DE635562C - Umstellvorrichtung fuer Wechselzifferblaetter - Google Patents

Umstellvorrichtung fuer Wechselzifferblaetter

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DE635562C
DE635562C DEK139311D DEK0139311D DE635562C DE 635562 C DE635562 C DE 635562C DE K139311 D DEK139311 D DE K139311D DE K0139311 D DEK0139311 D DE K0139311D DE 635562 C DE635562 C DE 635562C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/16Shiftable dials, e.g. indicating alternately from 1 to 12 and from 13 to 24
    • G04B19/163Shiftable dials, e.g. indicating alternately from 1 to 12 and from 13 to 24 numbers which are visible alternately from 1 to 12 and from 13 to 24 on the same dial G04B19/085

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Umstellvorrichtung für Wechselzifferblätter Die Erfindung betrifft eine Umstellvorrichtung für Wechselzifferblätter mit 2¢-Stunden-Ziffern,. bei der eine Feder das Zifferblatt alle 12, Stunden in wechselnder Richtung verdreht, sobald eine Steuerscheibe einem mit dem Zifferblatt verbundenen Steuerstift den Weg zum Einfallen freigibt.
  • Es sind Umstellvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Steuerscheibe während 24 Stunden eine volle Umdrehung ausführt und mit einer quer über die Scheibe gehenden, radialen Nut versehen ist, so daß zweimal diametral entgegengesetzte Einfallöffnungen für den mit dem Zifferblatt verbundenen, mit der Steuerscheibe zusammenwirkenden Stift vorhanden sind; der Stift steht derart unter Federwirkung, daß er bei jeder halben Umdrehung der Scheibe, d. h. alle 12 Stunden, durch die Scheibe hindurchschnappt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich die Steuerscheibe bei den Umstellungen in verschiedenen Winkellagen befindet und daß daher, wenn die Umstellung tags und nachts zu genau demselben Zeitpunkt erfolgen soll, der Stift und die Steuerscheibe nebst deren Lager mit äußerster Genauigkeit hergestellt werden müssen. Selbst bei anfänglich großer Genauigkeit würde sich die Scheibe durch den Verschleiß des Lagers bald verlagern. In solchem Falle verschieben sich die Umstellzeitpunkte für Tag und Nacht in entgegengesetzter Richtung. Es ist ferner auch in baulicher Hinsicht unbequem, die Steuerscheibe halb so schnell wie den Stundenzeiger laufen zu lassen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß die Steuerscheibe während 12 Stunden einmal umläuft und nur eine Einfallöffnung besitzt, so daß der Steuerstift immer an den gleichen Kanten der Einfallöffnung ein- und austritt. Hierdurch erzielt man nicht nur eine erheblich größere Genauigkeit des Ansprechens, sondern auch eine in baulicher Hinsicht günstige Übersetzung zwischen dem Stundenzeiger und der Steuerscheibe, die mit gleicher Geschwindigkeit laufen. Da die Steuerscheibe während 12 Stunden eine volle Umdrehung macht und somit bei sämtlichen .Umstellungen sich in derselben Winkellage befindet, würde ein z. B. durch Verschleiß des Scheibenlagers entstehender Fehler zur Folge haben, daß die Umstellung tags ebenso viele Minuten zu früh wie nachts vor sich geht. Daher läßt sich dem Fehler leicht durch Stellen der Uhr abhelfen; es ist stets möglich, die Uhr derart zu stellen, daß sich das Zifferblatt genau z. B. um o,59 und 12,59 umstellt.
  • Die Steuerscheibe kann als Hohlzylinder mit einer in der Mantelwand angeordneten öffnung ausgebildet sein, durch welche der Steuerstift bei der einen Umstellung einzufallen vermag, um sich in dem Zylinder zu fangen. Infolgedessen tritt für die entsprechende Zifferblattherstellung eine zwangsläufige ,Sperrung ein. Die Zeichnunz veranschaulicht ein Ausführungsbeispie Fig. i und 2 zeigen in zwei abgebrochM,
    gezeichneten Vorderansichten, eine Uhr, ,:.fft?
    der die Zifferbezeichnungen des Zifferblatt-X".
    beim Übergang zwischen der ersten und (gzweiten Hälfte der '24 Stunden umgestellf' werden.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Vorderteil einer gemäß der Erfindung angeordneten-Uhr.
