DE632807C - Ziehmatrize zum Umformen zylindrischer Rohre oder vorgebogener Blechstreifen in verjuengte Rohre - Google Patents

Ziehmatrize zum Umformen zylindrischer Rohre oder vorgebogener Blechstreifen in verjuengte Rohre

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DE632807C
DE632807C DEM130472D DEM0130472D DE632807C DE 632807 C DE632807 C DE 632807C DE M130472 D DEM130472 D DE M130472D DE M0130472 D DEM0130472 D DE M0130472D DE 632807 C DE632807 C DE 632807C
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DE
Germany
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workpiece
axis
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pipes
tapered
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DEM130472D
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
    • B21C37/18Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes

Description

  • Ziehmatrize zum Umformen zylindrischer Rohre oder vorgebogener Blechstreifen in verjüngte Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welchewährend ,des Hindurchziehens zylindrischer Rohre oder vorgebogener Bleche diese mit oder ohne Zuhilfenahme eines verjüngten Dornes zu verjüngten Rohren umformt.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung zum Ziehen nahtloser verjüngter Rohre aus zylindrischen Rohren über einem entsprechend verjüngten Dorn zwischen profilierten Walzen, bei der eine größere Anzahl in einem. Walzgerüst gelagerter Walzen mit ringsum gleichmäßig profilierter Rille den Rohrumfang umhüllen und mit während des Rohrdurchgangs beeinflußbarem Druck gegen das Rohr gepreßt werden. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß wegen des wechselnden Durchmessers des herzustellenden verjüngten Rohres die Walzen nur an einer einzigen -Stelle vollständig am Rohr anliegen können.
  • Bekannt sind ferner Einrichtungen, bei denen in den Kalibern eine sich verengende Rille vorgesehen ist und das Rohr absatzweise nacheinander über seine Länge in die gewünschte Form gebracht wird. Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht in der Vielzahl der Bearbeitungsstufen und in der Gefahr des Einkneifens ,des Kalibers in die Rohrwand.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden durch eine Ziehmatrize mit einer Anzahl auf dem Werkstückumfang verteilter Werkzeuge, deren Arbeitsfläche nach dem Werkstück zu ausgehöhlt und in der dazu senkrechten Richtung gewölbt ausgebildet ist und die zur Erzeugung der verjüngten Form des Werkstükkes in Richtung einer zur Werkstückachse senkrechten Achse verstellt werden, .die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Werkzeuge gleichzeitig mit der Verstellung in Richtung der zur Werkstückachse senkrechten Achse um diese Achse so geschwenkt werden, daß die Arbeitsflächen der Werkzeuge den von ihnen bearbeiteten Umfangsteilen des Werkstückes die dem jeweils herzustellenden Kreisquerschnitt entsprechende Wölbung geben. Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß die Achse, in deren Richtung sich jedes Werkzeug bei Änderung des Werkstückdurchmessers bewegt und um die es dabei gleichzeitig geschwenkt wird, anstatt senkrecht zur Werkstückachse senkrecht oder annähernd senkrecht zur Oberfläche des fertigen verjüngten Rohres steht.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Abb. i, 2 und 3 in Ansicht, Seitenriß und Grundriß dargestellt.
  • DieWerkzeugea weisen eineArbeitsflächeb auf, ,die in Richtung e nach dem größten Halbmesser d des Werkstückes e ausgehöhlt und in Richtung f gewölbt ist. Wie die Abb. 3 zeigt, stehen die Werkzeuge, deren jedes nur einen Teil des Werkstückumfangs bearbeitet, bei der Erzeugung des größten Werkstückhalbmessers senkrecht zur Werkstückachse. Mit abnehmendem Werkstückdurchmesser werden sie allmählich in Richtung ihrer zur Werkstückachse senkrechten Achse g vorgeschoben: und um diese Achse in eine derartige Schrä=:@ Lage zur Werkstückachse gedreht, daß #die; ausgehöhlten Arbeitsflächen b dem von ihneirbearbeiteten Teil des Werkstückes eine solche Wölbung geben, daß an allen Stellen des verjüngten Werkstückes der Kreisquerschnitt gewahrt bleibt. Die Abb. q., 5 und 6 zeigen die Stellung eines Werkzeuges bei der Bearbeitung eines kleinen Werkstückdurchmessers. Sehr vorteilhaft ist es auch, die Achse g der Werkzeuge a, wie die Abb. 8 und g zeigen, senkrecht oder annähernd senkrecht zur Oberfläche des verjüngten Rohres anzuordnen. Bei der annähernd senkrechten. Lage der Achse g soll .der weniger als 9o° betragende Winkel in Richtung des verjüngten Endes des Werkstückes liegen.
