DE634124C - Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen von Tafel- und Spiegelglas - Google Patents

Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen von Tafel- und Spiegelglas

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DE634124C
DE634124C DEP71021D DEP0071021D DE634124C DE 634124 C DE634124 C DE 634124C DE P71021 D DEP71021 D DE P71021D DE P0071021 D DEP0071021 D DE P0071021D DE 634124 C DE634124 C DE 634124C
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glass
lip
rollers
sheet
feed roller
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DEP71021D
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/04Rolling non-patterned sheets continuously

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen von Tafel- und Spiegelglas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Tafel- und Spiegelglas, bei dem eine Lage geschmolzenen Glases über eine gekühlte Zuführungswalze einem aus Ober- und Unterwalze bestehenden Walzwerk zugeleitet wird. Sie bezweckt eine gleichmäßigere Zuführung von der Zuführungswalze zu den Formwalzen mit einem Mindestmaß an Abkühlung des Glases beim Durchgang der Tafel von der Zuführungswalze zu den Formwalzen. Die sonst übliche Unterstützung zwischen Zuführungswalze und eigentlichem Walzwerk fällt weg, so daß die Tafel sich gleichmäßig ohne Störung setzen und strecken kann, nachdem sie über die Zuführungswalze hinweggegangen ist. Die Formwalzen sind ganz nahe an die Zuführungswalze gebracht, so daß das Abkühlen und teilweise Erstarren der Tafel, bevor sie die Formwalzen erreicht, auf ein Mindestmaß zurückgeführt ist. Dies ist besonders wichtig zur Herstellung dünner Tafeln. Der Unterschied des neuen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren dieser Art besteht somit darin, daß erfindungsgemäß die Glaslage zwischen der Zuführungswalze und den eigentlichen Formwalzen frei durchhängend gehalten wird, so daß das Glas sich dehnen kann, wobei unter Ausnutzung der an sich bekannten unabhängigen Regelung der Umlaufgeschwindigkeit der Zufühxungs-und Formwalzen die Drehgeschwindigkeit der Walzen 6, 7 und 8 so geregelt wird, daß eine Ansammlung weichen Glases ständig am Eintritt zum Durchgang zwischen den Formwalzen gebildet und während des Walzvorganges aufrechterhalten wird. Der hier vorhandene Überschuß an Glas dient in bekannter Weise dazu, den Walzendurchgang von einem zum anderen Ende selbst dann mit Glas angefüllt zu erhalten, wenn beträchtliche Unterschiede in der Dicke der den Formwalzen zugeführten Tafel, von Kante zu Kante, auftreten, da der Glaswulst sich auszubreiten und Lücken auszufüllen bestrebt ist, die sonst in der weichen Glastafel auftreten könnten.
  • Es ist weiter in bekannter Weise eine Regelvorrichtung für die Auslaßlippe des Vorherdes und für die Zuführungswalze vorgesehen, um die über die Walze laufende Glastafel überall gleich dick zu machen.
  • Bei der zur Durchführung des Verfahrens dienenden, in ihren wesentlichen Teilen bekannten Walzeinrichtung ist, wie üblich, eine Einrichtung zum Schutz der feuerfesten Lippe vorgesehen, von der die Glastafel auf die Zuführungswalze übergeht, damit die Lebensdauer der Lippe erhöht wird und eine von Blasen und sonstigen Unvollkommenheiten, die auf gegenseitige Einwirkung zwischen Lippe und Glas oder auf aus ihr herrührende Steinchen zurückzuführen sind, verhältnismäßig freie Glasmenge der Walze zugeführt wird.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der in ihren wesentlichen Teilen bekannten Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt.
  • Fig. z ist ein Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Fig. z zeigt eine Einzelheit - teils geschnitten - in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 ist eine Einzelheit im Schnitt. Fig. q. und 5 sind _Scl_nitte-durch zwei weitere Ausführungsformen.
  • Mit = ist eine Schmelzwanne, mit 2 eine Kühlkammer geringerer Tiefe als die Wanne; bezeichnet. Mit 3 ist ein Vorherd mit eie Auslaßöffnung ¢ am vorderen Ende bezeichl'eg aus der das Glas in Form einer Tafel 5 ab. zogen wird, die in bekannter Weise zuerst über eine Zuführungswalze 6 und dann zwischen die Formwalzen 7 und 8 geführt wird. Dann geht sie über die Bahnwalzen 9 in den Walzenkühlofen io.
