DE631139C - Doppelsteppstichnaehmaschine mit freigebbarer Spannungsvorrichtung und Haltearm fuer die Nadelfadenhemmfeder - Google Patents

Doppelsteppstichnaehmaschine mit freigebbarer Spannungsvorrichtung und Haltearm fuer die Nadelfadenhemmfeder

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DE631139C
DE631139C DES114128D DES0114128D DE631139C DE 631139 C DE631139 C DE 631139C DE S114128 D DES114128 D DE S114128D DE S0114128 D DES0114128 D DE S0114128D DE 631139 C DE631139 C DE 631139C
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thread
spring
needle thread
needle
tensioning device
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Doppelsteppstichnähmaschine mit freigebbarer Spannungsvorrichtung und Haltearm für die Nadelfadenhemmfeder Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsteppstichnähmaschine und insbesondere eine Knopflochnähmaschine und bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, mittels deren das Entweichen von Nadelfaden von dem Vorrat durch die übliche Hemmfeder vermieden wird, wenn die Spannungsvorrichtung am Ende eines Nähvorgangs geöffnet wird, so daß die Anfangsstiche für den nächsten Nähvorgang in der erforderlichen Weise gebildet und festgesetzt werden.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, an einer Doppelsteppstichnähmaschine, die mit einer freigebbaren Spannungsvorrichtung und einer Hemmfeder für den Nadelfaden versehen ist, einen Haltearm vorzusehen, welcher in eine Stellung bewegbar ist, in der er die Hemmfeder in ihrer gespannten Lage festhält, wenn die Fadenspannung aufgehoben wird.
  • Wenn bei diesen bekannten Einrichtungen der Drückerfuß vor Beginn eines neuen Nähvorgangs gesenkt wird, so nimmt die Hemmfeder ihre ungespannte Lage wieder ein und zieht eine gewisse Menge von Nadelfaden durch das Nadelöhr hindurch zurück.
  • Gemäß der Erfindung kommt in Verbindung mit einer Spannungsvorrichtung, einer Hemmfeder und einem Haltearm eine an sich bekannte Fadenklemme zur Verwendung, wobei die Anordnung der Teile so ist, daß beim Abstellen der Maschine zunächst der Haltearm zu der Hemmfeder in deren gespannter Lage aufwärts bewegt und dann die Fadenklemme veranlaßt wird, das Fadenende festzuklemmen und es festgeklemmt zu halten, bis die Spannung zu Beginn eines neuen Nähvorgangs wiederhergestellt wird.
  • Diese Anordnung der Teile macht es möglich, mit einer Knopflochnähmaschine zur Herstellung einer Pyramidenperlnaht in den Anfangsstichen einen Pyramidenperleffekt zu erzielen, kurz nachdem die Maschine zu nähen beginnt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Knopflochnähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. z ist eine hintere Endansicht der Maschine und Fig.3 eine vordere Endansicht hierzu. Fig. q. ist eine Ansicht und veranschaulicht die Wirkung der die Hemmfeder blockierenden Einrichtung, die mit der Spannungsfreigabevorrichtung vereinigt ist.
  • Fig.5 ist eine Draufsicht auf den oberen Fuß der Stoffklemme, und Fig.6 ist eine Draufsicht auf die Spannungsvorrichtung und die die Hemmfeder blockierende Einrichtung.
