vorteilhaft, zunächst das freie Alkylolamin abzudestillieren, worauf der Rückstand in Gegenwart geringer Mengen alkalisch reagierender Verbindungen zwecks Abspaltung des gebundenen Alkylolamins einer Wasserdampfdestillation unterworfen wird. Diese zweistufige Arbeitsweise hat den Vorteil, daß eine Zersetzung von im Extrakt enthaltenen empfindlichen Stoffen, wie Aldehyden, Ketonen u. dgl., weitgehend vermieden wird, da das Abdestillieren des freien Alkylolamins bei wesentlich niedrigerer Temperatur vorgenommen werden kann als die Wiedergewinnung des an Fettsäuren gebundenen Alkylolamins. Außerdem bietet das getrennte Abdestillieren des freien Alkylolamins den Vorteil, daß in der ersten Stufe die leicht flüchtigen Verunreinigungen des Extraktes gleichzeitig entfernt werden, wodurch es möglich ist, in der zweiten Stufe das abgespaltene Alkylolamin in reinem Zustand zu erhalten.
  • Bei der Durchführung der Destillation zwecks Gewinnung des gebundenen primären Alkylolamins wird die Charge auf die Temperatur gebracht, die erforderlich ist, um die gelatinöse Seife zu verflüssigen. Diese Temperatur hängt von dem angewendeten Druck ab. So muß man beispielsweise zur Gewinnung des Äthanolamins aus seinen fettsauren Salzen bei ioo mm Hg eine Temperatur von 14o°, dagegen bei :2o mm Hg eine Temperatur von iao° anwenden.
  • Die Geschwindigkeit der durch den Dampf bewirkten Hydrolyse der fettsauren Alkylolaminsalze hängt davon ab, daß die Temperatur des zu hydrolysierenden Gutes genügend über den Siedepunkt des freien Alkylolamins bei dem herrschenden Druck erhöht wird und daß für eine gute Berührung des Umsetzungsgemisches mit dem Wasserdampf Sorge getragen wird, der in größeren Mengen, als zur Hydrolyse erforderlich, angewendet wird. Diese Arbeitsweise ist bei den verhältnismäßig niedrigsiedenden Alkylolaminen, beispielsweise Monoäthanolamin, Monopropanolamin, Monoisobutanolamin u. dgl., sowie bei den üblichen Fettsäuren, die in den meisten natürlichen fetten Ölen oder Fetten vorkommen und bei etwa 20o° C oder darüber bei 15 mm Hg sieden, anwendbar. Wenn die Siedetemperatur der Fettsäure unter dem Siedepunkt des verwendeten Alkylolamins liegt, destilliert die Fettsäure zuerst oder gemeinsam mit dem Alkylolamin über.
  • Um eine möglichst vollkommene Berührung der Ausgangsstoffe mit Wasserdampf zu erzielen, müssen Mittel für eine gute Verteilung desselben in der Umsetzungsmasse vorgesehen sein, wodurch man eine örtliche Überhitzung bei Abwesenheit von genügend Wasserdampf verhindert.
  • Aus den nachstehenden Tabellen ergibt sich die Wirkung von Alkali in verschiedenen Konzentrationen bzw. von Calciumoxyd bei der Wiedergewinnung von Äthanolamin aus Äthanolaminölsäuremischungen.
  • Tabelle i Wirkung von Kaliumhydroxyd auf die Gesamtausbeute von Äthanolamin aus ölsaurem Äthanolamin durch Dampfdestillation bei i4o° und ioo mm Hg.
    Dampf- Äthanol-
    Zusammensetzung geschwindig-
    keit in amin-
    der Charge in Mol jeMinute n d ausbeutein0/"
    je kg Charge der Charge
    i Ölsäure
    o,8 Äthanolamin 1,20 39,2
    Ölsäure
    o,8 Äthanolamin 1,20 57,2
    o,o6Kaliumhydroxyd
    Tabelle 2 Wirkung der Kaliumhydroxydkonzentration auf die Äthanolamingewinnung bei der Dampfdestillation bei i2o° und 14 bis 35 mm Hg.
    Dampf- Äthanol-
    Zusammensetzung geschwindig- amin-
    der Charge in Mol keit in g aus
    ieMinuteund beutein"/" je kg Charge der Charge
    i Ölsäure
    o,815 Äthanolamin 4.2 5i'9
    i Ölsäure
    o.8r5Äthanolamin 8,c 66,8
    o,oz2 Kaliumhydroxyd
    i Ölsäure
    o,815Äthanolamin 7,1 74,2
    o,o44 Kaliumhydroxyd
    i Ölsäure
    o,815Äthanolamin 7,,2 79,9
    o,iio Kaliumhydroxyd
    Tabelle 3 Wirkung eines Zusatzes von Calciumoxyd auf die Äthanolaminausbeute.
