DE637213C - Massiereinrichtung - Google Patents

Massiereinrichtung

Info

Publication number
DE637213C
DE637213C DEB165124D DEB0165124D DE637213C DE 637213 C DE637213 C DE 637213C DE B165124 D DEB165124 D DE B165124D DE B0165124 D DEB0165124 D DE B0165124D DE 637213 C DE637213 C DE 637213C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction cup
support surface
massaging device
cup
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB165124D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE637213C publication Critical patent/DE637213C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/003Hand-held or hand-driven devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Massiereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Massiereinrichtung mit einem aus elastischem Material bestehenden plattenförmigerf Körper, dessen eine Fläche mit .Zapfen besetzt ist. iVlassiergeräte dieser Art sind vielfach bekannt und werden mit der mit den Zapfen besetzten Seite über den zu massierenden Körperteil geführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an der Rückseite des plattenartigen Körpers ein als Handhabe verwendbarer Ringflansch sitzt, der einen in dem Körper ausgebildeten, nach der Rückseite zu offenen Saugnapf umgibt, dessen Bodenwand verhältnismäßig dünn und elastisch und von der mit den Zapfen besetzten Fläche des Körpers aus zugänglich ist, um die Luft aus dem Saugnapf zwecks Befestigung der Vorrichtung mittels des Ringflansches an einer Stützfläche herausdrücken zu können. Diese neuartige Anordnung und Ausbildung des Saugnapfes hat den Vorteil, daß man die Massiervorrichtung nicht nur zur Handmassage benutzen kann, sondern zur Ausübung der Massage insbesondere des Rückens auch an einer Wand, Türpfosten o. dgl. durch Saugkraft befestigen kann. Das Loslösen der Massiervorrichtung von der Stützfläche ist einfach. Man braucht lediglich von der mit den Zapfen besetzten Fläche aus einen Druck auf die Bodenwand des Saugnapfes auszuüben, um den Unterdruck darin zu verringern, so @daß die Vorrichtung sich von der Wand löst. Ein gewaltsames Abreißen von der Wand ist also nicht notwendig. Im Gegensatz zu bereits bekannten Massiergeräten ist der erfindungsgemäß ausgebildete Saugnapf nicht zur Ausübung einer Saugmassage bestimmt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf die Gesamteinrichtung.
  • Fig. a ist ein Schnitt nach 2-a der Fig. i unter Darstellung einer Stützfläche, an welcher die Einrichtung angebracht ist.
  • F ig. 3 zeigt schaubildlich die Befestigung der Einrichtung an einem Türpfosten.
  • Fig. q. stellt die Benutzung der Einrichtung zur Behandlung von konvex gekrümmten Teilen des Körpers dar, und Fig. 5 zeigt die Einrichtung in Verbindung mit der die Saugkammer erfassenden Hand des Masseurs oder des Patienten.
  • Die Einrichtung besteht in ihrer Gesamtheit aus Gummi oder Kautschuk von weicher biegsamer Beschaffenheit, und sie umfaßt einen Scheibenkörper io mit einer Anzahl von Vorsprüngen i i, welche nach Fig. a stumpfkegelförmig ausgebildet und an ihren verjüngten Enden abgerundet sind. Diese Vorsprünge liegen ziemlich dicht nebeneinander und sind nach Fig. i in konzentrischen Krei>.: reihen verlegt, obwöhl diese Anordnung nirfit unbedingt notwendig ist. Der Körper io Y.At als eine ziemlich dicke Scheibe ausgebildet;, so daß sie sich unter ihrem eigenen Gewicht nicht etwa verbiegt, sondern ihre Gestalt beibehält, selbst wenn ein Druck auf die abgerundeten Enden der Vorsprünge i i ausgeübt würde. Vom Umfang dieses Scheibenkörpers mag ein Lappen 1a radial herausragen, in dem eine Öffnung 13 zum Anhängen des Gerätes an einen Haken o. dgl. ausgebildet ist. Statt der Anordnung einer solchen Zunge oder eines solchen Lappens 1a, der vom Umfang wegragt, kann die Öffnung auch im Körper der Scheibe selbst vorhanden sein. Der mittlere Teil der Scheibe weist diese Vorsprünge i i nicht auf, sondern .hat die Gestalt eines zylindrischen Napfes 14 mit einem nach oben gerichteten Boden 15. Um diesen Napfteil herum erstreckt sich eine ringförmige Vertiefung 16, wodurch die zylindrische Wand des Napfes etwas erhöht wird. Auf der den Erhebungen i i abgewendeten Seite des Körpers io ist ein nach außen erweiterter Flansch 17 angeordnet, der sich nach dem äußeren Umfang hin verjüngt, um auf diese Weise einen leicht biegsamen Rand zu erzeugen, der durch den äußeren Luftdruck fest gegen eine Stützfläche gehalten wird, wenn im Innern des Napfes 14 ein Unterdruck herrscht. Eine solche Stützfläche ist bei 18 angedeutet, und nach Fig. g mag beispielsweise der Pfosten einer Tür als solche Stützfläche benutzt werden; jedoch kann natürlich der Gegenstand auch an der Tür selbst, an einer Wand oder irgendeiner anderen passenden Fläche befestigt werden. Eine starre Stützfläche hat sich als zweckmäßig erwiesen, weil dann die Massiervorrichtung einen besseren Wirkungsgrad hat.
