DE633397C - Elektromagnetisches Kleinoelschuetz - Google Patents
Elektromagnetisches KleinoelschuetzInfo
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- DE633397C DE633397C DESCH101136D DESC101136D DE633397C DE 633397 C DE633397 C DE 633397C DE SCH101136 D DESCH101136 D DE SCH101136D DE SC101136 D DESC101136 D DE SC101136D DE 633397 C DE633397 C DE 633397C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/74—Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
- H01H71/7463—Adjusting only the electromagnetic mechanism
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Kleinölschütze.
Um eine Verschmutzung der Auslöser durch Öl zu vermeiden, die thermisch wirken-S
den heißen Auslöser von dem Öl, das mit Luft gemischt sehr explosibel ist, zu trennen
und aus anderen Gründen mehr, hat man eine innerhalb des Schaltergehäuses verlaufende
waagerechte Seheidewand vorgesehen, die das Gehäuse in einen obenliegenden Raum
für die Leitungsanschlüsse und die Wärnieauslöser und einen untenliegenden abgeschlossenen
Ölraum unterteilt, und man hat über der waagerechten Scheidewand jene Teile angeordnet,
die man als nicht in den ölraum gehörig erachtete. Den Betätigungsmagneten
bzw. die Zugspule hat man unterhalb der waagerechten Scheidewand oder Platte vorgesehen
und ist dabei von folgenden Überlegungen ausgegangen: Beim Abschalten entstehen in der Zugspule Überspannungen. Daher
ist es vorteilhaft, die Spule unter Öl zu tauchen, das wertvolle Isoliereigenschaften
hat. Dies kann unbedenklich erfolgen, weil die Spule nicht leicht zugänglich angeordnet
sein muß. Überdies bietet die Anordnung der Spule unterhalb der waagerechten Platte
innerhalb des Öls den Vorteil einer guten Kühlung der Spule durch das sie umgebende
Öl.
Die Erfindung besteht nun darin, trotz der grundsätzlichen Richtigkeit der bisherigen
Überlegungen, den Zugmagneten in dem Leitungsanschlußraum zwischen den "Leitungsanschlüssen anzuordnen.
Sehr oft ist nämlich der Ölspiegel im Ölbehälter nicht hinreichend hoch, so daß ein
Teil, häufig die Hälfte der Zugspule, sich über dem Ölspiegel befindet. Ist die Spule
für die Zusatzisolation durch Öl berechnet, so besteht die Gefahr von Überschlägen. Die
für Ölkühlung berechnete Spule ist infolge des zu tiefen Ölniveaus der Überhitzungsgefahr
unterworfen. Am Ölspiegel erfolgt außerdem eine Verkrustung der Spule, welche die Wärmeableitung erschwert und die Überhitzungsgefahr
somit noch erhöht.
Diese Übelstände werden ausgeschaltet, wenn man die Zugspule im Leitungsanschlußraum
anordnet und sie von vornherein so ausbildet, daß. Luftkühlung hinreicht. Die genannte
Anordnung der Zugspule bringt bei Schützen für kleine Stromstärken noch einen ganz außerordentlich großen Vorteil mit sich.
Bei solchen Schaltern genügt eine kleine Eintauchtiefe der ortsfesten Schaltstücke im ÖL
Ordnet man im ölraum nur die Schalttraverse nebst den ortsfesten Schaltstücken,
nicht jedoch die Zugspule an, so kann man den ölraum außerordentlich !dein bemessen.
