DE971050C - Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern - Google Patents
Anordnung zur Gittersteuerung von StromrichternInfo
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- DE971050C DE971050C DEL3314A DEL0003314A DE971050C DE 971050 C DE971050 C DE 971050C DE L3314 A DEL3314 A DE L3314A DE L0003314 A DEL0003314 A DE L0003314A DE 971050 C DE971050 C DE 971050C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. DEZEMBER 1958
Für die Lösung von regeltechnischen Aufgaben mittels Stromrichtern mit gittergesteuerten Dampfentladungsstrecken
in Verbindung mit elektrischen, insbesondere Röhrenreglern sind Einrichtungen für
die Gittersteuerung erforderlich, die folgende Bedingungen erfüllen müssen:
Der für die Zündung der Entladungsstrecken positive Gitterspannungsimpuls muß steil und im
Augenblick der Zündung leistungsstark sein, um eine definierte Zündung auch bei Parallelarbeit
mehrerer Anoden zu erreichen. Die Umwandlung einer zugeführten Gleichspannung bzw. eines
Gleichstromes in eine zeitliche Verschiebung der Impulse muß mit großer Verstellgeschwindigkeit
über einen Bereich von etwa 150 elektrischen Graden erfolgen, um den Stromrichter sowohl in Gleichals
auch in Wechselrichterbetrieb arbeiten zu lassen. Dabei soll die erforderliche Leistung, die von dem
davorliegenden Regler abgegeben wird, möglichst niedrig sein.
Es sind verschiedene Schaltungen bekannt, bei denen man Brücken aus Drosseln, Kondensatoren
und Widerständen aufbaut. Die Drosseln sind dabei veränderbar. Die rein elektrische Steuerung solcher
Schwenkbrücken ist jedoch nicht bekannt. Die derartigen bekannten Schaltungen arbeiten aber mit
induktiver Ankopplung an die Gitterkreise, die sofort die Brücke verstimmen; außerdem kann der Leistungsbedarf
der Gittersteuerung mit diesen Schaltungen nicht gedeckt werden. Andere Schaltungen
m 675/58
arbeiten ohne definierten Nullpunkt; das Bezugspotential wird durch den Lichtbogen eines gegensinnig
arbeitenden Gefäßes gebildet. Zwangläufig bringt das Schwierigkeiten beim Anlassen mit sich.
Es ist bekannt, daß die Phasenlage von sinusförmigen Wechselspannungen sich dadurch verändern
läßt, daß gemäß Fig. ι a über die Wicklung eines Transformators ι mit Mittelanzapfung ein
ohmscher Widerstand R und eine durch Gleichstromvormagnetisierung iv veränderliche Induktivität
L in Reihe geschaltet und die in ihrer Phasenlage veränderliche Spannung Ug in der dargestellten
Weise entnommen wird. Gemäß Fig. ι b wandert der Vektor Us aus der Grenzlage α in die Grenzlage b,
j 5 wenn L vermindert wird, so daß sich hierbei der Verstellwinkel γ ergibt. Es wird γ bei der dargestellten
Schaltung praktisch immer kleiner als i8o° sein, weil L weder den Wert Unendlich ohne Vormagnetisierung
noch den Wert Null bei größter Vormagnetisierung erreicht, da die Drosselspule L
mit Eisenblechen gestopft sein muß, deren Permeabilität sich nicht sprunghaft ändert. Eine wesentliche
Vergrößerung des Verstellbereiches läßt sich erreichen, wenn, wie bisher noch nicht bekannt, gemäß
Fig. 2 a mit der Hauptwicklung α noch eine Wicklung b einer anderen Phase in Reihe geschaltet und
die Widerstandsdrosselanordnung an die Endpunkte angeschlossen wird. Die Gitterspannung wird wieder
zwischen Drossel und Widerstand und einem Punkt der Hauptwicklung abgegriffen. In diesem
Fall erreicht gemäß Fig. 2 b der Verstellwinkel γ theoretische Werte, die größer sind als i8o°, so daß
sich auch mit relativ kleiner Typenleistung von L ein praktisch ausreichender Wert ergibt, der. eine
volle Umsteuerung des Stromrichters aus Gleich- in Wechselrichterbetrieb und umgekehrt ermöglicht.