  • Der Vorherd 3 liegt über Heizkanälen 1i, denen Heizgas durch Brenner 12, Fig. i, zugeführt wird. Die Decke des Vorherdes besteht aus drei Teilen und aus zwei Schirmen. Die Gesamtdecke des Vorherdes 3, hängt, um eingestellt, abgenommen oder ersetzt werden zu können, an Ketten 23a, die beispielsweise durch einen nicht dargestellten Kran auf und nieder bewegbar sind: Werden die seitlichen Teile höher eingestellt, können die zwischen den Deckenteilen und Seitenwänden des Vorherdes 3 entstehenden Zwischenräume durch feuerfeste Füllstücke abgeschlossen werden. Der mittlere Teil der Glasmasse im Vorherd 3 fließt gewöhnlich heißer als an den Seiten: Um daher die Glasmasse über die ganze Breite gleichmäßig warm zu halten, kann der mittlere Teil der Vorherddecke etwas angehoben werden. Durch diese Einstellung hat man also die Möglichkeit, die Glasmasse gleichmäßig warm zu halten. Dies ist wünschenswert bei der Herstellung von Tafel- oder Spiegelglas auf dem Walzwege, wie es-im vorliegenden Fall dargestellt ist.
  • Die Vorderwand des Vorherdes umfaßt, wie bekannt, einen Oberteil 25 und einen Metallrahmen 26, Fig. i. Der Rahmen 26 hängt an Ketten 27, die an einem nicht dargestellten Kran befestigt sind, durch den die Vorderwand entfernt und eingesetzt werden kann. Der Oberteil 25 besteht aus Blöcken, die im Rahmen 26, Fig. z, befestigt sind. Der Unterteil, die Lippe 28, besteht ebenfalls aus Blöcken, die von einem Metallrahmen 29, Fig. i, gehalten sind. Der Rahmen 29 ruht auf einem Unterzug 3o unter Vermittlung von Einstellschrauben 31. Durch Drehen der Muttern 32, die auf dem Unterzug 30 ruhen, kann die Lippe in bekannter Weise nach oben und unten je nach der oberhalb der Lippe erwünschten Glastiefe eingestellt werden, oder so, daß der Glasfluß völlig abgeschnitten wird. Die Lippe kann durch diese Vorrichtung auch gerade oder leicht schräg eingestellt werden, wenn die über die geförderte Glaslage an der einen, Seite dicker sein soll als an der anderen. Zwei Blöcke begrenzen die Breite der Auslaßöffnung q, und dienen zur Stützung des oberen Wandteiles 25. Die Rahmen 26 und 29 werden von Gewindebolzen zusanimengehalten. Wenn die Decke oder die Vorderwand des Vorherdes entfernt werden soll, wird ein wassergekühlter Schieber Sod, in Fig. x gestrichelt dargestellt, herabgelassen. Hierdurch wird der Vorherd gegen die Kammer 2 :äbgeschlossen, worauf der Rahmen 16 und die V(Ü ihm getragenen Teile einschließlich der Decke als Ganzes durch den Kran, an dem die Ketten 23a befestigt sind, entfernt werden können. Der Vorherd und die Heizkanäle 1i werden von einem Rahmen 35 getragen. Durch vier Schraubenwinden 36 kann er, wie ebenfalls bekannt, gerade, hoch und tief eingestellt werden.
  • Die Lippe 28 ist in bekannter Weise mit einer Metallscheide 68 vorsehen, die widerstandsfähig gegen die Wirkung der hoch erhitzten Glasmasse ist. Das bestgeeignete Metall ist Platin oder eine Platin-Rhodium-Legierung, die etwa io vom Hundert Rhodium enthält, da diese Metalle besonders unempfindlich gegen die Wirkung hoch erhitzten Glases sind. Die Verwendung von Platin und Platin-Rhodium-Legierungen für mit geschmolzenem Glase. in Berührung kommende Teile ist bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Eine so geschützte Lippe hat die mehrfache Lebensdauer einer ungeschützten- Lippe, aus Ton, so daß Verluste durch Stillegen und Auswechseln sehr vermindert werden. Auch besteht erfahrungsgemäß keine gegenseitige Einwirkung zwischen dem Metall und dem Glas, so daß die kleinen Blasen, die in der Unterfläche der Tafel eingelagert werden, wenn eine Lippe aus Ton oder einem anderen feuerfesten Werkstoff benutzt wird, ebenso vermieden werden wie die Einlagerung kleiner Steine, die sich manchmal von der Tonlippe lösen. Es besteht weniger Neigung, Luft in die Tafel zwischen der Vorderkante der Lippe und der Walze einzuschließen, als es bei einer Tonlippe der Fall ist, besonders wenn sie an dieser Stelle rauh geworden ist. Die gegenüber der Oberfläche der Walze 6 liegende Metallscheide bleibt glatt, und es gelangt wenig oder keine Luft an dieser Stelle während des Walzens in die. Tafel hinein.