Die Bauhöhe des Schalters oberhalb der waagerechten Platte ist bedingt durch die
Höhe der dort befindlichen Teile, d. h. der Anschlußschienen, welche Anschlußklemmen
tragen, der Auslöseeinrichtungen u. dgl. mehr. Wenn ein Teil dieser ohnedies zur Verfügung
683397
stehenden Höhe zur Unterbringung der Zug- ι gestelle ist durch zwei Z~förmige, seitlich
spule einschließlich ihres Magnetsystems be- ausbiegbare, elastische Tragstreifen ya, yb genutzt
wird) so erhält man einen Schalter^ !„,tragen. Einer der waagerechten Schenkel der
außerordentlicher Kleinheit. .Jffjfisagstreifen ya, yb greift in je einen Schlitz 65
Längst bevor sich die Auffassung durchfrpfl^-feststehenden Teils des Blechpakets ein,
setzte, daß es zweckmäßig sei, bei Schaltel|;4';.jg|flrend der andere Schenkel an der Platte 5
der in. Frage stehenden Art die Zugspule>|"'iifigeschraubt ist. Die zu beiden Seiten des
Blechpakets befindlichen Schlitze oder Ein-
unterhalb der Scheidewand im ölraum anzuordnen, waren ölschalter bekannt, deren Zugspule
nicht in das öl getaucht war. Diese bekannten Schalter sind aus handbetätigten
Schaltern dadurch entstanden, daß man den Wunsch hegte, sie fernsteuerbar zu machen.
Bei den handbetätigten Schaltern wird die Schalttraverse durch die Wirkung des Schalterschlosses unter Erzeugung des erforderlichen
Kontaktdruckes dauernd in der »Ein«-Stellung festgehalten. Nachdem sich
das Bedürfnis einstellte, von fern ein- und auszuschalten,, hat man an handbetätigte
Schalter einfach einen Schaltmagneten angebaut, dessen Anker man entweder mit dem
Handgriff .kuppelte oder an die Stelle des Handgriffes treten ließ. Diese Entwicklung,
deren Ergebnis der Anbaugedanke des Schaltmagneten war, fand lange vor der Zeit statt,
in der man dazu überging, bei Schaltern der Art, auf die. sich die Erfindung bezieht, das
Schaltergehäuse durch eine Scheidewand in einen Leitungsanschluß raum und einen- Ölraum
zu unterteilen. Da erst diese Unter- ' teilung zu der Auffassung führte, daß die
Magnetspule im ölraum unterzubringen sei, haben die obenerwähnten, auf dem Anbau
eines Schaltmagneten beruhenden Schalter mit dem Erfindungsgedanken nichts zu tun.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein selbsttätiges Schütz
für 15 Amp. und 500 Volt dargestellt, dessen Gehäuseabmessungen nur 150 χ I2O χ 105mm
betragen. Das ist bei einem Schalter der in Frage stehenden Art eine Kleinheit, die bisher
von Fachleuten für unmöglich gehalten wurde.
Fig. ι ist ein Senkrechtschnitt von vorn gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 ein Grundriß. In
Fig. 4 ist eine Einzelheit dargestellt. Das Schaltergehäuse besteht aus dem Ölkessel i, dem rahmenartigen Mittelteil 2 und dem Deckel 3. Der Ölraum 4 ist oben durch eine waagerechte Platte oder Scheidewand 5 abgeschlossen, so daß keine Ölspritzer nach außen gelangen können. Die Zugspule 6 und ihr Eisengestell, das die Gestalt des Kerns eines Manteltransformators hat, sind außerhalb des Ölraums 4 über der Platte 5 angeordnet. Die Scheidewand 5 weist einen Sok-6a kel 5a auf, der die Zugspule 6 unmittelbar abstützt. Der feststehende Teil des Eisenschnitte erstrecken sich über dessen ganze Tiefe. Demnach ist das Paket aus formgleichen Blechen zusammengesetzt. Die Befestigung desselben durch die elastischen Tragstreifen ya, yb ermöglicht eine sehr einfache Montage und Demontage ohne Anwendung von Hilfswerkzeugen. An die Stelle der Nuten des Pakets könnten auch sich über seine ganze Tiefe erstreckende Vorsprünge treten. Dann müßten die Tragstreifen ya, yh mit Öffnungen zum Eintritt dieser Vor-Sprünge versehen sein. Die Platte 5 weist Durchführungen 5* auf, durch welche die den Anker mit der Schalttraverse 8 verbindenden Traversenträger 9 hindurchgehen. Die