DE635308C - Laeufergespeister Drehstrom-Nebenschluss-Kommutatormotor - Google Patents
Laeufergespeister Drehstrom-Nebenschluss-KommutatormotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/12—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation
- H02K27/18—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation in shunt connection with rotor feeding
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Description
Es ist bekannt, daß man beim läufer gespeisten Drehstrom-Nebenschluß-Kommu
tatormotor mit Drehzahlregelung durch Bürstenverschiebung (Schrage-Motor) den
Regelbereich durch Umschaltung der Ständerwicklung ändern kann. Die bis jetzt bekannten
Anordnungen zur Erweiterung des Regelbereiches des Schrage-Motors besitzen
jedoch verschiedene Nachteile, was zur Folge hatte, daß diese Anordnungen nur in vereinzelten
Fällen zur Anwendung gekommen sind. Die Nachteile der bis jetzt bekannten Anordnungen bestehen darin, daß entweder
ein stoßfreies Umschalten nur in der Nähe der synchronen Drehzahl vorgenommen werden
kann, was meistens nicht erwünscht ist, oder daß für die Umschaltung sehr komplizierte
Schaltapparate erforderlich sind, die den Antrieb wesentlich verteuern. Das Patent
580446 zeigt zwar einen derartigen Drehstrom-Nebenschluß-Kommutatormotor,
bei welchem ein stoßfreies Umschalten auf den erweiterten Regelbereich bei einer wesentlich
vom Synchronismus entfernten Drehzahl möglich ist. In diesem Falle sind jedoch
für den erweiterten Regelbereich eine große Zahl besonderer Hilfsbürsten erforderlich,
was sich bei der praktischen Verwendung dieser Anordnung als erheblicher Nachteil
geltend macht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Erweiterung des Regelbereiches eines Schrage-Motors
besonderer Ausführung, und zwar in solcher Weise, daß alle obenerwähnten Nachteile
vermieden werden. Die Anordnung nach der Erfindung soll vorzugsweise bei Schräge-Motoren verwendet werden, deren
Sekundärkreis mit vergrößerter Phasenzahl (sekundäre Phasenzahl > 3) ausgeführt ist.
Die Ausführung dieser Motoren mit vergrößerter sekundärer Phasenzahl ist schon an sich sehr vorteilhaft, besonders bei Motoren
mittlerer und größerer Leistung, weil durch diese Maßnahme die Kommutierung des Motors wesentlich verbessert wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein läufergespeister Drehstrom - Nebenschluß Kommutatormotor
mit Drehzahlregelung unter Verwendung von zwei gegeneinander verschiebbaren Bürstenbrücken (Schrage-Motor),
deren Bürsten mit den freien Enden von ihnen zugeordneten Ständerwicklungen
verbunden sind, wobei im normalen Regelbereich die Sekundärspannung zwischen zwei
der gleichen Ständerphase zugeordneten Bürsten sich aus zwei gegeneinander phasenverschobenen
Teilspannungen zusammensetzt. Erfindungsgemäß wird zur Erweiterung des Regelbereiches jeweils nur eine dieser beiden
Teilspannungen als Spannung zwischen einer
der vorher dieser Ständerphase und einer anderen, vorher einer anderen Ständerphase
zugeordneten Bürste verwendet.
In der Zeichnung sindAusführungsbeispiete
der Erfindung dargestellt. ■ ν.
Die Sekundärkreise des Motors sind in den/ Figuren nur schematisch dargestellt. Die·
Primärwicklung des Motors, die in den Figuren nicht angegeben ist, kann als normale,
ίο über Schleifringe vom Netz gespeiste Drehstromwicklung
ausgeführt sein. Die beiden Kreise in den Figuren stellen schematisch die Laufbahnen des Kommutators für die beiden
Bürstensätze O1 bis αβ und b1 bis be dar. Die
beiden Bürstenbrücken, von denen die eine die Bürsten at bis ae und die andere die
Bürsten bt bis &0 trägt, werden bekanntlich
beim Schrage-Motor entweder mit gleicher oder mit annähernd gleicher Verstellgeschwin-
zo digkeit gegenläufig zueinander verschoben,
wodurch eine stetige Drehzahlregelung des Motors innerhalb gewisser Grenzen erzielt
wird. ν
Bei dem Beispiel nach Fig. ι besteht jede Phase der sechsphasigen Sekundärwicklung
aus einem Wicklungsteil\S"' und einem Wicklungsteil S", wobei für jede Phase die Wicklungsachsen
der beiden Wicklungsteile S' und 5"" gegeneinander um einen Winkel α verdreht
sind, der bei diesem Ausführungsbeispiel 6o elektrische Grade beträgt. Für die Änderung des Regelbereiches des Motors
sind die Umschalter U1 bis Uß vorgesehen,
die selbstverständlich zu einem einzigen mehrpoligen Umschalter zusammengebaut werden
können. Für den normalen (nicht erweiterten) Regelbereich des Motors sind die Umschalter
U1 bis Ue aus der gezeichneten
Mittelstellung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die Sekundärphase S1, bestehend
aus den Teilen S1 und S1" ist dann einerseits
unmittelbar mit der Bürste at und andererseits
über den Schalter U1 mit der Bürste bt
verbunden. ,Wenn die anderen Phasen in gleicher Weise geschaltet sind, entspricht
diese Schaltung, von der abnormalen Ausführung der Sekundärwicklung abgesehen, grundsätzlich
der Schaltung eines normalen Schrage-Motors, und die Drehzahlregelung
kann dementsprechend vorgenommen werden. Bei der Bürstenstellung nach Fig. 1 beträgt
der Winkel zwischen den zugehörigen Bürsten α und b jeder Phase 120 elektrische
Grade, bei welchem Winkel die Grenze des normalen Regelbereiches beinahe erreicht ist.