  • Um die Metallscheide bei wechselnder Wärme glatt zu erhalten, sind Mittel vorgesehen, um sie längs und quer zur Lippe spannen zu können. Das Spannen in der Querrichtung geschieht durch geschlitzte Stangen 69 und 7o, Fig. 2, zwischen denen die Kanten der Scheide 68 eingespannt sind. Die Stangen 69 und 7o haben Arme 71 und 72. Der Arm 72 kann die Stange 7o durch eine Stellschraube 73 und der Arm 71 durch einen Schraubenbolzen 74 die Stange 69 drehen. Der Bolzen 74 geht durch einen Halter 75 und trägt eine Mutter 76, durch die er längs bewegt werden kann. Die Scheide 68 wird längs der Lippe durch Stangen gespannt, die mit ihren inneren Enden an den außerhalb der Wandung des Vorherdes liegenden Kanten der Scheide hart angelötet sind. Die äußeren Enden dieser Stangen gehen durch einen Halter, der von einer Stange getragen wird. Die Stütze wird durch ein Spännschloß eingestellt, das innen in der Vorherdwand verankert ist. An jedem Ende der Scheide ist eine derartige Einstellvorrichtung angeordnet. Ihre Einstellung dient dazu, die Scheide auf der ganzen Länge der Lippe straff zu spannen.
  • Beim Betrieb wird die Zuführungswalze 6, wie bekannt, unabhängig von den Formwalzen 7 und 8 angetrieben, so daß die Tafel zwischen der Zuführungswalze und den Formwalzen Gelegenheit hat, sich zu strecken und dünner zu werden. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Zuführungswalze im Verhältnis zu der der Formwalzen wird jedoch so geregelt, daß ein Glaswulst 88 sich am Eintritt zum Durchgang zwischen den Formwalzen bildet und dort während des Walzvorganges erhalten bleibt, Fig.3. Die Haut kalten Glases an dieser Stelle ist ungebrochen und hat eine durch Pfeile angedeutete Bewegung. Das Vorhandensein dieses Wulstes ist wichtig, da hierdurch Gewähr geleistet wird, daß der Durchgang zwischen den Formwalzen immer vollständig über die ganze Breite angefüllt ist. Irgendwelche mangelhafte Glaszuführung auf der Breite des Durchgangs wird durch ein Abfließen im Wulst behoben. Infolgedessen hat die den Durchgang verlassende Tafel die gleiche Dicke von einer Kante zur anderen wie Glas, das dem Durchgang zweier Formwalzen unter dem statischen Druck des Glases einer Schmelzwanne zugeführt wird, wie dies gewöhnlich bei Herstellung von Tafelglas geschieht, das ununterbrochen aus einer Wanne hergestellt wird. Ein bemerkenswerter Vorteil ist erfindungsgemäß das Fehlen einer Unterstützungsbahn oder -walze zwischen der Zuführungswalze und den Formwalzen, da dies ein viel leichteres Dünnwerden der Tafel durch Strecken ermöglicht und ungehöriges Kaltwerden der Bodenhaut der Tafel verhindert. Ein zu starkes Abkühlen dieser Haut wirkt sich störend beim Formen aer Tafel beim Durchgang zwischen den Formwalzen aus. Das Fehlen einer solchen Unterstützungswalze o. dgl. gestattet auch, daß diese Walzen 6 sowie 7 und 8 näher aneinandergerückt werden, so daß die- Abkühlung der Bodenhaut der Tafel vermindert wird.
  • Fig. 4 stellt eine Abänderung dar, bei der die Zuführungswalze 89 unterhalb der Lippe go angeordnet ist und der Durchgang zwischen den Formwalzen 9z und 92 in einer Höhe liegt, die unterhalb der Oberkante der Zuführungswalze 89 liegt. Diese Anordnung ist nicht so gut wie die vorher beschriebene, sie kann jedoch unter gewissen Bedingungen vorteilhaft sein. Das Betriebsverfahren wie auch das Verfahren zur Aufrechterhaltung eines Glaswulstes am Eintritt des Durchgangs zwischen den Formwalzen ist so wie vorher beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der mehrere Zuführungswalzen 93, 94 und 95 an Stelle einer einzigen angeordnet sind. Diese Walzen liegen unterhalb der Oberkante der Lippe 96 wie bei dem Ausführungsbeispielnach Fig. 4. Die Formwalzen 97 und 98 und die Betriebsweise sind die gleichen wie bei den anderen Ausführungsformen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen von Tafel- und Spiegelglas, bei dem eine Lage geschmolzenen Glases über eine gekühlte Zuführungswalze einem aus Ober-und Unterwalze bestehenden Walzwerk zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaslage (5) zwischen den Walzen (6, 7 und 8) frei durchhängend gehalten wird, so daß das Glas sich dehnt, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen (6, 7 und 8) so geregelt wird, daß eine Glasansammlung (88) am Eintritt zu den Walzen (7, 8) gebildet und während des Walzvorganges aufrechterhalten wird.
DEP71021D 1935-03-31 1935-03-31 Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen von Tafel- und Spiegelglas Expired DE634124C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757352C (de) * 1938-08-24 1953-01-05 Pilkington Brothers Ltd Einrichtung zum Auslassen geschmolzenen Glases aus einer Wanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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