Schalttraverse 8 besteht aus einem Isolierformstück mit Rohrstutzen 8a. In diese sind die die beweglichen Schaltstücke bildenden Schaltbrücken 8b und die gewölkten Blattfedern 8C eingeführt. Die Blattfedern 8C sind gegen Querverschiebung durch in ihnen vorgesehene Einkerbungen und in diese eingreifende Erhebungen an der Innenseite der Rohrstutzen 8a gesichert. Durch die waagerechte Scheidewand 5 gehen Schrauben 10 hindurch, - durch welche sowohl mit Anschlußklemmen versehene Anschlußschienen 11 als auch ortsfeste Schaltstücke 12 des Schalters an der Platte 5 festgehalten werden. Diese Anord- ; nung ist im rechten Teil der Fig. 1 zu sehen. Die linke Schalterhälfte wird ebenso ausgebildet, wenn der Schalter nur als Betätigungsschalter dienen soll. Soll er jedoch als Selbstschalter, beispielsweise Motorschutzschalter, dienen, so wird die linke Schalterhälfte so ausgebildet, wie die Zeichnung dies-zeigt. An der einen Seite neben der annähernd in der Mitte der Grundplatte 5 angeordneten Spule 6 befindet sich ein Gehäuse 13, in dem sämtliche Auslöser des Schalters gekapselt sind. An der anderen Seite der Zugspule 6 sind die mit An- 11Q-schlußklemmen versehenen Anschlußschienen 11 untergebracht. Man kann demnach eine Einheitstype herstellen und jeden Schalter nach Belieben entweder als elektrisch gesteuerten reinen Betätigungsschalter oder als Selbst- "5 schalter benutzen, je nachdem, ob man an beiden Seiten der Spule 6 nur Anschlußschienen oder an einer Seite das Auslösergehäuse 13 vorsieht. Die Umwandlung eines Betätigungsschalters in einen Selbstschalter erfordert keinerlei besondere Sachkunde, da es sich hierbei nur um den Einsatz des Aus-
Fig. 4 ist eine Einzelheit dargestellt. Das Schaltergehäuse besteht aus dem Ölkessel i, dem rahmenartigen Mittelteil 2 und dem Deckel 3. Der Ölraum 4 ist oben durch eine waagerechte Platte oder Scheidewand 5 abgeschlossen, so daß keine Ölspritzer nach außen gelangen können. Die Zugspule 6 und ihr Eisengestell, das die Gestalt des Kerns eines Manteltransformators hat, sind außerhalb des Ölraums 4 über der Platte 5 angeordnet. Die Scheidewand 5 weist einen Sok-6a kel 5a auf, der die Zugspule 6 unmittelbar abstützt. Der feststehende Teil des Eisenschnitte erstrecken sich über dessen ganze Tiefe. Demnach ist das Paket aus formgleichen Blechen zusammengesetzt. Die Befestigung desselben durch die elastischen Tragstreifen ya, yb ermöglicht eine sehr einfache Montage und Demontage ohne Anwendung von Hilfswerkzeugen. An die Stelle der Nuten des Pakets könnten auch sich über seine ganze Tiefe erstreckende Vorsprünge treten. Dann müßten die Tragstreifen ya, yh mit Öffnungen zum Eintritt dieser Vor-Sprünge versehen sein. Die Platte 5 weist Durchführungen 5* auf, durch welche die den Anker mit der Schalttraverse 8 verbindenden Traversenträger 9 hindurchgehen. Die Schalttraverse 8 besteht aus einem Isolierformstück mit Rohrstutzen 8a. In diese sind die die beweglichen Schaltstücke bildenden Schaltbrücken 8b und die gewölkten Blattfedern 8C eingeführt. Die Blattfedern 8C sind gegen Querverschiebung durch in ihnen vorgesehene Einkerbungen und in diese eingreifende Erhebungen an der Innenseite der Rohrstutzen 8a gesichert. Durch die waagerechte Scheidewand 5 gehen Schrauben 10 hindurch, - durch welche sowohl mit Anschlußklemmen versehene Anschlußschienen 11 als auch ortsfeste Schaltstücke 12 des Schalters an der Platte 5 festgehalten werden. Diese Anord- ; nung ist im rechten Teil der Fig. 1 zu sehen. Die linke Schalterhälfte wird ebenso ausgebildet, wenn der Schalter nur als Betätigungsschalter dienen soll. Soll er jedoch als Selbstschalter, beispielsweise Motorschutzschalter, dienen, so wird die linke Schalterhälfte so ausgebildet, wie die