Es sei angenommen, daß bei. dieser Bürstenstellung die Drehzahl untersynchron sei.
Durch die besondere Ausführung der Sekundärwicklung wird erreicht, daß bei der
Bürstenstellung nach der Fig. 1. der Verbindungsleiter der Wicklungsteile S1 und S1"
die gleiche Spannung erhält wie die Bürste b6;
man kann aus diesem Grunde den Um-... schalter U6 (und aus Symmetriegründen zu
^'gleicher Zeit auch die Umschalter U1 bis JT5)
■^tößfrei und unterbrechungslos im Uhrzeiger-
;'$inn umlegen, wobei die Drehzahl des Motors ■im wesentlichen unverändert bleibt. Nach
dem Umlegen der Umschalter U1 bis U6 im
Uhrzeigersinn sind die Teile S1 bis Sr"
stromlos geworden, und es besteht jetzt der wirksame Teil z. B. der Phase 1 nur noch
aus dem Wicklungsteil S1, der einerseits an der Bürste at und andererseits an der Bürste ba
angeschlossen ist. Da der Winkel zwischen diesen beiden Bürsten O1 und bB nur 60 elektrische
Grade beträgt, kann jetzt durch Vergrößerung dieses Winkels der Regeibreich des Motors vergrößert werden.
Bei der beschriebenen Anordnung geschieht die Umschaltung für die Erweiterung des
Regelbereiches, wie es meistens verlangt wird, nahezu an der Grenze des normalen Regelbereiches,
und zwar kann die Umschaltung stoßfrei und ohne Unterbrechung vorgenommen werden.
Um diese Vorteile bei dem eingangs erwähnten Motor nach Patent 580 446 zu erreichen,
müssen, wie bereits erwähnt, für die Erweiterung des Regelbereiches eine größere
Zahl von Hilfsbürsten verwendet werden, ein Nachteil, welcher der praktischen Verwendung
dieses Motors hindernd im Wege steht. Dies geht aus folgendem hervor. Kommutatormotoren
bekommen für 5operiodigen Wechselstrom durchweg recht große Kommutatoren sowie große Bürstenflächen. Die
Größe der Kommutatorfläche und der Gesamtbürstenfläche (von etwaigen zusätzlichen
Hilfsbürsten abgesehen) ist durch die Motorleistung und den verlangten Regelbereich
ziemlich genau bestimmt. Sowohl mit Rücksicht auf den Preis des Motors wie auf den
Wirkungsgrad desselben ist es sehr wichtig, daß die Kommutatorfläche und die Gesamtbürstenfläche
möglichst klein gehalten werden. Kommen nun' aber noch Hilfsbürsten zusätzlich hinzu, so hat dies zur Folge, daß bei
diesem Motor die Kommutatorfläche und die Gesamtbürstenfläcbe zum mindesten etwa 60O/0 "°
größer wird als bei dem Motor nach vorliegender Erfindung.
Außer dem Vorteil der kleinen Abmessungen des Kommutators ist ein technischer
Fortschritt auch damit erreicht, daß die Zahl der für die Umschaltung erforderlichen
Schaltapparate auf ein Minimum beschränkt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der
Fig. ι würde man beispielsweise mit zwei dreipoligen Umschaltern auskommen. Die
beiden dreipoligen Umschalter können entweder gleichzeitig ohne Unterbrechung oder
nacheinander mit Unterbrechung umgeschaltet werden. Die für eine derartige Erweiterung
des Regelbereiches oft vorgeschlagene Reihen-Parallelschaltung der Ständerwicklung
braucht eine viel kompliziertere Apparatur. Bemerkenswert ist ferner, daß, da der
Sekundärstrom der Zahl der Sekundärphasen umgekehrt proportional ist, bei der sechsphasigen
Ausführung nach der Fig. ι die ίο Umschalter nur für eine verhältnismäßig geringe
Stromstärke zu bemessen sind. Da außerdem nur auf Punkte gleicher Spannung umgeschaltet wird, können die Schaltapparate
möglichst einfach gehalten werden. Auf die Vorteile der besseren Kommutierung bei der vergrößerten sekundären Phasenzahl
wurde schon hingewiesen. Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist besonders
dann vorteilhaft, wenn der erweiterte Teil des Regelbereiches entweder nur kurzzeitig
oder bei vermindertem Drehmoment benutzt werden soll. Weiter kann man die Schaltung für den erweiterten Regelbereich
auch nur als Anlaufschaltung verwenden, wobei dann die sonst erforderlichen Anlaßwiderstände
wegfallen.
