DE631928C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernmeldekabeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FernmeldekabelnInfo
- Publication number
- DE631928C DE631928C DEA75265D DEA0075265D DE631928C DE 631928 C DE631928 C DE 631928C DE A75265 D DEA75265 D DE A75265D DE A0075265 D DEA0075265 D DE A0075265D DE 631928 C DE631928 C DE 631928C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spacers
- cable
- stranding
- cores
- spacer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/18—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
Description
Zur Übertragung eines breiten Bandes hoher Frequenzen, insbesondere solcher Frequenzen,
wie sie in der Fernsehtechnik gebraucht werden, ist vorgeschlagen worden, die Phantomkreise
drallierter Sternviererleitungen zu benutzen, deren einzelne Leiter durch Abstandstüeke aus
einem hochwertigen Isolierstoff in ihrer gegenseitigen Lage gehalten sind.. Über diese auf
diese Weise hergestellte Kabelseele wird dann eine dünne Schicht aus Metall oder Papier in
Band- oder Schalenform und darüber der Bleimantel und die übliche weitere Bedeckung und
Bewehrung aufgebracht. Die dünne Schicht soll dabei den Zweck haben, den Vierer vor
Metallstaub oder Spänen zu schützen, die beispielsweise von dem Bleimantel herrühren
können.
Die Erfindung gibt ein einfaches und wirtschaftlich arbeitendes Verfahren zur maschinellen
Herstellung der Kabelseelen derartiger Kabel an. Gemäß der Erfindung sind die einzelnen
Leiter bzw. Adern auf einer gewöhnlichen Verseilmaschine aufgespult und werden nach
den folgenden sich stets wiederholenden drei
as Verfahrensschritten miteinander verseilt:
i. Abziehen der Adern in einer Länge, die dem vorgesehenen Abstand zweier Abstandhalter
entspricht bei feststehendem Verseilkorb, und Wiederstillsetzen der Abzugvorrichtung.
2. Einführen eines Abstandhalters zwischen die Leiter und Einschieben dieses Abstandhalters
an den Anfang einer Vorrichtung, in welcher die Abstandstücke so gehalten sind, daß man sie zwar in Richtung der Kabelachse
fortbewegen, nicht aber um diese Achse drehen kann.
3. Drehen des Verseilkorbes bei stillstehendem Abzug um einen Winkel, der durch die für
die Verseilung der Adern vorgesehene Dralllänge bestimmt ist.
Diese Vorgänge wiederholen sich für jede Kabellänge, die dem Abstand zweier Abstandhalter
entspricht.
Bei der Herstellung von konzentrischen Leitungen mit gerade gestrecktem Innenleiter und
konzentrisch zu diesem angebrachter rohrförmiger Hülle ist es bereits bekannt, Abstandhalter
auf den Innenleiter vermittels eines absatzweise durchgeführten Verfahrens aufzubringen,
indem man durch besondere Vorrichtungen jeweils ein Isolierstück auf den Leiter preßte und nach einem solchen Preßvorgang
den Leiter eine Strecke weiter bewegte, die dem Abstand der Abstandhalter entspricht. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um die Herstellung eines aus vier miteinander
verseilten Adern bestehenden Gebildes, bei welchem die Adern durch Abstandstücke in
ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden.
In der Zeichnung sind beispielsweise Anordnungen zur erfindungsgemäßen Herstellung des
Kabels schematisch dargestellt. Auf Grund der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans Rist in Berlin-]ohannisthal.
Abb. ι sei das Verfahren der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Auf dem Verseilkorb
i, beispielsweise" einer normalen vierschenkligen Verseilmaschine, befinden sich die·
vier Spulen mit den Adern 22. Durch eine in"
der Abbildung nicht dargestellte Vorrichtung sei die fertige Kabelseele 2 bei stillstehendem
Verseilkorb bis zu der Marke 3 abgezogen worden. Beim Abziehen bewegen sich die gezeichneten
Abstandhalter 4 und 5 auf zwei Schienen 6 und 7, die so gestaltet sind, daß :die Abstandhalter
bequem auf ihnen gleiten, nicht aber sich um die Kabelachse drehen können, wie
dies in Abb. 2 an einem Querschnitt durch diese Vorrichtung nochmals erläutert ist. Sobald also
der Abstandhalter 4 die Marke 3 erreicht hat, wird die Abzugvorrichtung stillgesetzt und an
dem dem Verseilkorb und der Verseilscheibe 9 zugekehrten Ende der Schienen ein neues Abstandstück
8 eingefügt, und zwar so, daß es auf das Ende der Schienen bis zu einer Marke 10
aufgeschoben wird, die sich in der Entfernung einer Abstandlänge von der Marke 3 befindet.