  • Der Maschinenrahmen weist den Fuß i auf, von dem der hohle Ständer 2 des Maschinenarmes 3 emporragt, welcher in den Kopf 4 ausläuft. ..Zn dem-Arm- 3Jst die Maschinenantriebswelle 5 gelagert, die an dem einen. Ende die den Fadenaufnehmer beeinflussende Kurbel 6 und die Nadelstange betätigent(4.# ' Kurbel 7 besitzt, welche durch den Lenker:-;; mit der Nadelstange 9 verbunden ist; letztere` trägt die Nadel 9' und ist in dem üblichen Nadelstangenschwingrahmen io gelagert, der bei i i schwingbar gelagert ist. Die Fadenaufnehmerkurbel 6 betätigt den üblichen als Winkelhebel ausgebildeten Fadenaufnehmerhebel 12 (Fig. 3), der durch den Lenker 13. an dem Kopf 4 verankert ist.
  • Die Stoffklemme ist von üblicher Bauart und -weist den oberen, mit einer rechteckigen Ausnehmung versehenen Klemmfuß 14 auf, der von dem Klemmhebel 15 getragen wird, welcher bei 16 an dem Gleitrahmen 17 gelagert ist, der längs des Knopflochschlitzes bewegbar ist und in dem Gleitrahmen i 8 gelagert ist, welcher quer zum Knopflochschlitz verschiebbar ist; die Rahmen 17 und 18 werden durch die üblichen Verbindungen mit der Vorschubscheibe i9 beeinflußt, um die Stoffklemme zu verschieben, damit die Stiche zwecks Herstellung des Knopfloches in der richtigen Weise angebracht werden.
  • Die Abstellvorrichtung weist den üblichen kippenden Abstellhebel 2o auf, der bei 21 schwingbar gelagert ist und den durch eine Feder nach aufwärts gedrückten Abstellkolben 22 trägt, der mit dem Abstellnocken 23 zusammenarbeitet, welcher mit -der Maschinenantriebswelle 5 verbunden ist. Wenn die Maschine arbeitet, wird der Abstellhebel um seinen Lagerzapfen 21 gekippt, um das obere Ende des Kolbens 22 (Fig. i) nach rechts und- aus dem Bereich des Abstellnockens a:3 zu führen. Wenn der Abstellhebel 2o zwecks Abstellens der Maschine freigegeben wird, so kehrt er in seine ,aufrecht stehende Lage (Fig. i) zurück und führt den. unter Federwirkung stehenden Abstellkolben 22 in die Bahn des Abstellnockens 23, der zuerst diesen Kolben 22 niederdrückt und schließlich ermöglicht, daß der Kolben in eine Anhaltenut 23' des Abstellnockens emporsteigt und die Maschine an einer vorher bestimmten Stelle anhält, wobei sich die Nadel 9' außerhalb des Stoffs und der Fadenaufnehmer 12 an seiner höchsten Stelle befindet.
  • Der Abstellkolben 22 trägt den üblichen seitlich verlaufenden Klotz 24, der unter den unter Federwirkung stehenden Kolben 25 in dem Arm 26 der üblichen von .der Abstellvorrichtung gesteuerten Schwingwelle 27 greift und dieser Schwingwelle einen Impuls erteilt, wenn der Kolben 22 in seine endgültige Abstellage in den mit einer Nut versehenen Abstellnocken 23 emporsteigt. Diese der
    Schwingwelle 27 erteilte Bewegung.wird für
    verschiedene Zwecke bei der vorliegenden
    Maschine benutzt und im besonderen zum
    ;,;#-ugeigeben der Spannungsvorrichtung 28, wie
    I' `,
    weiter unten noch näher erläutert wird.
    Nadel 9' arbeitet mit dem umlaufen-
    ""äen Greifer 29 zwecks Bildung der Stiche
    zusammen. Der Nadelfaden t geht von dem Vorrat durch die obere Spannungsvorrichtung 30 hindurch und alsdann um die Fadenführung 31 herum und darauf durch die seitliche Spannungsvorrichtung 28 hindurch; der Faden geht dann an der Führung 32 vorbei und durch die Brems- oder Hemmfeder 33 hindurch und unter der Führung 34 zu dem Fadenaufnehmer 12 und alsdann abwärts zu der Nadel 9'.