  • Fig. 4 stellt die Uhr von vorn dar; wobei das Zifferblatt und dessen Deckscheibe entfernt sind.
  • - Fig. 5 zeigt eine Einzelheit von der Innenseite.
  • Fig. 6 gibt eine Einzelheit in einer anderen Lage als der in Fig. 4 gezeigten wieder.
  • Auf der Zeighnung bezeichnet i (Fig. 3) die vordere Lagerplatte der Uhr, durch welche sich die lyIinutenzeigerachse'2 erstreckt, die auf gewöhnliche Weise von. der- hohlen Stundenzeigerachse 3 umgeben wird.. Die"Achse 3 trägt das Stundenrad 4., das durch ein nicht gezeigtes, Zahnrad angetrieben wird. Das Zifferblatt 5 ist durch eine runde Scheibe 6 mit zwölf längs des Umfanges gleichförmig verteilten Löchern 7 gedeckt. Wie aus Fig. i und z hervorgght, sind auf dem Zifferblatt 5 die Zfferbezeichnungen i bis 12 längs des ganzen Umfanges entsprechend . gleichförmig verteilt, so daß die Zifferbezeichnungen in einer gewissen Lage (Fig. i) des Zifferblattes 5 in den Löchern 7 der Scheibe .6 sichtbar werden. Zwischen je zwei' dieser Ziffer-Bezeichnungen sind auf dem Zifferblatt weitere zwölf Zifferbezeichnungen; nämlich--13, 14, 15 usw., angeordnet, .die den weiteren 12 Stunden der 24 Stunden entsprechen und durch die- Drehung des Zifferblattes in eine andere Lae (Fig. 2) durch die Löcher 7 hindurch sichtbar werden, während die Ziffern i bis 12 von den zwischen den Löchern 7 vorhandenen Stellen der Scheibe 6, gedeckt werden. Die Scheibe 6 ist an dem Gestell der Uhr befestigt, während das Zifferblatt 5 an einer darunterliegenden Scheibe 8 befestigt ist (Fig. 3 und-4): Die Scheibe 8 sitzt an einer die Stundenzeigerachse 3 mit Spiel umgebenden Hülse g, die in einer an dem Uhrgestell befestigten Platte io drehbar gelagert ist. Die Hülse g erstreckt sich innerhalb der festen Platte io und ist hier mit einer anderen Scheibe i i fest verbunden. Die in der festen Platte io gelagerte Hülse g verbindet - somit die an jeder Seite der Platte befindlichen Scheiben 8 und ii miteinander.
  • Die Scheibe ii trägt, wie Fig: 3, 4 und 5 zeigen, zwei nebeneinander in derselben Ebene gelegene Armei?- bzw. 13, die sich senkrecht zu den Zeigerachsen erstrecken und deren innere Enden auf der Scheibe ii drehbar gelagert sind. Die schwenkbaren Arme i2, 13 ;sind untereinander durch eine zwischen ihnen
    gebrachte Zugfeder 14 verbünden, wobei
    :ötl zwischen den Armen auf der Scheibe i i
    ;gebrachter Sperrkörper, z. B. eine Schraube
    15, die Arrrie daran hindert, gegeneinander aus der in Fig. 5 gezeigten Lage geschwenkt zu werden. Von demjenigen Teil des Umfanges der Scheibe i i, welche sich etwa gegenüber der Lagerstelle der Arme 12, 13 befindet, erstreckt sich in der Ebene der Scheibe in Richtung von den Zeigerachsen ein Arm 16, dessen Ende auf der Innenseite mit einem Absatz 17 'versehen ist. Unter, dem Arm 16 ist ein Zahnrad 18 angeordnet, das mit dem Stundenrad 4 im Eingriff steht und denselben Durchmesser und 'dieselbe Zahnzahl wie dieses hat, demnach wie das Stundenrad eine Drehung während 12, Stunden vollführt. Das Zahnrad 18 trägt in seiner Mitte Zylinder ig; dessen äußeres Ende offen ist und deren ,Wand mit einer Öffnung 2o versehen ist, die groß genug ist,. damit der Absatz 17, dessen, innere Seite sich in einer Ebene innerhalb des äußeren Endes des Zylinders ig befindet, durch die öffnung einzutreten vermag. Unterhalb der beiden Arme 12, 13 ist ein Zahnrad 21 angeordnet, das durch ein auf :der Stundenzeigerachse 3 sitzendes Zahnrad 22 mit solcher Übersetzung angetrieben wird, daß sich das Zahnrad 2i-während 24 Stunden um eine Drehung dreht. EDas Zahnrad 21 trägt in einiger Entfernung von seiner Umdrehachse einen sich auswärts oder vorwärts erstreckenden Stift 23, der sich zwischen den Armen 12, 13 befindet, so daß bei der Drehung des Rades 21 der Stift 23 gegen den einen oder anderen der Arme 12,13 zum Anliegen kommt und diesen seitlich herausdrängt.