Zeichnung dies-zeigt. An der einen Seite neben der annähernd in der Mitte der Grundplatte 5 angeordneten Spule 6 befindet sich ein Gehäuse 13, in dem sämtliche Auslöser des Schalters gekapselt sind. An der anderen Seite der Zugspule 6 sind die mit An- 11Q-schlußklemmen versehenen Anschlußschienen 11 untergebracht. Man kann demnach eine Einheitstype herstellen und jeden Schalter nach Belieben entweder als elektrisch gesteuerten reinen Betätigungsschalter oder als Selbst- "5 schalter benutzen, je nachdem, ob man an beiden Seiten der Spule 6 nur Anschlußschienen oder an einer Seite das Auslösergehäuse 13 vorsieht. Die Umwandlung eines Betätigungsschalters in einen Selbstschalter erfordert keinerlei besondere Sachkunde, da es sich hierbei nur um den Einsatz des Aus-
Claims (5)
1. Elektromagnetisches Kleinölschütz, dessen Gehäuse mittels einer waagerechten
Scheidewand in einen obenliegenden Raum für die Leitungsanschlüsse und gegebenenfalls
die Wärmeauslöser und einen untenliegenden abgeschlossenen Ölraum unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zugmagnet (6) in dem Leitungsanschlußraum zwischen den Leitungsanschlüssen angeordnet ist.
2. Kleinölschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte
Scheidewand (5) einen Sockel aufweist, der die Zugspule (6) unmittelbar abstützt.
3. Kleinölschütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei einander
gegenüberliegenden Seiten des Blechpakets des Zugmagneten (6) sich über die ganze Tiefe des Blechpakets erstreckende
Einschnitte bzw. Vorsprünge vorgesehen sind, in die seitlich ausbiegbare elastische
Tragstreifen (/", yb) eingreifen bzw. die
in öffnungen solcher Tragstreifen eingreifen.
4. Kleinölschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmagnet
(6) annähernd in der Mitte der waagerechten Scheidewand (5) angeordnet ist, und daß sich an der einen Seite neben
ihr ein Gehäuse (13) befindet, in dem ^sämtliche Auslöser sowie weitere Steuereinrichtungen
des Schalters gekapselt sind, während an der anderen Seite mit Anschlußklemmen versehene Anschlußschienen
(11) untergebracht sind.
5. Kleinölschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösergehäuse
(13) an seiner Oberseite ein Einstellglied (18) für die Auslöser und eine
Einstellskala (i8a) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH101136D DE633397C (de) | 1933-05-06 | 1933-05-06 | Elektromagnetisches Kleinoelschuetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH101136D DE633397C (de) | 1933-05-06 | 1933-05-06 | Elektromagnetisches Kleinoelschuetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE633397C true DE633397C (de) | 1936-07-25 |
Family
ID=7446958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH101136D Expired DE633397C (de) | 1933-05-06 | 1933-05-06 | Elektromagnetisches Kleinoelschuetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE633397C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936458C (de) * | 1938-09-13 | 1955-12-15 | Siemens Ag | Kontaktanordnung |
DE968494C (de) * | 1943-12-07 | 1958-02-27 | Metzenauer & Jung G M B H | Kontakt fuer elektrische Schaltgeraete |
DE1038163B (de) * | 1954-07-22 | 1958-09-04 | Siemens Ag | Kontaktbrueckentraeger fuer Luftschuetze mit senkrecht stehenden Kontaktbruecken |
-
1933
- 1933-05-06 DE DESCH101136D patent/DE633397C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936458C (de) * | 1938-09-13 | 1955-12-15 | Siemens Ag | Kontaktanordnung |
DE968494C (de) * | 1943-12-07 | 1958-02-27 | Metzenauer & Jung G M B H | Kontakt fuer elektrische Schaltgeraete |
DE1038163B (de) * | 1954-07-22 | 1958-09-04 | Siemens Ag | Kontaktbrueckentraeger fuer Luftschuetze mit senkrecht stehenden Kontaktbruecken |
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