  • Für gewöhnlich nimmt der Napfteil 14 die in Fig. a in gestrichelten Linien gezeigte Lage ein. Soll der Gegenstand an einer Stützfläche angebracht werden, so wird der Ringflansch 17 gegen diese Stützfläche hin gerichtet, und ein Druck wird auf den Boden 15 des Napfes, beispielsweise durch den Daumen des Benutzers, ausgeübt. Dadurch wird die Luft aus dem Innern des Napfes 1q.herausgedrückt, und die Einrichtung wird auf diese Weise mit Sicherheit an der Stützfläche festgehalten, auch wenn dann der Druck auf den Boden i5 des Napfes aufhört. In seiner Gebrauchslage und nach der Befestigung an der Stützfläche hat dann der Napf die in Fig. -o in vollen Linien gezeigte Gestalt. Der zylindrische Umfangsteil dieses Napfes wird in einer. Richtung parallel zu den Erhebungen 7usammengepreßt, und die Zusanunendrückung des Kautschuks hat das Bestreben, stets einen =:'Unterdruck im Innern des Napfes aufrecht-.,. .. , überhalten. Der Druck auf die Umfangswand S Napfes in Richtung gegen die Stützfläche hat die Wirkung, den Napf nach dieser Herstellung eines Unterdruckes im Innern zu verstärken, so daß ein Zusammenklappen des Napfes unter dem Einfluß der Außenluft nicht zu befürchten ist. Bei gewöhnlichen kleinen Saugnäpfen mit nur ganz seichten Wänden kommt es vor, daß bei Entweichen einer selbst kleinen Menge von Luft am Umfang des Napfes vorbei der ganze Unterdruck in dem Napf augenblicklich vernichtet wird, so daß ein auf diese Weise unterstützter Gegenstand seinen Halt an der Tragfläche verliert. Bei dem Erfindungsgegenstand ist der Rauminhalt des Saugnapfes verhältnismäßig groß. Die Luft kann jedoch fast vollständig aus dem Innern durch einen Druck mit dem Daumen von seiten des Benutzers entfernt werden, und selbst wenn nach der' Erzeugung eines solchen Unterdruckes im Innern eine geringe Luftmenge in den Napf eintreten sollte, wird dadurch der Unterdruck nicht zerstört. Die Einrichtung behält ihre Saugwirkung an der Stützfläche für lange Zeit bei. Infolge der Anordnung der ringförmigen Vertiefung 16 um die zylindrische Wand des Napfes 14 herum wird jener Teil der Wand des Napfes verlängert, der zusammengedrückt werden kann, ohne daß es notwendig wäre, jene Strecke zu erhöhen, um welche der Boden 15 über den Boden der Gesamteinrichtung heraussteht. Trotz der Anordnung dieser Ringnut 16 verbleibt jedoch in dem Körper der Einrichtung zwischen dein Boden dieser Ringnut und der Unterwand der gesamten Einrichtung eine genügend große Masse Kautschuk, um ein Abreißen des Napfes von dem Körper der Einrichtung unmöglich zu machen, i Für die Benutzung der Massiereinrichtung zur Behandlung des Rückens wird die Einrichtung in passender Höhe an der Stützfläche durch die Saugwirkung befestigt, und der Patient reibt dann seinen Rücken gegen die Erhebungen der Einrichtung hin und her. Die Abnahme der Einrichtung von der Stützfläche kann leicht dadurch stattfinden., daß man auf den Boden 15 des Napfes drückt, um die Saugwirkung im Innern aufzuheben., und es wird dann nicht notwendig sein, durch eine Verdrehung oder Verschraubung der Gesamteinrichtung die Abnahme von der Stützfläche herbeizuführen.
