DE637672C - Einrichtung zur Gleichlaufregelung von Elektromotoren mit in den Stromkreis der Motoren geschalteten gittergesteuerten Stromrichtern - Google Patents
Einrichtung zur Gleichlaufregelung von Elektromotoren mit in den Stromkreis der Motoren geschalteten gittergesteuerten StromrichternInfo
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- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/46—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
- H02P5/52—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement
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Description
Um den Gleichlauf zwischen Elektromotoren zu erzwingen, von denen irgendwelche
beweglichen Gegenstände angetrieben werden, hat man vorgeschlagen, in den Stromkreis
der Motoren gittergesteuerte Stromrichter zu schalten und diese Stromrichter in Abhängigkeit von der gegenseitigen Winkellage
der Motoren selbsttätig derart zu steuern, daß zwangsläufig Gleichlauf bzw. Gleichstellung
zwischen den Motoren hergestellt wird. Derartige Steuerungen können besonders auch
zur Fernverstellung von durch Elektro- -motoren angetriebenen beweglichen Gegenständen,
beispielsweise zur zwangsläufigen Verstellung von Scheinwerfern in Abhängigkeit von Winkeldrehungen an diesen zugeordneten
Fernrohren, oder auch zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufes zwischen mehreren elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen
angewendet werden.
Für eine bekannte Gleichlaufregeleinrichtung, die mit Stromrichtern arbeitet, ist vorgeschlagen
worden, in den Gitterkreis der Stromrichter einen Magnetkreis zu schalten und auf diesen Magnetkreis zwei Wechselstromerregungen
einwirken zu lassen, die von den miteinander zu vergleichenden Drehzahlen abhängig sind. Die Wechselstromerregungen
werden bei dieser bekannten AnOrdnung, die mit gittergesteuerten Hochvakuumelektronenrohren
arbeitet, mitWechselspannungen gespeist, deren Frequenz den miteinander zu vergleichenden Drehzahlen entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Gleichlaufregeleinrichtung zu verbessern
und vor allen Dingen auch für solche Regeleinrichtungen verwendbar zu machen, bei denen die in den Stromkreis der Motoren
geschalteten Stromrichter mit Gas- oder Dampfentladungsstrecken arbeiten.
Gemäß der Erfindung ist der Magnetkreis, welcher im Gitterkreis des Stromrichters
liegt, so stark gesättigt, daß nur in der Nähe des Nulldurchganges der resultierenden
Wechselstromerregung eine Änderung des Magnetflusses und damit in dem Gitterkreis
eine induzierte Spannung eintritt. Der Vorteil dieser besonderen Bemessung des im
Gitterkreis des Stromrichters liegenden Magnetkreises besteht darin, daß die Phasendifferenz
zwischen den Wechselspannungen, deren Frequenz durch die im Gleichlauf zu haltenden Motoren bestimmt wird, sich nur
in einer Phasenverschiebung der im Gitterkreis des Stromrichters wirksamen Spannung
auswirkt. Die Größe der resultierenden Wechselspannung des Magnetkreises, welche
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Wilhelm Leukert in Berlwv-Siemensstadt.
durch die Größe der Phasendifferenz zwischen den beiden von den Elektromotoren bzw.
deren Drehzahlen abhängigen Wechselstromerregungen bestimmt ist, hat somit auf die,,
Steuerung des Gitterkreises des Stromrichter^ keinen Einfluß. Die Erfindung berücksichtig^
dadurch die besonderen Verhältnisse, welche' bei Gasentladungsgefäßen vorliegen. Bei
diesen Entladungsgefäßen kommt es wesent-Hch darauf an, daß der Zeitpunkt, zu dem am
Steuergitter des Entladungsgefäßes eine Potentialänderung ausgelöst wird, im Sinne
der gewünschten Regelwirkung verschoben wird. Nur dieser Zeitpunkt soll von der
Differenz zwischen der Phasenlage der beiden Wechselstromerregungen des Magnetkreises
abhängig sein. Würde man den Magnetkreis nicht sättigen, so würde in Abhängigkeit
von der Phasendifferenz zwischen den beiden Wechselstromerregungen eine resultierende
Wechselstromerregung im Gitterkreis des Entladungsgefäßes wirksam werden, welche
nicht nur mit Bezug auf ihre Phasenlage, sondern auch mit Bezug auf ihre Amplitude
von der Phasendifferenz der beiden Wechselstromerregungen abhängig ist. Die Steue^
rung des Entladungsgefäßes würde dann unsicher werden, weil die Amplitudenänderung
sich auch im Sinne einer Phasenänderung auswirkt. Wählt man dagegen einen hochgesättigten Magnetkreis, der nur in der Nähe
des Nulldurchganges der resultierenden Wechselspannung eine Flußänderung zuläßt,
so ist die Amplitude der resultierenden Wechselstromerregung praktisch bedeutungslos
für den Zündzeitpunkt des Gasentladungsgefäßes, insbesondere dann, wenn in den Gitterkreis noch eine negative Gleichstromvorspannung
geschaltet ist.
