DE639931C - Vorrichtung fuer Drahtwebstuehle zur Bewegung des Schusses - Google Patents

Vorrichtung fuer Drahtwebstuehle zur Bewegung des Schusses

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DE639931C
DE639931C DEJ47894D DEJ0047894D DE639931C DE 639931 C DE639931 C DE 639931C DE J47894 D DEJ47894 D DE J47894D DE J0047894 D DEJ0047894 D DE J0047894D DE 639931 C DE639931 C DE 639931C
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weft wire
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Drahtwebstühle zur Bewegung des Schusses Die Erfindung betrifft Drahtwebstühle mit gegenläufig bewegten Schußgreiferstangen, deren Greifervorrichtungen unter dem Einfl:uß der zwischen ihnen und dem Schußdraht infolge der Bewegung der Stangen auftretenden Zugkräfte zur Wirkung kommen. Bekannt sind Einrichtungen dieser Art zum Verweben gekröppter Schußdrähte, bei denen die den Schußdrabt mitnehmenden Sperrdaumen in die Kröpfungen des Schußdrahtes eingreifen. Die Erfindung bezweckt, Vorrichtungen, welche in der angegebenen Weise arbeiten, auch für das Verweben glatter Drähte geeignet zu machen und besteht darin, daß der der entsprechend der Drahtstärke einstellbaren Greifervorrichtung des Zubringegreifers zugeführte Schußdraht unter Wirkung einer ihn bei Geschwindigkeitsschwankungen und Pausen in der Bewegung der Greiferstange straferhaltenden Spannrolle steht, die in solchen Grenzen beweglich ist, daß eine gleichmäßige Entnahme des Drahtes von der Vorratsstelle stattfinden kann. Durch die Spannrolle wird der Schußdraht dauernd straff gehalten, so daß @er durch den Sperrdaumen, der infolge seiner Einstellung in entsprechende Berührung mit' dem Schußdraht kommt, mit Sicherheit erfaßt und mitgenommen wird.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand iii mehreren Ausführungsbeispielen dar, und zwar zeigt Fig. i die beiden den Schußdraht tragenden Arme mit den Greifervorrichtungen in Seitenansicht, Fig.2 .einen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 eine Übersicht der gesamten Einrichtung in der einen Ausführung in Seitenansicht, Fig. 4 einen Grundriß zu Fig:3, Fig.5 Beinen Teil der Gesamteinrichtung in anderer Ausführung in Seitenansicht.
  • Der Schußdraht z, der flach gedacht ist, wird bei der Ausführung nach Fig. i bis q. von dem Haspele abgewickelt, über Leitrollen 3, ¢ und 5 geführt und tritt, nachdem per durch die an dem Arm 6 angeordnete, durch Rollen i und 8 gebildete Spann- und Richtvorrichtung hindurchgegangen ist, in die an dem Arm 6 angebrachte Führung 9 ein. Auf den in der Führung 9 befindlichen Draht wirkt der gezahnte Sperrdaumen io, der durch ein Gelenk i r mit dem Hebel 12 verbunden ist und durch die Feder 13 leicht an den Draht angedrückt wird. Der Hebel 12 ist bei 14 gelagert und trägt eine verstellbare Anschlagschraube 15, welche der Drahtstärke ,entsprechend eingestellt wird.
  • Der Schußdraht geht weiter durch die Führung 16, die an dem Arm 6 in dessen Längsrichtung verschiebbar ist und unter Wirkung der bei 17 befestigten Zugfeder 18 steht, welche sie bis gegen das Ende der Einwärtsb:ewegung des Armes 6 in der in der Zeichnung wiedergegebenen Lage erhält. Das vordere Ende i 9 der Führung 16 ist kegel- bzw. pyramidenförmig gestaltet.