  • In den Abb. io und .ii ist beispielsweise eine nach vorliegender Erfindung ausgebildete Vorrichtung dargestellt, in der die in den Abb. i bis g dargestellten Werkzeuge auf das Vorwerkstück zur Einwirkung gebracht werden. Das Vorwerkstück h, in diesem Falle ein vorgebogener Blechstreifen, ist auf den verjüngten Dorn i aufgesteckt und wird von z. B: zwei ,dicht hintereinanderliegenden Sätzen von z. B. je drei Werkzeugen a verformt. Die Werkzeuge a sind in dem Körper k drehbar und verschieblich gelagert. Die Achsen L der Werkzeuge setzen sich in eine Drallspindel m fort, die in einer Drallmutter ia geführt wird. Der Drall ist so gestaltet, daß dem Werkzeug für jeden Durchmesser des verjüngten Rohres die zur Erzeugung eines einwandfreien Kreisquerschnittes erforderliche Schrägstellung gegeben wird. Auf das Ende der Drallspindel na drückt eine Feder o, die den für die Verformung des Werkstückes notwendigen Druck erzeugt.
  • Das Arbeiten mit der Vorrichtung nach Abb. io und ii geht folgendermaßen vor sich: Das Vorwerkstück h wird mit dem verjüngten Dorn i zusammen zwischen die durch geeignete Vorrichtungen auseinandergezogenen Werkzeugea gesteckt, ,diese werden dann freigegeben, so daß sie auf das Vorwerkstück zur Wirkung kommen, und das Werkstück wird mit dem Dorn,. z. B. in Pfeilrichtung, durch die Vorrichtung gezogen. Die Werkzeuge drücken auf das Werkstück, verformen es und stellen sich, da der Dorn, wie angedeutet, mit seinem dicken Ende eingeführt wurde, je mehr sie sich infolge des abnehmenden Durchmessers des Dornes einander nähern, immer schräger. Wurde der Dorn aber mit seinem dünnen Ende in die Vorrichtung eingeführt, dann nimmt die Schrägstellung der Werkzeuge mit wachsendem Durchmesser des Dornes immer mehr ab.
  • Um das Vorrücken und damit die jeweilige §chrägstellung für jedes Werkzeug gleich groß zu halten, ist es zweckmäßig, auf ,die V,@.erkzeugachsen Zahnräder aufzusetzen, die -üfit einem gemeinsamen Zahnkranz kämmen. In der Abb. i2 ist eine solche Anordnung dargestellt. Der Zahnkranz p kämmt gleichzeitig, mit allen auf den Werkzeugachsen aufgebrachten Zahnrädern q. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Drallspindeln in im Durchmesser so groß ausgeführt, daß die Gewindegänge nicht mehr steil sind. Man hat dadurch die Möglichkeit, die zum Verformen des Vorwerkstückes erforderliche Kraft, z. B. in Gestalt einer Feder y, an dem Zahnkranz p angreifen zu lassen. Durch das Drehen der Urallspindeln m werden dann die Werkzeuge zwangsläufig vorgeschoben und schräg gestellt und erhalten gleichzeitig die notwendige Kraft zur Verformung des Vorwerkstückes. Durch Verstellen des Armes s gegen den Federdruck ist das Auseinanderziehen der Werkzeuge zur Einführung eines neuen Werkstückes einfach zu bewerkstelligen.
  • In Abb. 12 ist eine weitere Ausbildung der für vorliegende Erfindung anzuwendenden Vorrichtung dargestellt. Der Zahnkranz p kämmt in diesem Fall mit Zahnrädern q, die eine Schraubenspindel t tragen, welche in die als Mutter ausgebildete Achse der Werkzeuge a eingreift. Auf der Werkzeugachse ist ein Querhaupt zc angeordnet, das mit zwei Gleitstücken v in schraubenlinienförmige Nuten w eingreift. Wenn die Schraubenspindeln t die Werkzeuge a vorschieben, gibt das Querhaupt u dem Werkzeug die notwendige Schräglage.