Die Amplitude der Gitterspannung U„ ist in diesem Fall über den Verstellbereich nicht konstant, was
bei Reihenschaltung dieser Wechselspannung mit einer negativen Gleichspannung 2 (Fig. 2 a) im
Gitterkreis des Stromrichters 3 im Sinne der Erfindung zu einer weiteren Vergrößerung des Stellbereiches
ausgenutzt werden kann. Außerdem läßt sich hiermit die Brenndauer des Gitters in der Weise
verändern, daß sie im Wechselrichterbetrieb die zulässigen Werte nicht überschreitet, wodurch auch
bei einer Verlagerung des Zündzeitpunktes um etwa i6o° noch ein sicherer Wechselrichterbetrieb gewährleistet
ist. Es ist dann bei größtem Vormagnetisierungsstrom der Spannungsmittelwert des Stromrichters
am größten, während bei iv = Null die größte Zündverzögerung vorliegt, d. h. eine Wechselrichteraussteuerung
erfolgt.
Wie bekannt, läßt sich die Steilheit einer sinusförmigen Gitterwechselspannung nicht auf große
Werte bringen, so daß bei Parallelarbeit mehrerer Anoden eine gleichzeitige Zündung nicht gewährleistet
ist und die Anoden somit ungleichmäßig belastet werden. Neben verschiedenen Möglichkeiten
zur Erzeugung von Gitterimpulsspannungen wird bekanntlich die Reihenschaltung aus ohmschetn
Widerstand 4 (Fig. 3 a) und Drosselspule 5 mit rechteckiger Magnetisierungskurve verwendet. Gemäß
Fig. 3 b hat dann die Gitterwechselspannung Ug über dem sogenannten Stoßwiderstand 4 den dargestellten
Verlauf. Durch Vormagnetisierung der Drossel 5 läßt sich auch hiermit eine Impulsverschiebung
erreichen, jedoch liegt der theoretisch maximal erreichbare Stellbereich bei 1200 und
praktisch wesentlich niedriger, so daß sich hiermit eine Umsteuerung des Stromrichters in Wechselrichterbetrieb
nicht ermöglichen läßt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun eine Anordnung zur Gittersteuerung vorgeschlagen, mit der
es gelingt, Impulssteuerungen über i8o° in der Phase allein dadurch zu schwenken, indem ein Vormagnetisierungsgleichstrom
von Null bis zu einem Maximalwert verändert wird.
Es wird vorgeschlagen, eine solche Phasenschwenkbrücke aus zwei verschiedenphasigen Spannungen
sowie einer Widerstands-Drossel-Reihenschaltung zu bilden, wobei die Brückendiagonale
zwischen dem Widerstand und der gleichstromvormagnetisierbaren Drossel einerseits sowie einer
Anzapfung an einer der Spannungen andererseits abgegriffen und einer weiteren Widerstands-Sättigungsdrossel-Reihenschaltung
4, 5 zugeführt wird, an deren Widerstand die Gittersteuerspannung abgegriffen wird.
Die Fig. 4 zeigt nun die Erfindung, α und b sind
die beiden verschiedenphasigen Spannungsquellen, L und R ist die Widerstands-Drossel-Reihenschaltung.
Ferner ist eine Widerstands-Sättigungsdrossel-Reihenschaltung 4, 5 mit L als Steuerdrossel vorgesehen.
Am Widerstand 4 wird eine über i8o° schwenkbare Impulsspannung hoher Steilheit abgegriffen.
In Reihe mit dem Widerstand 4 und der Drossel 5 mit Sättigungskennlinie kann ein Kondensator 7
geschaltet werden. Nach Sättigung der Drossel 5 lädt sich der Kondensator 7 relativ schnell auf, so
daß der Strom im Widerstand 4 schneller abklingt. Es ergeben sich dann Spannungsimpulse ähnlich wie
in Fig. 3 b dargestellt, jedoch kürzer. Durch Zuschalten des Kondensators 8 läßt sich die Anfangssteilheit
vergrößern. Im Augenblick der Sättigung der Drossel 5 liegen die Spannungen des Kondensators
8 und 7 additiv am Stoßwiderstand 4, wodurch der Impulsspitzenwert etwa doppelt so groß
ist wie der Scheitelwert der Sinusspannung über no dem Kondensator 8. Dadurch, daß sich gemäß
Fig. 2 b die Amplitude der Sinusspannung bei Veränderung der Vormagnetisierung der Drossel L verändert,
läßt sich zusätzlich eine Impulslagenänderung in dem gewünschten Sinne erzielen.