An Stelle der Marke 10 kann auch ein Anschlag angebracht werden, gegen den sich der neueingebrachte
Abstandhalter legt und der später beim Abzug der Kabelseele in irgendeiner Weise
zurückgezogen werden kann und den Weg für den Abstandhalter freigibt. Darauf wird der
Verseilkorb bei stillstehender Abzugvorrichtung gedreht, und zwar bei der beschriebenen Verseüung
von vier Adern um einen solchen Winkel, .daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abstandstücken
eine Drallphase von 90° besteht. Sind andere Drallphasen zwischen aufeinander-
- folgenden Abstandstücken beabsichtigt, so ist selbstverständlich ein anderer Drehwinkel zu :
wählen. Bei . wiederstillgesetztem Korb wird erneut die Kabelseele so lange abgezogen, bis
Sich das neue Abstandstück 8 von der Marke 10
- bis zu der Marke 3 bewegt hat. Daraufhin erfolgt das Einfügen eines neuen Abstandstückes, .
.und die eben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält >
nur Einrichtungen, wie sie in jeder Kabelfabrik gebräuchlich sind, und sie läßt sich daher ohne
alle Kosten mit den einfachsten Mitteln auf-' bauen. Falls nur kleinere Längen von Fernsehkabeln
hergestellt werden, kann das Einlegen der Abstandhalter von Hand erfolgen, ebenso
wie die Schaltung für den Abzug bzw. für die Drehung des Verseilkorbes. Bei Herstellung
größerer Längen empfiehlt es sich jedoch, diese Arbeitsgänge durch Vorrichtungen zu ergänzen,
die bewirken, daß sich die einzelnen Arbeitsgänge selbsttätig aneinander anschließen.
Um.eine Kabelseele, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, abziehen zu können, sind besondere
Vorrichtungen notwendig, da es nicht phne weiteres möglich ist, die Kabelseele mit
Hilfe einer normalen Abzugscheibe abzuziehen. Es empfiehlt sich, zum Abzug des Kabels bei-.
spielsweise die bekannten Abzugorgane zu ver- ^wenden, die nach Art von Raupenschleppern
:$j& Kabelseele von beiden Seiten gleichmäßig
umfassen. Die einzelnen Glieder des Raupenschleppers sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
so gestaltet, daß sie jeweils dem Umfang der Glieder der Kabelseele angepaßt sind,
d. h. es sind etwa in den einzelnen Gliedern des Raupenschleppers Rillen vorgesehen, in welche
die Abstandstücke des Kabels gerade hineinpassen.
In Abb. 3 ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Abzugorgans gemäß der Erfindung
dargestellt. Mehrere Glieder der beiden nach oben und nach unten gehenden Raupenzüge 12
und 13 laufen in der Mitte zusammen und nehmen in Aussparungen die Abstandhalter 4
und damit die ganze Kabelseele 2 mit. Es ist dabei erforderlich, daß die Raupe absatzweise
weiterbewegt wird entsprechend den bereits beschriebenen Arbeitsvorgängen; diese Bewegung
kann auf irgendeine bekannte Weise erfolgen, beispielsweise mittels einer Kurbelgeradführung.
'
Bei Fernsehkabeln, die gemäß der Erfindung hergestellt sind,, kann es vorkommen, daß bei
der späteren Behandlung des Kabels, bei Biegungen usw. die einzelnen Drähte infolge der
in ihnen wohnenden Federkraft aus den Schlitzen der Abstandstücke herausspringen. Um dies
zu verhindern, empfiehlt es sich, die Drähte, bevor sie miteinander verseilt werden, vorzuformen,
so daß ihnen die Federkräfte, die ein Herausspringen bewirken könnten, ganz oder
teilweise genommen sind. Es ist dabei gleichgültig, in welcher Weise diese Vorformung vorgenommen
wird; man kann sie beispielsweise dadurch bewirken, daß man den Draht zwischen
einer größeren Zahl gegeneinander versetzter Rollen hindurchgehen läßt.
In der Ahb. 4 ist eine beispielsweise Vorformeinrichtung, wie sie der Erfindung" entspricht,
dargestellt. Bevor die einzelnen Drähte die Verseilscheibe 9 erreichen, gehen sie durch eine aus
den Rollen 15 gebildete Vorrichtung hindurch, durch welche sie Federkräfte erhalten, die denjenigen
entgegengesetzt sind, die bei der eigentliehen Verseilung später auftreten. Diese Vorformeinrichtungen
haben bei der erfindungsgemäßen Verseilvorrichtung noch den weiteren Vorteil, daß sie gleichzeitig in bekannter Weise
als Aderbremsen wirken. Da nämlich die ganze Vorrichtung ruckweise arbeitet, ist es
nur schwer möglich, die Haspel, auf denen die Adern sich befinden, selbst wirksam zu bremsen.