  • Soll die Massiereinrichtung zur Anwendung auf solche Körperteile gelangen, die der Benutzer an sich selbst mit der Hand erreichen kann, so mag beispielsweise der Benutzer die Einrichtung an ihrem Umfang erfassen, oder ,aber er kann die Einrichtung an dem Flansch 17 des Saugnapfes ergreifen, wie in Fig. 5 gezeigt. Eine Erfassunj` des Umfangs, wie in Fig. 4, dargestellt, wird sich besonders dann empfehlen, wenn die Gestalt der ganzen Massiereinrichtung verändert werden soll, also beispielsweise konkav gekrümmt werden soll, um konvex gekrümmte Teile des Körpers zu behandeln. In F ig. 4 und 5 bedeutet i9 die Hand des Benutzers und -2o stellt in Fig. 4 den Umfang eines Körperteiles, wie eines Armes, dar, der mit der Einrichtung massiert werden soll. Es können jedoch auch konkav gekrümmte Körperteile durch die Einrichtung massiert werden, und dann wird letzteres nach der entgegengesetzten Richtung hin gebogen, so daß die Erhebungen i i auf der konvexen Seite der Einrichtung liegen. Infolge der kegelförmigen Ausbildung der Erhebungen i i ist eine konkave Abwölbung der Einrichtung, wie in Fig.4 dargestellt, möglich, ohne daß die Erhebungen i i sich an ihren Spitzen so weit nähern, daß dadurch die Gebrauchsfähigkeit der Einrichtung beeinträchtigt würde.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der scheibenförmige Flansch 17, der in eine Verdünnung ausläuft, um die Haltefähigkeit des Gegenstandes zu erhöhen, verhältnismäßig groß, und der dünne Rand dieses Flansches steht mit dem Körper der Scheibe durch eine verhältnismäßig dicke Kautschukmasse in Verbindung. Wenn also die Luft aus dem Saugnapf 14 entfernt wird, so wird dadurch der Napf selbst gegen Verrutschen und gegen Verdrehung infolge des beträchtlichen Querschnitts des Verbindungsteiles festgehalten. Die ganze Einrichtung wird dadurch wesentlich versteift, und selbst wenn ein beträchtlicher Druck auf den äußeren Rand der Scheibe io ausgeübt wird, so verhindert gerade die Starrheit des mittleren Teiles dieses Körpers den Umfangsteil an einer Bewegung mit Bezug auf die Stützfläche. Eine derartige Bewegung kann nur innerhalb jener Grenzen stattfinden, die durch die Elastizität des Werkstoffes, nämlich des Kautschuks; gew iihrt a wird.
  • Wie aus Fig. hervorgeht, liegt der Boden 15 des Napfes unterhalb der durch die Spitzen der Erhebungen i i bestimmten Ebene; bei Benutzung der Einrichtung kommt also dieser Boden 15 nicht in Berührung mit dem Körper, der massiert werden soll, oder wenn eine Berührung stattfindet, so ist der Druck jedenfalls nicht so groß, daß dadurch der Unterdruck im Innern des Napfes zerstört würde und sich die Einrichtung von der Stützfläche lösen würde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Massiereinrichtung mit einem aus elastischem Material bestehenden plattenartigen Körper, dessen eine Fläche mit Zapfen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Körpers (io) ein als Handhabe verwendbarer Ringflansch (17) sitzt, der einen in dem Körper (io) ausgebildeten nach der Rückseite zu offenen Saugnapf (1d.) umgibt, dessen Bodenwand (15) verhältnismäßig dünn und elastisch und von der mit den Zapfen (ii) besetzten Fläche des Körpers aus zugänglich ist, um die Luft aus dem Saugnapf zwecks Befestigung der Vorrichtung mittels des Ringflansches (17) an einer Stützfläche herausdrücken zu können.