    Äthanol-
    Zusammensetzung Destillations- amin-
    der Charge in Mol bedingungen ausbeutein°/"
    der Charge
    i Ölsäure
    o,8 Äthanolamm wie m 50
    Tabelle i
    o,i Calciumoxyd
    i Ölsäure wie bei
    o,815 Äthanolamin Versuch 1 70,9
    o,i Calciumoxyd j in Tabelle 2
    Es ergibt sich aus diesen Tabellen, daß Alkalimengen unter o,2 Mol je Mol Fettsäure sehr wirksam sind. Man kann auch größere Mengen verwenden, um dasselbe Ergebnis zu erzielen. Überschüsse sind jedoch zu vermeiden, da sie nachträgliche Arbeitsstufen erforderlich machen, beispielsweise eine Säurebehandlung, um die Fettsäure aus den Rückständen nach Abtrennung des Alkylolamins zu gewinnen.
  • Es wurde schon betont, daß die Alkylolaminausbeute, wenn die Arbeitsbedingungen eine Hydrolyse der Seifen zulassen, von der Unterdrückung der Amidisierung der Fettsäure abhängt. Mit großen Mengen Wasserdampf kann das Äthanolamin praktisch vollständig wiedergewonnen werden. Destilliert man beispielsweise neutrale Äthanolaminseife von Baumwollsaatfettsäuren mit 6o g Wasserdampf in der Minute je Kilogramm Charge und mit einer kleinen Menge Alkali bei einer Anfangstemperatur von 55° und einer Endtemperatur von 16o° und bei einem Druck, der dem Dampfdruck von Wasser bei 15' entspricht, so erzielt man, wie sich bei einem Laboratoriumsversuch ergab, eine 'Ausbeute von 97,201, Äthanolamin, wenn die Destillation so lange fortgesetzt wird, bis Fettsäuren im Kühler gelatinieren.
  • In der Praxis sind derartig große Mengen an Wasserdampf jedoch nicht unbedingt erforderlich, da man hier durch geeignete Vorrichtungen, die im Laboratorium nicht verfügbar sind, eine besonders gute Durchmischung von Wasserdampf und Destillationsgut erreichen kann. Eine praktisch vollständige W_ iedergewinnung des Äthanolamins ist in den in der Technik üblichen Vakuumwasserdampfdestillationsanlagen bereits mit Mengen von 59 Wasserdampf je Kilogramm Charge möglich. Die Menge kann aber auch hier bis auf 6o g je Kilogramm Charge und Minute gesteigert werden; sie muß mindestens so groß sein, daß eine fortlaufende Destillation ermöglicht wird.
  • Der Fettsäurebestandteil der Seifen kann gesättigt (Palmitinsäure, Sterarinsäure u. dgl.) oder ungesättigt (ölsäure, Elaidinsäure u. dgl.,a_,
    sein. Unter den Begriff Fettsäure fallen auc'#
    die Chaulmoograsäure, Hydnocarpsäuo
    u. d--l., die man als cvclisch substituierte Fett .
    Säuren betrachten kann. Auch Polycarbonsäuren, wie die höheren Homologen der Malonsäure, z. B. Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, fallen unter den Begriff Fettsäure gemäß der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von freien primären Alkylolaminen aus ihren Verbindungen mit Fettsäuren oder diese Verbindungen enthaltenden Stoffen, beispielsweise Alkylolaminextrakten aus ölen, Fetten und Wachsen, die Ester darstellen, bei vermindertem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung oder der Extrakt einer Destillation in Gegenwart von Wasserdampf und geringen Mengen alkalisch reagierender Verbindungen der lkali- oder Erdalkalimetalle oder Alkali-@lze einer höheren Fettsäure unterworfen tvird. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Anwendung des Verfahrens auf Extrakte, die freies Alkylolamin enthalten und aus ölen, Fetten und Wachsen hergestellt sind, zunächst das freie Alkylolamin abdestilliert, worauf man den Rückstand, zweckmäßig bei vermindertem Druck, einer Wasserdampfdestillation in Gegenwart geringer Mengen alkalisch reagierender Verbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle oder Alkalisalze einer höheren Fettsäure unterwirft, wobei das gebundene Alkylolamin frei gemacht und abdestilliert wird.
DER90318D 1933-04-11 1934-03-30 Verfahren zur Gewinnung von freien primaeren Alkylolaminen aus ihren Verbindungen mit Fettsaeuren oder diese Verbindungen enthaltenden Stoffen Expired DE639954C (de)

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