DE630997C - Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

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DE630997C
DE630997C DER70451D DER0070451D DE630997C DE 630997 C DE630997 C DE 630997C DE R70451 D DER70451 D DE R70451D DE R0070451 D DER0070451 D DE R0070451D DE 630997 C DE630997 C DE 630997C
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gas
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pressure
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas In dem Patent 607 703 ist ein Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas beschrieben, bei welchem die die Kontaktflächen umgebenden Teile des Schalters derart kaminförmig ausgebildet sind, daß die Blasw irkung des Druckgasstromes an der Unterbrechungsstelle zwischen den Kontakten am größten ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß für die Lichtbogenlöschung nicht nur die Blaswirkung des Druckgases, sondern auch sein Druck entscheidend ist. Lm das Löschen eines Hochspannungslichtbogens mit Sicherheit zu erreichen, muß nämlich der Raum zwischen den Kontakten, wenn der Lichtbogen im Nulldurchgang des Stromes unterbrochen ist, gleichzeitig mit der Unterbrechung elektrisch abgeriegelt werden. Dieses Abriegeln, das bisher bei Hochspannungsschaltern durch Öl vorgenommen wurde, muß bei Druckgasschaltern durch das Gas hoher Durchschlagsfestigkeit erfolgen. Hierzu ist es aber erforderlich, daß das Gas neben der zur Erzielung einer maximalen Blaswirkung erforderlichen Geschwindigkeit einen genügend hohen Druck besitzt, und es ist ferner erforderlich, daß dieser Druck nicht nur beim Einströmen vorhanden ist, sondern auch an der Trennungsstelle der Kontakte erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Druckgas unter einem Druck von mehr als 5 Atm. eingeblasen wird. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen den Kontakten bei der Abschaltung ein isolierendes Gaspolster hochatmosphärischen Druckgases entsteht und daß infolge der Führung des Druckgases nach Strömungskurven trotzdem eine ausreichende Durchtrittsgeschwindigkeit vorhanden ist. Der hohe Druck bewirkt mit Sicherheit, daß die Kontakte von der Schicht hoher Durchschlagsfestigkeit nach allen Seiten so umschlossen sind, daß ein wirksames elektrisches Abriegeln erfolgt.
  • Es sind zwar bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen z. B. aus einem die Kontakte umgebenden Druckraum Gas in die hohlen Elektroden strömt; jedoch kann bei derartigen Schaltern kein isolierendes Gaspolster hohen Druckes zwischen den Kontakten entstehen, da es sich hierbei nicht um ein mit großer Geschwindigkeit einströmendes Gas handelt, sondern die Strömung sich erst an einzelnen Stellen der Kontakte bildet. An den Punkten der Kontakte, an denen die Strömung beginnt, ist sie aber angenähert Null, so daß sich dort keinesfalls ein kompaktes Gaspolster hohen Druckes und hoher Geschwindigkeit bilden kann, zumal von diesen Stellen aus die Ionen nicht leicht entfernt werden können. Wenn aber irgendwo längs der Kontakte Stellen vorhanden sind, die nicht durch ein Druckgaspolster hohen Druckes abgeriegelt sind, so haben dort die mit größer Geschwindigkeit aus den Kontakten austretenden Elektronen die. -Möglichkeit, durch das Druckgas hindurchzudringen und damit eine Zündung und neuer- Lichtbogenbilduri@@ einzuleiten. An solchen Stellen muß a`ls;} besonders bei der Abschaltung größer Spannungen .und größerer Leistungen, tüte'? weigerlich ein Wiederzünden des Lichtbogens stattfinden, zumal bei größeren Leistungen das Einströmen des Druckgases in Rohre auch durch die Gegenwirkung des Lichtbogens bedeutend erschwert wird. Hierdurch treten aber Wirbelungen, Stauungen und Hemmungen ein, die das Zustandekommen eines isolierenden Gaspolsters hohen Druckes unmöglich machen.
  • Aus dem gleichen Grunde konnte auch der Vorschlag, bei Schaltern den Unterbrechungslichtbogen durch den statischen Druck eines nichtströmenden Gases zu ersticken und hierbei einen Gasdruck von der Größenordnung von 7 Atm. zu verwenden, eine Lösung des vorliegenden Problems nicht'-bringen.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung werden hingegen durch die gegenseitige Abriegelung der Kontakte vermittels des Gaspolsters hohen Druckes nicht nur Rückzündungen wirksam vermieden, sondern es wird auch die Unterbrechung des Lichtbogens in außerordentlich kurzer Zeit bewirkt.