  2. 2. Massiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bodenwand (15) des Saugnapfes (14) aus der mit den Zapfen (i i) versehenen Fläche des plattenförmigen Körpers (io) nach der Vorderseite des Gerätes vorsteht.
  3. 3. Massiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bodenwand (15) des Saugnapfes (1d.) von der mit den Zapfen (ii) versehenen Fläche des Körpers (io) geringer ist als die Höhe der Zapfen (ii). q..
  4. Massiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Träger der Massierzapfen (ii) dienende plattenförmige Körper (io) eine größere Dicke aufweist als der in Berührung mit der Stützfläche zu bringende Ringflansch (17), welcher verhältnismäßig dünn und elastisch ist, um eine leichte Anschmiegung des Ringflansches an die Stützfläche zu ermöglichen.
  5. 5. Massiereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zapfen (ii) versehene Fläche des plattenförmigen Körpers (io) mit einer den Saugnapf (1q) umgebenden Ringnut (16) versehen ist.
DEB165124D 1933-04-24 1934-04-17 Massiereinrichtung Expired DE637213C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US637213XA 1933-04-24 1933-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637213C true DE637213C (de) 1936-10-24

Family

ID=22051047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB165124D Expired DE637213C (de) 1933-04-24 1934-04-17 Massiereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE637213C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806789U1 (de) * 1998-04-15 1998-07-09 Wetteborn, Wolf, 21224 Rosengarten Massagegerät
EP2316404A1 (de) 2009-10-28 2011-05-04 Frank Lindner Vorrichtung zur Massage und zum Einreiben der Haut
FR2968196A1 (fr) * 2010-12-01 2012-06-08 Patrick Antoine Caruana Dispositif de massage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806789U1 (de) * 1998-04-15 1998-07-09 Wetteborn, Wolf, 21224 Rosengarten Massagegerät
EP2316404A1 (de) 2009-10-28 2011-05-04 Frank Lindner Vorrichtung zur Massage und zum Einreiben der Haut
FR2968196A1 (fr) * 2010-12-01 2012-06-08 Patrick Antoine Caruana Dispositif de massage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE843886C (de) Einrichtung zur Koerperbehandlung
DE3835532C1 (de)
CH265472A (de) Druckkochtopf.
DE3119002A1 (de) Hinterkammer-implantationslinse
DE637213C (de) Massiereinrichtung
DE484136C (de) Kunstseidenspinntopf
DE414391C (de) Taschen-Sterilisator fuer Kindersauger
DE494540C (de) Schutzkapsel aus Gummi o. dgl. zur therapeutischen Behandlung des maennlichen Gliedes
DE955372C (de) Blumentopf
DE3017230A1 (de) Sauger
DE869394C (de) Zahnprothese und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH359834A (de) Zahnprothese
US2127872A (en) Vacuum massaging apparatus
Wolff Hexagonal (Polygonal) Spaces Between the Outer Portions of the Rods and Cones
DE655817C (de) Schnellkochtopf mit am Deckel eingehaengten Einsaetzen
DE1042850B (de) Salbenapplikator
AT217771B (de) Sammelstück für mit Vakuum arbeitende Melkmaschinen
AT37661B (de) Verfahren zum Frischerhalten von Schnittblumen oder Früchten.
DE318914C (de) Entleerungsvorrichtung an Milchstandgefaessen
AT17904U1 (de) Anpassbare Massagematte
DE935817C (de) Vorrichtung zum Ausserbetriebsetzen von Viehtraenkebecken
DE2011999C3 (de) Lagerungseinrichtung für einen schnurangetriebenen Kreisel
CH285628A (de) Haushaltungsgerät.
DE587232C (de) Elastisches Ringpessar mit Schraubenfedereinlage
CH243172A (de) Sicherheitsknopf.