Die Umschalter können selbstverständlich auch als Schütze bzw. als Kontroller ausgeführt
werden. Da die Umschaltung bei einer ganz bestimmten Lage der Bürstenbrücken stattfinden soll, kann man die Umschalter
mechanisch oder elektrisch mit den Bürstenbrücken verriegeln bzw. von der Bürstenbrücke
unmittelbar bzw. mittelbar betätigen. Die Anordnung nach Fig. 1 bedingt eine
Sonderausführung der Ständerwicklung, da jede Ständerphase noch eine besondere Anzapfung
bekommen muß. Der Motor wird deshalb weniger einfach. Dieser Nachteil läßt sich dadurch vermeiden, daß man nicht
die Phasenwicklung des Ständers selbst in ungleichachsige Teile aufteilt, sondern die
Aufteilung der Phasenwicklungen der Ständerwicklung in einem kleinen Transformator
vornimmt. Dabei ergibt sich weiter der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Anordnung
zur Erweiterung des Regelbereiches sich nachträglich bei schon vorhandenen Motoren
anbringen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 2 dargestellt. Jede Phase der sechsphasigen
Ständerwicklung S1 bis S6 besteht
aus nur einem Wicklungsteil. S1' bis Se'
und S1" bis S6" bilden die Wicklungen eines
Tranformators. Die Transformatorwicklungen S1 und S1" sind durch einen Verbindungsleiter
in Reihe geschaltet und parallel zu der Phase S1 der Ständerwicklung gelegt.
Dieselbe Art der Anschlüsse wiederholt sich für die übrigen Ständerphasen. Der Winkel
zwischen den Achsen der in Reihe geschalteten Transformatorwickliingen beträgt auch
bei diesem Ausführungsbeispiel 60 elektrische Grade.
Für die Änderung des Regelbereiches des Motors sind wiederum die Umschalter CZ1
bis U6 vorgesehen. Die Wirkung bei der Umschaltung auf den erweiterten Regelbereich,
ist die gleiche, wie bei der Schaltung nach Fig. 1 beschrieben wurde.
Die Transformatorwicklungen sind parallel zu den Ständerwicklungen geschaltet. Diese
Transformatorwicklungen können auf einem gemeinsamen mehrphasigen Transformator oder auf mehreren ein- oder mehrphasigen
Transformatorkernen untergebracht werden. Da die Erweiterung des Regelbereiches oft
nur· kurzzeitig oder bei vermindertem Drehmoment vorgenommen wird, können die Abmessungen
des Hilfstransformators klein gehalten werden, so daß nur eine verhältnismäßig geringe Verteuerung des Motors dadurch
herbeigeführt wird.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 2 zeigen einen Motor mit sechsphasiger Sekundärwicklung;
die sekundäre Phasenzahl kann jedoch auch eine andere sein. Vorzugsweise ist jedoch die Sekundärwicklung mit mehr
als drei Phasen auszuführen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Läufergespeister Drehstrom-Nebenschluß-Kommutatormotor mit Drehzahlregelung unter Verwendung von zwei gegeneinander verschiebbaren Bürstenbrücken (Schrage-Motor), deren Bürsten mit den freien Enden von ihnen zugeordneten Ständerwicklungen verbunden sind, wobei im normalen Regelbereich die Sekundärspannung zwischen zwei der gleichen Ständerphase zugeordneten Bürsten sich aus zwei gegeneinander phasenverschobenen Teil spannungen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur/Erweiterung des Regelbereiches jeweils nur eine dieser beiden Teilspan-. nungen als Spannung zwischen einer der vorher dieser Ständerphase und einer anderen, vorher einer anderen Ständerphase zugeordneten Bürste verwendet wird.
- 2. Läufergespeister Drehstrom-Nebenschluß-Kommu'tatormotor nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phase der Ständerwicklung aus zwei in Reihe geschalteten Wicklungsteilen (S' und 5") besteht, deren Wicklungsachsen räumlich derart gegeneinander verschoben sind, daß zum Übergang auf den erweiterten Regelbereich die Bürsten einer der beiden Bürstenbrücken bei geeigneter Lage der-selben jeweils vom Ende des Wicklungsteiles (5") auf den Verbindungsleiter von (5' (und. 5") einer anderen Phase stoßfrei und unterbrechungslos umgeschaltet werden können.
- 3. Läufergespeister Drehstrom-Nebenschluß-Komrnutatormotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der mehrphasigen Ständerwicklung ein Transformator liegt, der eine der Ständerphasenzahl entsprechende Anzahl Wicklungsphasen aus je zwei in Reihe geschalteten ungleichachsigen Wicklungsteilen #(5' und S") besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH635308X | 1934-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635308C true DE635308C (de) | 1936-09-15 |
Family
ID=4525050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB165061D Expired DE635308C (de) | 1934-01-13 | 1934-04-12 | Laeufergespeister Drehstrom-Nebenschluss-Kommutatormotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635308C (de) |
-
1934
- 1934-04-12 DE DEB165061D patent/DE635308C/de not_active Expired
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