  • Am Ende eines Nähvorgangs wird die obere Spannungsvorrichtung 3o durch eine keilförmig gestaltete Stange 35 (Fig. 1) geöffnet, die mit dem Hebel 36 verbunden ist, der seinerseits durch einen Lenker 37 mit dem kippbaren Abstellhebel 2o verbunden ist. Die seitliche Spannungsvorrichtung 28 wird durch den mit einem keilförmigen Ende versehenen gekrümmten Arm 38 (Fig. i und 4) geöffnet, der von der Schwingwelle 39 getragen -wird, die in dem Kopf 4 gelagert ist und auf der ein nach hinten ragender Arm 4o befestigt ist, welcher eine Kugel 40' trägt: letztere kommt mit dem gegabelten Ende 41' eines Armes 41 in Eingriff, welcher auf der von der Abstellvorrichtung gesteuerten Schwingwelle 27 (Fig. 3) befestigt ist. Die seitliche Spannungsvorrichtung 28 übt jederzeit eine gleichförmige Spannung auf den Nadelfaden aus, wenn die Maschine arbeitet. Die Hemmfeder 33 übt ihre übliche Wirkung der Aufnahme von lockerem Faden zwischen dem Öhr der niedersteigenden Nadel g' und dem Stoff aus. Die obere Spannungsvorrichtung 30 wird. selbsttätig gesteuert, um auf den Nadelfaden verschiedene zusätzliche Spannungsbeträge auszuüben, um den Erfordernissen des Benähens der ersten Seite des Knopfloches, der rückkehrenden Seite und zum Nähen - der Riegelstiche an den Enden des Knopfloches Rechnung zu tragen. Die Vorrichtung zur Betätigung der oberen Spannungsvorrichtung während des Nähvorgangs braucht nicht näher beschrieben zu werden, da sie keinen Teil der Erfindung bildet.
  • Am Ende eines Nähvorgangs wird der Nadelfaden t durch das übliche Nadelfadenschneidmesser und die übliche Nadenfadenklemme 42 (Fig. 4 und 5) abgeschnitten und festgeklemmt, die von dem Klemmfuß 14 getragen und durch die durch eine Feder zurückgezogene Stange 43 beeinflußt werden, welche durch die Aufwärtsbewegung des Arms .44. freigegeben wird, wenn der Arbeiter den Hebel 45 zwecks Öffnens der Stoffklemme hinunterzieht.
  • Die Maschine der Erfindung ist in der Hauptsache zum Nähen einer Pyramidenperlnaht bestimmt, die durch das Zusammenarbeiten einer oberen zickzackartig oder seitlich schwingenden Ohrnadel mit einer Unterfadenspule hergestellt wird, welche mit einem Greifer vereinigt ist, der seinerseits die Fadenschleifen von der Nadel unterhalb des Stoffs erfaßt und diese Schleifen für deren Bewegung um die Unterfadenspule herum ausdehnt. Der Nadelfadenaufnehmer ist hierbei nicht nur dazu notwendig, um die Nadelfadenschleifen heraufzuziehen, nachdem sie mit dem Unterfaden verschlungen worden sind, sondern er muß auch diese Schleifen vollständig durch den Stoff hindurch und die Schleifen des Unterfadens nach der oberen Seite des Arbeitsstücks ziehen, so daß in der fertigen Naht der Nadelfaden im wesentlichen in einer geraden Mittellinie zwischen den Reihen der zickzackförmig verlaufenden Nadeldurchstechungen liegen wird, während die Unterfadenschleifen von diesen Nadeldurchstechungen auf der Oberseite des Stoffs heraustreten und den geraden Nadelfaden umfassen. Bei der Bildung einer solchen Pyramidenperlnaht längs der Seiten eines Knopfloches sind ungefähr o,o8 mm von Nadelfaden pro Stich notwendig, während ungefähr 1[2 cm von Unterfaden von der Spule preisgegeben und von dem Fadenaufnehmer beim Heraufziehen der Nadelfadenschleife durch den Stoff hindurch nach oben gezogen werden muß. Die Spannung auf den Unterfaden muß notwendigerweise leicht sein, während die Spannung auf den Nadelfaden sehr stark: ist.