  • Man kann die Zahnkränze für die beiden in den Abbildungen dargestellten hintereinanderliegenden Werkzeugsätze kuppeln oder getrennt wirken lassen. Die Regulierung der Bewegungen der einzelnen Werkzeuge ist auch durch Hebelübersetzungen möglich. Statt der Federn, die den Verformungsdruck der Werkzeuge hervorrufen, können auch Druckflüssigkeiten angewendet werden. In den Abbildungen sind die Werkzeuge a der Einfachheit halber einstöckig ausgebildet dargestellt. Im praktischen Gebrauch wird man aber Werkzeuge benutzen, bei denen die Arbeitsflächen an auswechselbaren Stücken angebracht werden, die aus für die vorliegenden Zwecke bestgeeigneten Werkstoffen bestehen. Es ist auch möglich, diese Stücke durch einteilige oder aus einzelnen Scheiben bestehende Rollen zu bilden. Um ein Drehen des Werkstückes während der Umformung durch die schräg gestellten Werkzeuge zu vermeiden, ist es in vielen Fällen erforderlich, die einzelnen Werkzeuge entgegengesetzte Schrägstellungen annehmen zu lassen. Das gilt sowohl für Werkzeuge, deren Arbeitsfläche als Gleitfläche, als auch für solche, deren Arbeitsfläche als Rolle ausgebildet ist.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung kann auch für das Verjüngtziehen von zylindrischen fertigen Rohren ohne Zuhilfenahme eines verjüngten Dornes benutzt werden. Es ist dann aber erforderlich, die Bewegung und die Kraft zum Verstellen der Werkzeuge zwangsläufig von dem Antrieb der Ziehvorrichtung abzuleiten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßig in Verbindung mit einer bekannten Ziehbank benutzt. Sie wird dabei an Stelle der üblichen Ziehmatrize eingebaut. Bei der Herstellung von verjüngten Rohren aus Blechstreifen ist es vorteilhaft, die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Vorrichtung zum Vorbiegen des Blechstreifens zu vereinigen oder damit zusammenarbeiten zu lassen. Dieser zusammengesetzten Vorrichtung kann man noch eine Schweißvorrichtung anfügen, so daß es möglich wird, die Fertigstellung eines geschweißten verjüngten Rohres in einem Arbeitsgang durchzuführen.
  • Das Umformen der Werkstücke ist mit der Vorrichtung nach der Erfindung sowohl in kaltem als auch in warmem Zustand möglich.
  • Der Vorteil der Erfindung ist der, daß es mit ihr gelingt, einfache Vorrichtungen zur Herstellung verjüngter Rohre aus zylindrischen Rohren oder zum Fertigbiegen von vorgebogenen Blechstreifen zur verjüngten Rohrform herzustellen. Infolge des einfachen Aufbaues der Vorrichtung nach der Erfindung sind nur wenige dem Verschleiß unterworfene Teile vorhanden. Deshalb sind die Unterhaltungsarbeiten an der Vorrichtung sehr gering. Das gilt besonders für die auswechselbaren Stücke, an die die Arbeitsflächen der Werkzeuge angearbeitet sind. Da nur eine sehr geringe Anzahl dieser Stücke in der Vorrichtung benötigt wird, sind die durch das Auswechseln und Nacharbeiten entstehenden Kosten ebenfalls gering.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ziehmatrize zum Umformen zylindrischer Rohre oder vorgebogener Blechstreifen in verjüngte Rohre mit einer Anzahl, auf dem Werkstückumfang verteilter Werkzeuge, deren Arbeitsfläche nach dem Werkstück zu ausgehöhlt und in der dazu senkrechten Richtung gewölbt ausgebildet ist und die zur Erzeugung der verjüngten Form des Werkstückes in Richtung einer zur Werkstückachse senkrechten Achse verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (a) gleichzeitig mit der Verstellung in Richtung der zur Werkstückachse senkrechtenAchse (g) um diese Achse so geschwenkt werden, daß die Arbeitsflächen der Werkzeuge den von ihnen bearbeiteten Umfangsteilen des Werkstückes (e) die dem jeweils herzustellenden Kreisquerschnitt entsprechende Wölbung geben. a. Ziehmatrize nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (g), in deren Richtung sich jedes Werkzeug bei Änderung des Werkstückdurchinessersbewegt und um die es dabei gleichzeitig geschwenkt wird, anstatt senkrecht zur Werkstückachse senkrecht oder annähernd senkrecht zur Oberfläche des fertigen verjüngten Rohres steht.
DEM130472D 1935-03-20 1935-03-20 Ziehmatrize zum Umformen zylindrischer Rohre oder vorgebogener Blechstreifen in verjuengte Rohre Expired DE632807C (de)

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