  • An dem zweiten Steckarm 2o ist bei 21 der Hebel 22 gelagert, mit dem durch ein Gelenk 23 der gezahnte Sperrdaumen 24. verbunden ist, der, nachdem der Schußdraht unter ihn gelangt ist, durch sein entsprechend verteiltes Gewicht leicht an den Schuldraht angedrückt wird. Der Hebel 22 trägt die Anschlagschraube 25, .welche durch die Zugfeder 26 an den Arm 2o angedrückt wird.
  • Bei der Bewegung des Armes 6 nach der Mitte des Faches hin bewirkt der infolge der Bewegung zwischen dem Daumen i o und dem Schußdraht wirkende Zug ein Festklemmen des Schußdrahtes durch den Daumen io, so daß der Schußdraht von dem Arm 6 durch das Fach gezogen wird.
  • Beim Zusammentreffen der Arme 6 und 2o in der Mitte des Faches stößt die Führung 16 an den Arm 2 0 an, indem die Spitze 19 in die zum Zwecke der besseren Sicherung des Drahtüberganges an dem Arm 2o angeordnete trichterförmige Vertiefung 27 eintritt. Nachdem dies geschehen ist, wird der Arm 6 zunächst weiter bewegt, bis er den Schußdraht unter den Sperrdaumen 24 geschoben hat. Ein seitliches Ausweichen des Schußdrahtes bei der * überführung auf den Steckarm 20 wird durch die Führung 16 verhindert. Dies ist im Interesse der Betriebssicherheit im allgemeinen und besonders bei schwachen Drähten wichtig.
  • Nachdem der Schußdrahtunt:er den Daumen 24 gelangt ist und der Arm 2o seine Auswärtsbewegung begonnen hat, wird der Schußdraht unter Wirkung des auf ihn durch den Daumen 24 übertragenen Zuges an den Arm 20 festgeklemmt, während bei der inzwischen ebenfalls begonnenen Auswärtsbewegung des Armes 6 der Sperrdaumen io an dem Schußdraht entlang gleitet.
  • Damit der Schußdraht bei seinem Übergang auf den Arm 2o an dem Sperrdaumen 24 keinen Widerstand findet, wird der Daumen 24 so gesteuert, daß er in !einem entsprechenden Zeitpunkt angehoben wird. Dies geschieht durch eine Zugstange 28, welche durch einen an ihr angreifenden, an dem Arm 2o bei 29 gelagerten Hebel 30, wenn dieser bei der Einwärtsbewegung des Armes 2o an einen an der Lade außerhalb des Gewebes angeordneten Anschlag 3 i anstößt, verstellt wird. Nachdem der Hebel 3o an dem Anschlag 31 vorübergegangen ist, wird er nebst der Zugstange 28 durch die Feder 32 in seine frühere Lage zurückgeführt. Bei der Auswärtsbewegung des Steckarmes 2o wird der Teil 33 des Hebels 3o, der gegen den anderen Teil des Hebels um den Zapfen 34 drehbar ist und bei der Einwärtsbewegung des Armes an einer Anschlagfläche dieses Teiles unter Wirkung der Feder 35 anliegt, beim Anstoßen an den Anschlag 31 zur Seite gedrückt, so daß der Anschlag 3 i die Bewegung des Armes 2o nicht hindert.
  • Wenn am Ende der Auswärtsbewegung des Steckarmes 2o der auf den Schußdraht ausgeübte Zug aufhört, wird der Schußdraht durch den Sperrdaumen 24 freigegeben, so daß dieser bei der folgenden Einwärtsbewegung des Armes 2o an dem Schußdraht entlang gleiten kann. Damit die Freigabe des Schußdrahtes durch den Daumen 34 am Ende der Auswärtsbewegung des Armes 2o unbedingt gesichert wird, greift an der Zugstange 28 ein bei 37 gelagerter Hvbel 38 an, der eine Rolle 36 trägt, welche, wenn der Steckarm 2o bei seiner Auswärtsbewegung in die \ähe seiner äußeren Endlage gelangt, an den an der Lade angebrachten Anschlag 39 anstößt. Hiardurch wird die Zugstange 28 so verstellt, daß sie den Sperrdaumen 24 anhebt und dieser infolgedessen den Schußdraht freigibt. Der Anschlag 39 ist der Gewebebreite entsprechend einstellbar. Eine an der Lade angeordnete Schere 69 schneidet den Schußdraht ab. Um kleine Ungenauigkeiten im Zeitpunkt der Freigabe des Schußdrahtes auszugleichen, ist auf der anderen Seite eine zweite Schere 70 angeordnet, die das etwa überstehende Ende des Schußdrahtes abschneidet.