  • Wenn die Maschine arbeitet, so wird jedesmal, wenn der Fadenaufnehmer sich in seine höchste Stellung bewegt, die Spannung des Nadelfadens die schwache Spannung der Brems- oder Hemmfeder überwinden und letztere in ihre in Fig. 4 durch die ausgezogenen Linien dargestellte gespannte Lage gezogen werden. Am Ende eines Nähvorgangs werden die Spannungsvorrichtungen selbsttätig geöffnet, und die Hemmfeder sucht daher ihre anfängliche oder die durch die gestrichelten Linien angedeutete Lage in Fig. 4 wieder einzunehmen, wobei Nadelfaden durch die offenen Spannungsvorrichtungen hindurch entweicht. Wenn diese Wirkung am Ende eines Nähvorgangs eintreten würde, wenn das Nadelfadenende in der Klemme des Klemmfußes festgehalten wird, so würde die Maschine bei dem nächsten Knopflochherstellungskreislauf mehrere Stiche auszuführen haben, um diesen von dem Vorrat durch die Hemmfeder abgezogenen lockeren Nadelfaden aufzubrechen. Während des Nähens dieser einzelnen Stiche würden die Unterfadenschleifen nicht in der erforderlichen Weise auf die Oberseite des Stoffs gezogen werden, und die Herstellung eines mangelhaften Stiches würde die Folge sein. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist auf dem Spannungsöffnungsarm 38 ein die Hemmfeder blockierender Arm 46 befestigt, welcher eine V-förmige Kehle 47 (Fig. 6) an seinem freien Ende hat; diese Kehle kann die Hemmfeder in ihrer vollständig gespannten Lage (Fig. ¢) halten, wodurch verhindert wird, daß diese Feder ihre Anfangs- oder Normallage wieder einnimmt, wenn die Spannungsvorrichtungen geöffnet werden, und wodurch verhindert wird, daß Faden von dem Vorrat entweicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelsteppstichnähmaschine mit einer freigebbaren Spannungsvorrichtung, einer Hemmfeder für den Nadelfaden und einem Haltearm, der in eine Stellung bewegbar ist, in der er die Hemmfeder festhält, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anhalten der Maschine der Haltearm (46) zunächst aufwärts zu der in gespannter Lage befindlichen Hemmfeder (33) bewegt und alsdann eine an sich bekannte Fadenklemme (4z) veranlaßt wird, das Nadelfadenende festzuklemmen und letzteres festzuhalten, bis die Spannung zu Beginn eines neuen Nähvorgangs wiederhergestellt wird.
DES114128D 1932-05-04 1934-05-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit freigebbarer Spannungsvorrichtung und Haltearm fuer die Nadelfadenhemmfeder Expired DE631139C (de)

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DES114128D DE631139C (de) 1932-05-04 1934-05-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit freigebbarer Spannungsvorrichtung und Haltearm fuer die Nadelfadenhemmfeder

Applications Claiming Priority (4)

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US609083A US1966432A (en) 1932-05-04 1932-05-04 Stitch forming mechanism for buttonhole sewing machines
US684142A US1966433A (en) 1932-05-04 1933-08-08 Thread-controlling mechanism for sewing machines
GB1445534A GB417777A (en) 1934-05-14 1934-05-14 Thread-controlling mechanism for sewing machines
DES114128D DE631139C (de) 1932-05-04 1934-05-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit freigebbarer Spannungsvorrichtung und Haltearm fuer die Nadelfadenhemmfeder

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DE631139C true DE631139C (de) 1936-06-13

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DES114128D Expired DE631139C (de) 1932-05-04 1934-05-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit freigebbarer Spannungsvorrichtung und Haltearm fuer die Nadelfadenhemmfeder

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