Die Kabelseele läuft, nachdem sie auf die erfindungsgemäße Weise hergestellt ist und
nachdem sie die Abzugvorrichtung verlassen hat, durch weitere Vorrichtungen, in denen sie
Claims (6)
- mit den erforderlichen Umhüllungen und Bandagen in bekannter Weise versehen wird.Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele. Es können etwa die Anordnungen für die einzelnen Arbeitsvorgänge anders gewählt sein, beispielsweise brauchen die Abstandhalter nicht zwischen den beiden Schienen entlang zu gleiten, sondern können gleich nach Einbringen in die Drähte ίο in eine entsprechend ausgebildete Abzugvorrichtung eingesetzt werden, in der sie einerseits in gegebenen Abständen geführt werden, andererseits aber an einer Drehung verhindert sind.1S Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln mit Luftraumisolation, die aus miteinander verseilten und durch Abstandstücke in der gegenseitigen Lage gehaltenen Adern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern .bei stillstehendem Verseilkorb in einer Länge abgezogen werden, die dem vorgesehenen Abstand zweier Abstandstücke entspricht, daß dann bei stillstehendem Abzug zwischen die Adern ein Abstandhalter aus hochwertigem Isolierstoff eingefügt und in eine Vorrichtung eingeschoben wird, die zwar eine leichte Bewegung dieses Stückes in Richtung der Kabelachse erlaubt, aber seine Drehung um diese Achse verhindert, daß darauf der Verseilkorb um einen , Winkel gedreht wird, der durch den beabsichtigten Verseilschlag der Kabelseele bestimmt ist, und daß sich diese Vorgänge der Länge des Kabels entsprechend oft wiederholen.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Schienen, zwischen denen die Abstandhalter nach dem Einfügen in die Leiter dadurch geführt sind, daß die Schienen in zwei einander gegenüberliegende Schlitze der Abstandhalter eingreifen.
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abzugvorrichtung, die nach Art der Raupenschlepper die Kabelseele von beiden Seiten umfaßt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder der. Raupenzüge so gestaltet sind, daß sie sich der jeweiligen Form der Abstandhalter des Kabels anpassen.
- 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorformeinrichtung der Adern, die den einzelnen Adern Federkräfte erteilt, die denjenigen entgegengesetzt sind, die bei der eigentlichen Verseilung auftreten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern in an sich bekannter Weise nur mit Hilfe der Vorformeinrichtung gebremst werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75265D DE631928C (de) | 1935-02-09 | 1935-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernmeldekabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA75265D DE631928C (de) | 1935-02-09 | 1935-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernmeldekabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631928C true DE631928C (de) | 1936-06-29 |
Family
ID=6946404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA75265D Expired DE631928C (de) | 1935-02-09 | 1935-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernmeldekabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631928C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762265C (de) * | 1937-04-06 | 1953-03-16 | Western Electric Co | Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig verdrillten elektrischen Leitern |
-
1935
- 1935-02-09 DE DEA75265D patent/DE631928C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762265C (de) * | 1937-04-06 | 1953-03-16 | Western Electric Co | Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig verdrillten elektrischen Leitern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2262705B2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines elektrokabels | |
EP0006457A1 (de) | Verfahren zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE762265C (de) | Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig verdrillten elektrischen Leitern | |
DE2742662C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts | |
DE631928C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernmeldekabeln | |
DE2213653A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel | |
DE3013933C2 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel | |
DE2615275A1 (de) | Verseilvorrichtung zur herstellung von elektrischen kabeln oder leitungen | |
DE3026999C2 (de) | SZ-verseiltes, mehradriges elektrisches Energiekabel | |
DE2514033A1 (de) | Strangfoermiges gut aus massiven oder aus einzeldraehten bestehenden formstraengen groesseren querschnittes | |
DE2705743A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auflegen einer drahtlage auf strangfoermiges gut | |
DE948339C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluessigkeitssperren in impraegnierten Mehrleiterkabeln | |
DE1640772C (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren, schraubenförmig gewundenen elektrischen Leitung | |
DE916075C (de) | Vorrichtung zum Compoundieren von Litzenleitern | |
EP0060322A1 (de) | Fernmeldekabel mit gekreuztem Grundbündel aus SZ-Verseilelementen | |
AT289262B (de) | Heizkabel | |
DE737082C (de) | Verfahren zur Herstellung abgeschirmter bzw. konzentrischer Leitungen, insbesondere kapazitaetsarmer Antennenzuleitungen | |
DE1640772B1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren,schraubenfoermig gewundenen elektrischen Leitung | |
DE2056027A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung von Schwachstromkabeln | |
DE481860C (de) | Verfahren zur Isolierung von elektrischen Draehten und Kabeln mit Rohgummi und mit Kautschukmischungen | |
DE2948677A1 (de) | Isolierte ganzformspule fuer dynamoelektrische maschinen, herstellungsverfahren und wickelvorrichtung | |
DE1256287B (de) | Ein- oder mehradriges Kunststoffmantelkabel mit konzentrischem Schutzleiter | |
CH649168A5 (en) | Method and device for continuous production of electrical cables and leads by stranding wires. | |
DE19525053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Ader für flexible elektrische Kabel | |
AT263882B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gummi- oder kunststoffisolierten ein- oder mehradrigen Kabeln |