Da die Impulsspannung am Stoßwiderstand 4 symmetrisch ist, kann gemäß Fig. 5 eine Aussteuerung
von zwei um 180 elektrische Grade versetzten Anoden erfolgen, indem eine elektrische
Weiche aus den beiden Ventilen 9 und 10 vorgesehen wird. Für einen ophasigen Stromrichter sind dann
drei Anordnungen gemäß Fig. 4 erforderlich.
Zum Zwecke einer Symmetrierung in positiver und negativer Richtung wird die Regeldrossel L in
zwei gleiche Drosseln unterteilt, die wechselstromseitig entweder in Reihe oder parallel geschaltet
sind, während die Gleichstromwicklungen so in Reihe geschaltet werden, daß sich die induzierten
Wechselspannungen aufheben.
Claims (6)
1. Anordnung zur Gittersteuerung von für Gleich- und Wechselrichterbetrieb eingerichteten
Stromrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken mittels einer Phasenschwenkbrücke,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Impulssteuerung die Brücke aus zwei verschiedenphasigen Spannungen sowie
einer Widerstands - Drossel - Reihenschaltung (L-R) gebildet wird, wobei die Brückendiagonale
zwischen dem Widerstand und der gleichstromvormagnetisierbaren Drossel einerseits sowie
einer Anzapfung an einer der Spannungen andererseits abgegriffen und einer weiteren Widerstands-Sättigungsdrossel-Reihenschaltung
(4, 5)
ao zugeführt wird, an deren Widerstand die Gittersteuerspannung abgegriffen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit der sinusförmigen Gitterwechselspannung noch eine negative Gleichspannung in den Gitterkreis geschaltet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verkürzung des
Gitterimpulses und Verbesserung des Wirkungsgrades der Steuerung sowie zur Vergrößerung
des Impulsspitzenwertes in Reihe mit dem Widerstand (4) und der Sättigungsdrossel (5)
noch ein Kondensator gelegt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Impulssteilheit
in die Brückendiagonale parallel zu den übrigen drei Schaltgliedern noch ein Kondensator
gelegt ist, der auf die gleichstromvormagnetisierte Drossel im Brückenzweig abgestimmt
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsspannung
am Stoßwiderstand für die Zündung von zwei Entladungsstrecken verwendet wird, indem zwei Ventile, vorzugsweise Trockengleichrichter,
in umgekehrter Richtung zum halben Stoßwiderstand parallel geschaltet werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Symmetrierung
der Gitterimpulsspannung die im Brükkenzweig liegende Regeldrossel aus zwei gleichen
Drosselspulen besteht, die auf der einen Seite,
z. B. Wechselstromseite, gleichsinnig in Reihe und auf der anderen Seite (Gleichstromseite) im
entgegengesetzten Sinne in Reihe geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 631 726, 642 367,
626, 667 649, 675 629, 676128, 679 078,
192, 742900;
schweizerische Patentschrift Nr. 165968;
französische Patentschrift Nr. 931 597;
W. I. Bendz, »Electronics for Industry«, New York 1947, S. 368;
Robert E. Miller, »Maintenance Manual of Electronic Control«, 1949, S. 280;
Herbert J. Reich, »Theory and Applications of Electron Tubes«, 1944, S. 517;
Ulrik Krabbe, »The Transductor Amplifier«, 1947, S. 12;
BBC-Mitteilungen Baden, 1938, S. 128.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 675/38. 11.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL3314A DE971050C (de) | 1950-08-11 | 1950-08-12 | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern |
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DEL3314A DE971050C (de) | 1950-08-11 | 1950-08-12 | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971050C true DE971050C (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=25984957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL3314A Expired DE971050C (de) | 1950-08-11 | 1950-08-12 | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1950-08-12 DE DEL3314A patent/DE971050C/de not_active Expired
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