Gittersteuerungseinrichtungen, bei denen gesättigte' Magnetkreise im Gitterkreis verwendet
werden, sind an sich bei Stromrichtern, die mit gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen arbeiten, bekannt. Neu
ist dagegen die Erkenntnis, daß diese besondere Form der Gittersteuerung gerade bei
Gleichlauf regeleinrichtungen von wesentlicher Bedeutung ist. Bei den bekannten gas- oder
dampfgefüllten Entladungsgefäßen war für die Wahl eines im Gitterkreis liegenden gesättigten
Magnetkreises die Aufgabe maßgebend, den Zündzeitpunkt des Entladungsgefäßes möglichst genau festzulegen, ohne daß
er von dem Kurvenverlauf der Zündkennlinie des Entladungsgefäßes und deren Änderung
während des Betriebes abhängig ist. Beim Erfindungsgegenstand kommt es dagegen darauf an, schon bei verhältnismäßig kleinen
Abweichungen zwischen den Frequenzen der . Wechsel.spannungen, die von den im Gleichlauf
zu haltenden Motoren abhängig sind, Steuerimpulse auf den Gitterkreis eines Stromrichters zu übertragen, welche für die
Steuerung ausreichend sind. Der Erfindung
bei die neue Erkenntnis zugrunde, daß die Sättigung des Magnetkreises auch
■jisehr kleinen Abweichungen zwischen den
Frequenzen bereits ein Zündimpuls im Gitterkreis eines Gasentladungsgefäßes erzeugt
werden kann, dessen Amplitude ausreichend ist, wobei 'die Amplitude von der Größe der im Magnetkreis wirksamen resultierenden
Erregung praktisch unabhängig ist. In der Zeichnung ist in Fig. 1 das Schaltungsschema
einer Steuerungseinrichtung nach der Erfindung dargestellt, während aus Fig. 2 ■ die gegenseitige Lage der beiden
Wechselstromerregungen des zur Steuerung verwendeten Magnetkreises ersichtlich ist.
Zwei Arbeitsmaschinen I und 2 werden durch Elektromotoren 3 und 4 angetrieben,
in deren Stromkreis Entladungsgefäße 5 und 6 liegen. Es ist angenommen, daß die Motoren 3
und 4 Gleichstrommotoren sind, welche über die als Gleichrichter wirkenden Entladungsgefäße
5 und 6 an ein Drehstromnetz 7 angeschlossen sind.
Die Arbeitsmaschine 1 soll in Abhängigkeit von der Arbeitsmaschine 2 verstellt werden
bzw. sollen Winkel abweichungen zwischen den beiden Arbeitsmaschinen durch Änderung
der Drehzahl des Motors 3 ausgeglichen werden. Die Arbeitsmaschine 2 und der ihr zugeordnete
Motor 4 sind dementsprechend führend, während die Arbeitsmaschine 1 und
ihr Motor 3 als geführt zu bezeichnen sind. Das Entladungsgefäß 6 erhält eine Steuerungseinrichtung
8, um willkürliche Drehzahländerungen beider Arbeitsmaschinen vornehmen zu können.
Im Gitterkreis des Entladungsgefäßes 5, welches dem geführten Motor 3 zugeordnet
ist, liegt die Spule 9 eines eisengeschlossenen Magnetkreises 10. Der Magnetkreis besitzt
außerdem zwei Wechselstromerregerwicklungenii
und 12, die an Wechselstromgeneratoren 13 und 14 angeschlossen sind.