  • Hierbei .ermöglicht es die Höhe des Druckes und daher der Durchschlagsfestigkeit, mit kurzen Schaltwegen auszukommen, da die umhüllende Schicht hoher Durchschlagsfestigkeit, solange sie erhalten bleibt, trotz ihrer geringen Dicke ausreichende Sicherheit gegen Rückzündungen bietet. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß erstens diese Schicht lange genug erhalten bleibt, zweitens, wenn die Schicht verschwunden ist, der Abstand im Sehalter selbst oder an einer anderen Trennstelle (Trennschalter o. dgl.) beim Verschwinden so groß geworden ist, daß ein Überschlagen' in Luft bei der gegebenen Spannung nicht mehr erfolgen kann.
  • Will man nur an einer Stelle unterbrechen, so besteht die Möglichkeit, eine kurze, schlagartige Bewegung der Kontakte zuerst vorzunehmen und, während das Schutzpolster noch erhalten bleibt, die Kontakte auf größere Entfernung zu führen. Man könnte aber auch, wie oben angedeutet, im Schalter schnell trennen und durch einen irgendwie zwangsläufig mitarbeitenden Trennschalter die Volltrennung vornehmen. Dabei könnte die Trennung der Kontakte im Schalter, die ja gleichzeitig mit dem Druckgaszutritt erfolgt, durch das Druckgas selbst geschehen. Es würde sich auf diese Weise sogar eine gewisse Zwangsläufigkeit und zeitliche Abstimmung erreichen lassen; denn eine Betätigung des Schalters (Ausschalten) könnte nur erfolgen, wenn Druckgas vorhanden ist, dabei ist es gleichgültig, ob die erste Aus-1Nung des Ventils von Hand, elektrisch, r@@leumatisch oder auf andere Weise erfolgt. `",gebenenfalls kann der Schalter durch be-#öndere Kraftspeicher, auch pneumatischer Art, die elektrisch oder pneumatisch gesteuert werden, sowohl aus- als auch eingeschaltet werden. Für das Ausschalten kann in an sich bekannter Weise ein Maximalrelais bzw. ein Maximalzeitrelais o. dgl. verwendet werden.
  • Allgemein läßt sich der Schaltvorgang bei Schaltern mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Hochdruckgas etwa wie folgt darstellen Es schiebt sich eine isolierende Schicht hoher Durchschlagsfestigkeit zwischen die Kontakte. Diese Schicht hüllt bei entsprechender Formgebung der Gasführung und der Kontaktstücke die Kontaktstücke vollständig ein und macht so einen Überschlag (Rückzünden) unmöglich, selbst wenn die Kontakte nur wenig voneinander bewegt werden. Dabei tritt noch durch die bewegte Schicht des Druckgases {je nach Einstellung kurz vor der Unterbrechung bzw. beim Unterbrechen oder kurz nach dem Unterbrechen) eine plötzliche, schnell wirkende und gründliche Kühlung der Lichtbogenfußpunkte und des Lichtbogens selbst ein, die maximal wird, wenn die Kontaktflächen und die Hülle so gestaltet sind, daß sich der Druckgasweg den Strömungskurven anpaßt.
  • Der hohe Gasdruck wirkt mechanisch mit großer Kraft auf den gekühlten Lichtbogen und zerreißt ihn. Die auf den Lichtbogen ausgeübte Zerreißkraft kann wiederum durch Gestaltung der Kontakte und der Hülle auf ein Maximum gebracht werden, besonders wenn der Lichtbogen so geführt wird, daß er dem Druckgasstrom nicht ausweichen kann, und wenn die Kontakte derart angeordnet sind, daß der Lichtbogen von dem Druckgasstrom in an sich bekannter Weise möglichst senkrecht getroffen wird. Der Lichtbogen wird hierbei direkt aus der Schaltkammer herausgeschleudert und zerfetzt. Das nachströmende expandierende Gas kühlt noch weiter die Kontakte.
  • Wird sauerstofffreies Gas verwendet, so kann hierdurch noch die Verbrennung der Kontakte hintangehalten werden. Als solche Gase kommen in Frage z. B. Kohlensäure, Stickstoff u. dgl. Es könnte aber auch nicht nur auf obige Eigenschaft Wert gelegt werden, sondern auch Gas zur Benutzung kommen, das besonders hohe Durchschlagsfestigkeit besitzt und dessen Durchschlagsfestigkeit in gewünschter Weise druckabhängig ist. Dabei kann statt eines reinen Gases auch ein Gasgemisch treten, dessen Eigenschaften die günstigsten Schalt- und Löschbedingungen geben.
  • Es kann also zusammenfassend gesagt werden, daß bei hochatmosphärischem Druckgas und entsprechender Anordnung der Kontakte und der Hülle trotz hoher Durchtrittsgeschwindigkeit und der Kühlung durch die Gase doch der nötige Druck zum elektrischen Abriegeln der Kontakte selbst bei geringen Abständen erreicht wird.
  • Werden die Kontakte schaltkammerartig angeordnet, so kann man zweckmäßigerweise einen Kontakt von dem andern umfassen lassen, wie dies im Hauptpatent bereits angegeben ist. Das ergibt günstige Durchtrittsgeschwindigkeit, günstiges Schutzpolster, günstige Zerreißwirkung für den Lichtbogen.
  • Statt die Unterbrechung nur an einer einzigen Stelle vorzunehmen, kann auch Mehrfachunterbrechung vorgesehen werden. Dabei können dann die Unterbrechungsstellen jede für sich oder gemeinsam beblasen. werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Unterbrechungsstellen in einer gemeinsamen Schaltkammer gemeinsam zu beblasen. Die Anordnung der Unterbrecherkontakte kann aber auch so vorgenommen werden, daß sie in mehreren nebeneinander-, unter besonderen Vorsichtsmaßregeln auch übereinanderliegenden Schaltkammern sitzen. Man kann auch dazu übergehen, nach Spannung und Abmessung normalisierte Schalter für höhere Spannungen in Hintereinanderschaltung zu verwenden. Ebenso kann man zur Bewältigung größerer Stromstärken nach Strom und Abmessung normalisierte Schalter in Parallelschaltung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Reaktanzen, verwenden.