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in einer Lage, kurz bevor das von der Scheibe 8 getragene Zifferblatt z. B: von der in Fig: i zu der in Fig. 2 gezeigten Lage umgestellt werden soll. Wie ersichtlich, wird der Arm i2 durch den Stift 23 seitlich ausgeschwenkt gehalten, wobei die Feder 14 gespannt ist und der Arm 13 gegen das Sperrorgan 15 anliegt. Hierdurch strebt die 'das Zifferblatt tragende. Scheibe 8 gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht zu werden, wird aber daran dadurch gehindert, daß der Absatz .17 auf dem- Arm 16 der Scheibe ii gegen die Außenseite des Mantels des Zylinders 1g anliegt. Hat sich der Stundenzeiger, während die Feder 14 durch die Einwirkung des gegen die Uhrzeigerrichtung laufenden Stiftes 23. noch etwas gespannt worden ist, um so viel bewegt, daß die Üffnung 2o des gegen die Uhrzeigerrichtung laufenden Zylinders ig gerade vor dem Absatz 17 steht, so hört die Sperrung der das Zifferblatt tragenden Scheibe 9 auf, indem der Absatz 17 unter Einwirkung der gespannten Feder 14 schnell durch die Öffnung 20 in das Innere des: Zylinders i9 einschnappt. Hierbei wird die Scheibe 8 rasch gegen die Uhrzeigerrichtüzä um ein gewisses Stück geschwenkt, wobei die Feder 14 entspannt wird, Jedoch nicht mehr, als daß sie imstande ist, den Absatz 17 gegen die Innenseite des Zylinders i9 zu drücken, wobei die nun erreichte Lage der Scheibe 8 mit Zuverlässigkeit beibehalten wird. Bei der fortgesetzten Umdrehung des Stundenzeigers wird durch die Bewegung des Stiftes 23 die Feder 14 allmählich entspannt, . während gleichzeitig der Zylinder i9 derart gedreht wird, daß die Herausführung des Absatzes 17 aus dem Zylinder unmöglich ist. -Allmählich kommt der Stift 23 ganz außer Eingriff mit dem Arm 12 und wird statt dessen gegen den Arm 13, gedrückt, wobei der Arm 12 gegen den Sperrkörper 15 zum Anliegen kommt und die Feder 14 wiederum gespannt wird, derart, daß die Scheibe 8 nun strebt, in der Uhrzeigerrichtung gedreht zu werden. Die federbediente Scheibe 8 wird aber dadurch gesperrt, daß der Absatz 17@ innerhalb des Zylinders i9 festgehalten und gegen dessen Innenseite gedrückt wird. Erst nachdem der Zylinder i9- um so viel gedreht worden ist, daß die Öffnung 20 gerade vor das untere Ende des länglichen Absatzes 17 gelangt ist, wird dem Absatz 17 gestattet, durch die Federwirkung aus dem Zylinder i9@ herausgerückt zu werden, so daß die Scheibe 8 schnell um ein Stück _ in der Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umstellvorrichtung für Wechselzifferblätter mit 24-Stunden-Ziffern, bei der eine Feder das Zifferblatt alle 12 Stunden in wechselnder Richtung verdreht, sobald eine Steuerscheibe einem mit dem Zifferblatt verbundenen Steuerstift den Weg zum Einfallen freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (ig) während 12 Stunden einmal umläuft und nur eine Einfallöffnung besitzt, so- daß der Steuerstift immer an den gleichen Kanten der Einfallöffnung ein- und austritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe als Hohlzylinder (ig) mit einer in der Mantelwand angeordneten Öffnung (2o) ausgebildet ist, durch welche der Steuerstift (17) bei der einen Umstellung einzufallen vermag, um sich in dem Zylinder zu fangen, so daß für die entsprechende Zifferblattstellung eine zwangsläufige Sperrung eintritt.
DEK139311D 1935-09-17 1935-09-17 Umstellvorrichtung fuer Wechselzifferblaetter Expired DE635562C (de)

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DE (1) DE635562C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746820C (de) * 1941-03-30 1944-08-28 Mueller Werner Wechselzifferblatt fuer Uhren mit 24-Stundenanzeige

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746820C (de) * 1941-03-30 1944-08-28 Mueller Werner Wechselzifferblatt fuer Uhren mit 24-Stundenanzeige

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