Die Wirkungsweise der Steuerungseinrichtung sei an Hand der Fig. 2 erläutert. Die
Sinuslinieß entspricht dem Erregerstrom, der
von dem S teuer generator 14, mithin von der führenden Arbeitsmaschine abhängig ist, während
die Sinuslinie b in ihrer Phasenlage gegenüber der Sinuslinie α von dem Steuergenerator
13 abhängig ist. Die beiden Er- 11s regerwicklungen 11 und 12 sind, wie bereits
erwähnt, derart gegeneinandergeschaltet, daß bei Gleichlauf der beiden Arbeitsmaschinen 1
und 2 die resultierende Erregung des Magnetkreises, mithin die Spannung in der Wicklung
9 gleich Null ist.
Sobald der Gleichlauf zwischen den beiden
Arbeitsmaschinen gestört wird, verschiebt sich die Sinuslinie b beispielsweise auf die
neue Lage V, und es entsteht eine resultierende Erregung c als Differenz zwischen den beiden
Erregungen α und b. In der Wicklung 9, die
im Gitterkreis des Entladungsgefäßes 5 Ireitf,
wird jetzt eine Wechselspannung .bestimmter Phasenlage induziert, die entsprechend eine
Änderung des Stromdurchganges des Entladungsgefäßes 5 bewirkt. Die vorher aufgetretene
Abweichung des Gleichlaufes zwischen den beiden Arbeitsmaschinen wird durch Änderung der Drehzahl des Motors 3
wieder ausgeglichen.
Der eisengeschlossene Magnetkreis 10 wird zweckmäßig so stark gesättigt, daß nur in
der Nähe des Nulldurchganges der resultierenden Wechselstromerregung c eine Änderung
des Magnetflusses eintritt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Gleichlaufregelung von Elektromotoren, insbesondere zur Fernverstellung von durch Elektromotoren angetriebenen beweglichen Gegenständen, unter Verwendung von in den Stromkreis der Motoren geschalteten gittergesteuerten Stromrichtern, mit deren Gitterkreis ein Magnetkreis gekoppelt ist, auf den zwei von der Drehzahl der Motoren abhängige Wechselstromerregungen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis so stark gesättigt ist, daß nur in der Nähe des Nulldurchganges der resultierenden Wechselstromerregung eine Änderung des Magnetflusses und damit in dem Gitterkreis eine induzierte Spannung eintritt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109773D DE637672C (de) | 1933-06-18 | 1933-06-18 | Einrichtung zur Gleichlaufregelung von Elektromotoren mit in den Stromkreis der Motoren geschalteten gittergesteuerten Stromrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109773D DE637672C (de) | 1933-06-18 | 1933-06-18 | Einrichtung zur Gleichlaufregelung von Elektromotoren mit in den Stromkreis der Motoren geschalteten gittergesteuerten Stromrichtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637672C true DE637672C (de) | 1936-11-02 |
Family
ID=7529765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109773D Expired DE637672C (de) | 1933-06-18 | 1933-06-18 | Einrichtung zur Gleichlaufregelung von Elektromotoren mit in den Stromkreis der Motoren geschalteten gittergesteuerten Stromrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637672C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746583C (de) * | 1931-05-21 | 1944-12-16 | Siemens Ag | Anordnung zur Drehzahlregelung von elektrischen Maschinen |
DE753969C (de) * | 1936-12-20 | 1952-08-04 | Siemens App | Elektrische Steuerung eines z. B. einen schweren Gegenstand einstellenden Motors ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampf-entladungsgefaesse |
DE762132C (de) * | 1938-06-29 | 1953-03-02 | Patelhold Patentverwertung | Einrichtung zur Synchronisierung der Drehzahl von Maschinen, vorzugsweise von Elektromotoren |
DE768069C (de) * | 1939-03-24 | 1955-06-10 | Siemens App | Einrichtung zur Einstellung eines Gegenstandes |
DE768088C (de) * | 1937-09-23 | 1955-06-30 | Siemens App | Einrichtung zur synchronen Nachbildung einer vorgegebenen Bewegung durch einen Elektromotor |
DE1123023B (de) * | 1960-03-19 | 1962-02-01 | Siemens Ag | Mehrmotorenantrieb fuer Arbeitsmaschinen zur Herstellung oder Verarbeitung von bandfoermigem Gut |
-
1933
- 1933-06-18 DE DES109773D patent/DE637672C/de not_active Expired
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