  • Damit die Unterschiede in der Geschwindigkeit, mit der die Steckarme bewegt werden, die Bewegung des Schußdrahtes nicht stören, ist eine Einrichtung zur Regelung . der Drahtförderung von dem Haspel zu dem Steckarm 6 vorhanden. Die bereits erwähnte Leitrolle 4 ist nach Art einer Spannrolle angeordnet. Sie ist an einem Arm 40 gelagert, der gelenkig mit einem Hebel 41 verbunden ist. Der Hebel 41 ist bei 42 gelagert und mit einer Feder 43 verbunden, welche durch Vermittlung des Hebels auf den zwischen den Rollen 3 und 5 liegenden Teil des Schußdrahtes spannend wirkt. Bei langsamer Bewegung des den Schußdraht durch das Fach ziehenden Steckarmes 6 nimmt die Rolle eine tiefere, bei größerer Geschwindigkeit der Schußdrahtb.ewegung eine höhere Lage ein. Die Feder 43 bzw. ihre Spannung ist entsprechend der Schußdrahtstärke zu wählen. Um eine möglichst weitgehende Anpassung der Vorrichtung an die Drahtstärke zu -erzielen, ist die Lage des Angriffspunktes der Feder 43 am Hebel 41 veränderlich.
  • Wenn in der Drehung des Haspels 2 eine Hemmung eintritt, z. B. der Draht an dem Haspel hängenbleibt, so geht die Rolle 40 in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage 44 über, während der Hebel 41 in die strichpunktiert gezeichnete Lage 45 gelangt, in der er .an den Hebel 46 anstößt. Der Hebe146 wird dann durch den Hebe14i so verstellt, daß er durch die Zugstange:47 drehend auf den Winkelhebel48 wirkt, der eine Zugstange 49 verstellt, durch die der Webstuhl ausgerückt wird.
  • Läuft von dem Haspel zu viel Draht ab, so wird die Rolle 4. so weit gesenkt, daß- der Arm 5o des Hebels 4 i, dessen Ende 5 i als Bremse ausgebildet ist, an den Ring 52 dvs Haspels angedrückt wird und dadurch den Haspel zum Stillstand bringt.- Fig. 5 zeigt eine Abänderung der in Fig.3 und ¢ dargestellten Ausführung, die an7uwenden ist, wenn der Schußdraht so stark ist, daß .er nicht mehr gut durch den Zug der Steckarme allein von dem Haspel abgezogen und gerichtet werden kann. In diesem Falle wird eine besondere Vorschubvorrichtung 53 angeordnet, die auch in bekannter @@'risc als Kröppvorrichtung ausgebildet sein kann. Bei der Anordnung nach Fig.5 gelangt der Schußdraht von dem Haspel e durch die Rieht- und Spannvorrichtung 54 zwischen die Kröppräder 55, von denen er über l-' vollen 56, 57 und 58, die ähnlich angeordnet sind wie die Rollen z, 3 und ¢, zu dem Steckarm 6 geführt wird. Die Rolle 57 ist an dem unter Wirkung der Feder 68 stehenden Hebel 59 gelagert, der, wenn die Vorschubvorrichtung nicht genügend Draht liefert, an den Hebel 6o anstößt und diesen so verstellt, daß durch Vermittlung der Zugstange 61 des Winkelhebels 62 und der Stange 63 der Webstuhl stillgesetzt wird. Wenn zuviel Draht gefördert wird, so stößt der Hebel 59 an den Hebe164 an, durch dessen Verstellung unter Vermittlung der Stange 65 die Vorschub- bzw. Kröppvorrichtung ausgerückt wird.