  • Bei großen Stromstärken kann man auch einen großflächigen Kontaktschalter verwenden, der zunächst auf genügende Entfernung (Überschlagspannung) unterbrochen wird und dann erst den eigentlichen Druckgasschalter, der durch besondere Abstimmung des Mechanismus und entsprechende Verriegelung nur kurzzeitig allein geschlossen bleiben kann. Bei diesen beiden parallel liegenden Schaltern muß sowohl auf Verteilung der Stromstärke auf jeden von ihnen (am besten Druckgasschalter fast oder ganz stromlos, erst Stromübernahme bei Unterbrechung des= Hauptschalters) als auch auf die Zeitdauer der Einschaltung des Druckgasschalters eingestellt «-erden.
  • Umfaßt ein Kontakt in einer Art Schaltkammer den anderen, so kann die Öffnung dieses umfaßten Kontaktes bzw. die Öffnung der Schaltkammer .nach oben zu zur Erhöhung des inneren Druckes auf einer kürzeren oder längeren Strecke verengt werden. Soll das Abblasen möglichst schnell und hemmungsfrei erfolgen, so kann man entweder den umhüllenden Kontakt oder die Hülle nach oben zu kaminartig erweitern.
  • Das Hochdruckgas kann entweder direkt von Flaschen oder Behältern aus den Schaltern zugeführt werden, es können aber auch besondere Verteilungsanlagen mit Haupt-und Nebenreservoiren geschaffen werden, an welche durch Rohre entsprechenden Querschnittes die Schalter angeschlossen werden. Die Rohre können direkt oder als Ringleitungen geführt werden, wenn nicht besondere Ersatzstränge verlegt werden sollen. Wird eine besondere Reserveleitung mit Reservegefäßen angebracht, so kann durch automatische Umschaltvorrichtungen ein Druckgasschalter, an dem nicht mehr genügender Druck herrscht, auf diese Reserveleitung umgeschaltet werden. Statt dessen kann man auch eine Einrichtung vorsehen, die die Einleitung des Schaltvorganges bzw. Öffnung des Schalters von dem Vorhandensein eines bestimmten Gasdruckes abhängig macht. Signalvorrichtungen zeigen den Druckabfall an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas nach Patent 6o7 703, bei welchem sowohl die Kontakte als auch die den Druckgasstrom führende und die Kontaktflächen umgebende Umhüllung nach Strömungskurven ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas einen Druck von mehr als 5 Atm. besitzt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des Druckgases angenähert senkrecht auf der Richtung des Lichtbogens steht.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung an der Kontaktstelle verengt und hinter der Kontaktstelle wieder erweitert ist. Schalter nach Anspruch i. bis 3 mit Mehrfachunterbrechung, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsstellen in einer gemeinsamen Schaltkammer gemeinsam beblasen sind. Schalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung des Schaltvorganges in bekannter Weise von einem bestimmten Gasdruck abhängig ist.
DER70451D 1927-03-04 1927-03-04 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas Expired DE630997C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER70451D DE630997C (de) 1927-03-04 1927-03-04 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas
DER79447D DE642364C (de) 1927-03-04 1928-09-20 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung
DER79448D DE640300C (de) 1927-03-04 1928-12-04 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas und Mehrfachunterbrechung
DER78194D DE640883C (de) 1927-03-04 1929-05-24 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas und Mehrfachunterbrechung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER70451D DE630997C (de) 1927-03-04 1927-03-04 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

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DE630997C true DE630997C (de) 1936-06-10

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ID=7413875

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DER70451D Expired DE630997C (de) 1927-03-04 1927-03-04 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

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DE (1) DE630997C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201456B (de) * 1960-08-08 1965-09-23 Gen Electric Druckgasschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1201456B (de) * 1960-08-08 1965-09-23 Gen Electric Druckgasschalter

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