  • Wenn Drähte zu verarbeiten sind, die eine solche Stärke haben, daß die Rolle 57 nicht mehr gut arbeiten kann, so wird der gekröppte Draht einem Behälter 66 zugeführt. mit dem eine Schere 67 verbunden ist, welche in regelmäßigen Zeitabschnitten in Tätigkeit tritt und von dem Draht Stücke von passen-; der Länge abschneidet, die in den Behälter gelangen und aus ihm wieder austreten, um von der Greifervorrichtung des Steckarmes 6 in dessen äußerer Endlage erfaßt -und in der beschriebenen Weise auf den Steckarm 2o übergeführt zu werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Drahtwebstühle zur Bewegung des Schusses mittels gegenlätifig bewegter Schußgreiferstangen, deren Greiferv orrichtungen unter dem Einfluß der zwischen ihnen und dem Schußdraht infolge der Bewegung der Stangen auftretenden Zugkräfte zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß dcrr d--r entsprechend der -Drahtstärke einstellbaren Greifervorrichtung (io) des Zubringegreifers (6) zugeführte Schußdraht unter Wirkung einer ihn bei Geschwindigkeitsschwankungen und Pausen in der Bewegung der Greiferstange (6) straff erhaltenden Spannrolle (.1, 57) steht, die in solchen Grenzen beweglich ist, daß eine gleichmäßige Entnahme des Drahtes von der Vorratsstelte (2) stattfinden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Greifervorrichtungen von Sperrdaumen (io, 24) gebildet werden, deren jeder an einem Hebel (12, 22) gelagert ist; der einen seinen Drehungsbereich begrenzenden verstellbaren Anschlag (15, 25) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Schußdraht abgebenden Arm (6) in seiner Längsrichtung eine die geradlinige Bewegung des Schußdrahtes bei seinem Über-- gang auf den anderen Arm (2o) sichernde Führung (16) längs verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdaumen (24) des den Schußdraht abnehmenden Greifers (2o) mit einer kurz vor Beendigung der Eimvärtsbesvegungdes Armes (2o) durch einen Anschlag (31) an der Lade in Tätigkeit gesetzten Steuervorrichtung (30,_ 28) verbunden ist, durch die der Sperrdaumen (2.1) so verschwcnkt wird, daß das aus dem Zubringegreifer hervorstehende Schußdrahtende unter ihm ohne Widerstand vorbeigleiteii kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (28) der den Sperrdaumen (2.1) des Abnehmegreifers (2o) am Ende seiner Einwärtsbewegung verstellenden Steuerung mit einem ortsfesten Anschlag (39) an der Weblade am Ende der Auswärtsb,-wegung des Abnehmegreifers (20) so zusammenarbeitet, daß der Sperrdaumen (24) im Sinne der Freigabe des Schußdrahtes ausgeschwenkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (40, 41, 59) der spannend auf den Schußdraht wirkenden Rolle (4, 57) bei Erreichung einer Grenzlage ihres Bewegungsbereiches verstellend auf eine Einrichtung (46, 47, 48, 49, 6o, 61, 62, 63) zum Ausrücken des Webstuhles wirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (4o, 41, 59) der spannend auf den Schußdraht wirkenden Dolle (.1, 57) bei Erreichung einer zweiten Grenzlage ihres Bewegungsbereiches verstellend auf eine Einrichtung (50, 51, 64, 65) zur Unterbrechung der Dralitentnahiite von der Vorratsstelle (2) wirkt.
DEJ47894D 1933-09-07 1933-09-07 Vorrichtung fuer Drahtwebstuehle zur Bewegung des Schusses Expired DE639931C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535819B1 (de) * 1965-07-06 1970-12-17 Wangner Fa Hermann Greifvorrichtung fuer die Schussdrahtbewegung in Webstuehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535819B1 (de) * 1965-07-06 1970-12-17 Wangner Fa Hermann Greifvorrichtung fuer die Schussdrahtbewegung in Webstuehlen

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